Alexander Meschnig
Alexander Meschnig (* 1965 in Dornbirn) ist ein Politikwissenschaftler und Publizist.
Leben
Meschnig studierte Psychologie und Pädagogik in Innsbruck. Er promovierte am Institut für Politikwissenschaften der HU Berlin und lebt seit 1992 als freischaffender Publizist und Psychologe in Berlin.[1]
Meschnig veröffentlichte mehrere Bücher, unter anderem über die Kulturgeschichte der Arbeit, nachdem er Erfahrungen in einem Berliner Startup-Unternehmen gesammelt hatte.[2] Er schreibt unter anderem für die Achse des Guten.[3]
Bücher
- Die Seele: Gefängnis des Körpers : die Beherrschung der Seele durch die Psychologie, Centaurus Verlag, 1993, ISBN 978-3-89085-715-2.
- www.revolution.de: die Kultur der new economy (mit Mathias Stuhr), Rotbuch Verlag, 2001, ISBN 978-3-434-53091-6.
- Markenmacht, Europäische Verlagsanstalt, 2002, ISBN 978-3-434-46112-8.
- Arbeit als Lebensstil, Suhrkamp Verlag, 2003, ISBN 978-3-518-12308-9.
- Wunschlos unglücklich : alles über Konsum (mit Mathias Stuhr), Europäische Verlagsanstalt, 2005, ISBN 978-3-434-50580-8.
- Von Bollywood bis iPod : ein Handbuch für Mitläufer (mit Mathias Stuhr), edition q, 2007, ISBN 978-3-86124-611-4.
- Der Wille zur Bewegung : Militärischer Traum und totalitäres Programm. Eine Mentalitätsgeschichte vom Ersten Weltkrieg zum Nationalsozialismus, transcript Verlag, 2008, ISBN 978-3-89942-955-8.
- Uns kriegt ihr nicht : Wie jüdische Kinder versteckt überlebten (mit Tina Hüttl), Piper ebooks, 2013, ISBN 978-3-492-96180-6.
- Siegen: oder vom Verlust der Selbstbehauptung (mit Parviz Amoghli), Manuscriptum, 2018, ISBN 978-3-944-87275-9.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Autorenprofil von Alexander Meschnig beim Piper Verlag.
- ↑ Eintrag von Alexander Meschnig bei Perlentaucher.
- ↑ Profil und Beiträge von Alexander Meschnig bei der Achse des Guten
Personendaten | |
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NAME | Meschnig, Alexander |
KURZBESCHREIBUNG | deutschsprachiger Politikwissenschaftler und Publizist |
GEBURTSDATUM | 1965 |
GEBURTSORT | Dornbirn |