Alfred Grenser
Alfred Grenser (* 15. November 1838 in Leipzig; † 17. April 1891 in Wien) ist als Heraldiker, Genealoge und Buchhändler in Wien bekannt geworden.
Er war Mitbegründer der Heraldisch-Genealogische Gesellschaft Adler in Wien im Jahr 1870.
Werke
- Mitarbeit am Neuen Siebmacher[1]
- Die Wappen der XII Kantone Schweizerischer Eidgenossenschaft, Braunschweig 1866 (digitalisierte Ausgabe bei Google Books)
- Die Lilie in der Heraldik, Wien 1873
- Die Wappen der infulierten Pröpste von Klosterneuburg in Niederösterreich, Wien 1874
- Die Wappen der Äbte von Melk in Niederösterreich, Wien 1876
- Die National- und Landesfarben von 150 Staaten der Erde, Frankfurt am Main 1881
- Deutsche Künstler im Dienste der Heraldik, Wien 1876
- Das Wappen der Stadt Wien: Seine Entstehung und Geschichte mit Abbildungen von Wappen und Siegeln, Wien, 1866
- Zunft-Wappen und Handwerker-Insignien, Rommel, Frankfurt am Main 1889 (digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf)
Siehe auch
Literatur
- Grenser Alfred. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 2, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1959, S. 58.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Lexikon der Heraldik, Gert Oswald, Bibliographisches Institut Leipzig, 1984
Personendaten | |
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NAME | Grenser, Alfred |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Heraldiker, Genealoge und Buchhändler |
GEBURTSDATUM | 15. November 1838 |
GEBURTSORT | Leipzig |
STERBEDATUM | 17. April 1891 |
STERBEORT | Wien |
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