Österreichische Gesellschaft für Musik und Medizin
Österreichische Gesellschaft für Musik und Medizin (ÖGfMM) |
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Zweck: | Gesunderhaltung von Musikern (Musikermedizin, Musikphysiologie, Musikpsychologie) |
Vorsitz: | Matthias Bertsch (Präsident) |
Gründungsdatum: | 2009 |
Mitgliederzahl: | 75 |
Sitz: | Wien |
Website: | ÖGfMM |
Die Österreichische Gesellschaft für Musik und Medizin (ÖGfMM) ist die österreichische Interessenvertretung der Fachbereiche Musikermedizin, Musikphysiologie, Musikpsychologie.
Organisation
Der 2009 von österreichischen Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Musikphysiologie und Musikermedizin gegründete Verband steht unter der Leitung von Matthias Bertsch, dessen Stellvertreterin ist Berit Schneider-Stickler. Ehrenmitglieder sind Eckart Altenmüller und Erich Vanecek. Die Gesellschaft hat ihren Sitz am Institut für Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik sowie Musikphysiologie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Ziele
Die Österreichische Gesellschaft für Musik und Medizin (Musikermedizin, Musikphysiologie, Musikpsychologie) (ÖGfMM) bezweckt die Förderung der Wissenschaft, Forschung, Lehre und Vernetzung im Kontext der interdisziplinären Interessensgebiete der Fachbereiche: Musik, Medizin, Physiologie und Psychologie unter besonderer Berücksichtigung der Hilfestellung für physische und psychische Erkrankungen von Musikern. Dies schließt die Verbesserung präventiver, diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen mit ein. (Musikermedizin, Musikphysiologie, Musikpsychologie)
Betont wird hierbei die interdisziplinäre Zusammenarbeit derer, die an der Ausbildung und Berufsbegleitung von Musikern beteiligt sind, wie Instrumental- und Gesangspädagogen, Arbeitswissenschafter, Naturwissenschafter, Instrumentenhersteller, Ärzte, Zahnärzte, Physiotherapeuten und Logopäden, Sport- und Musikwissenschafter, Musikpsychologen, Coaches, Alexander-Lehrer, Feldenkrais-Pädagogen, Musiktherapeuten, Ergotherapeuten und Vermittler anderer ähnlicher Therapieformen.
Publikationen
Seit 2010 werden „ÖGfMM Newsletter“ etwa in Jahresabstand herausgegeben [1]