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vom 14.05.2020, aktuelle Version,

Ams AG

ams AG

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN AT0000A18XM4
Gründung 1981
Sitz Premstätten, Osterreich  Österreich
Leitung
  • Alexander Everke (CEO),
  • Michael Wachsler-Markowitsch (CFO),
  • Thomas Stockmeier (COO),
  • Mark Hamersma (CBO)
Mitarbeiterzahl 9.000[1]
Umsatz 2,085 Mrd. USD (2019)[2]
Branche Halbleiterhersteller / Elektronikindustrie
Website https://ams.com/
Stand: 11. Februar 2020

Ams AG ist ein multinationaler Halbleiterhersteller mit Hauptsitz in Premstätten in der Steiermark, Österreich. Die Haupttätigkeitsfelder sind Entwicklung und Herstellung von analogen integrierten Schaltkreisen und anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs).

Das Unternehmen entwickelt und produziert analoge Halbleiterbauelemente (Leistungshalbleiter) für Anwendungen bei Sensoren und Sensorschnittstellen, Power Management und Wireless. Das Unternehmen entwickelt analoge ICs (Integrierter Schaltkreis) für Kunden in den Märkten Consumer, Industrie, Medizintechnik und Automotive. Die rund 9.000 Mitarbeiter sind in 20 Ländern in der Forschung und Entwicklung in Österreich, in einem Center of Excellence für optische Sensoren in Texas (USA), in 20 weiteren Design Centern und in Produktionsanlagen in Österreich und auf den Philippinen tätig.[3]

Geschichte

Austriamicrosystems-Hauptquartier
Logo bis Mai 2012
AMS-Chip auf einem DOV-Board

1978–2000

Ende der 1970er Jahre suchte die voestalpine AG nach geeigneten Branchen, um die eigene Produkt- und Dienstleistungs-Palette zu erweitern. Man entschied sich letztlich für die Halbleiterindustrie. Im Zuge der Gegengeschäftsanbahnung durch die Wirtschaftskammer Österreich entstand bei der Suche nach einem Gemeinschaftsunternehmen für die voestalpine AG die erste Verbindung mit American Micro Systems (AMI).

1981 wurde ein Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture), die American Micro Systems Incorporated-Austria GmbH (AMI-A), bei der AMI mit 51 % und die voestalpine mit 49 % beteiligt waren, gegründet. Bei der Standortsuche entschied man für das Schloss Premstätten in der damaligen Gemeinde Unterpremstätten. In Folge wurde das erste österreichische Halbleiterwerk errichtet, ebenso wurde mit dem Aufbau einer Verkaufsniederlassung für ROMs und Standardkomponenten in Europa begonnen.

1983 fand dann die offizielle Eröffnung des 100-mm-Wafer-Halbleiterwerks durch Bundeskanzler Fred Sinowatz statt, wo die Produktion mit anfangs 300 Mitarbeitern begann.[4]

Das Unternehmen wechselte 1987 vollständig in den Besitz der Voestalpine AG, und im September desselben Jahres wurde die damalige AMI-A (American Micro Systems Incorporated-Austria GmbH) in AMS (Austria Mikro Systeme International GmbH) umbenannt.[4] Weitere Vertriebsniederlassungen in Kalifornien und Deutschland wurden ebenfalls gegründet.

1991 war AMS "Expertronics" zufolge eines der 25 am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa,[5] 1992 wurde AMS zur „Top Fab of 1992“ (Quelle: Semiconductor International USA) gewählt. Im Juni 1993 wagte AMS als erstes Halbleiterunternehmen in Europa den Schritt an die Börse und wird an der Wiener Börse gelistet.[6]

1996 entschloss sich AMS, sich auf neue Märkte auszudehnen, und so entstand die erste Vertriebsstelle in Asien. Das Unternehmen wurde nach ISO 14001:1996 und EMAS (EU-Standard für Umweltmanagement) zertifiziert.

1997 erzielte AMS erste Erfolge im Bereich der "Deep-Submicron"-Technologie (Strukturbreiten kleiner als 0,5 µm).

Die Weltraummission „Deep Space 2“ der NASA zum Mars hob 1998 mit der Hilfe der AMS ab. Zwei Chips wurden gemeinsam mit dem Flugzeugbauer Boeing entwickelt und waren für die gesamte Energieversorgung der Raumsonde zuständig. Das Unternehmen erhielt die Zertifizierung gemäß den Qualitätsstandards der amerikanischen und deutschen Autoindustrie QS 9000 bzw. VDA 6.1.

2000 wurde der Grundstein für die neue 200-mm-Wafer-Fertigungslinie gelegt. Durch den Mehrheitsaktionär Permira verließ AMS die Börse und durchlebte auch eine Namensänderung in austriamicrosystems AG.

2001–2010

Gebäude der 200-mm-Wafer-Fertigungslinie

Der Probebetrieb der neuen Fertigungslinie auf 200-mm-Wafern begann im neuen Jahrtausend, gleichzeitig wurde ein Lizenzabkommen mit TSMC, dem weltweit größten IC-Auftragsfertiger, getroffen. Nach erfolgreichem Probebetrieb startet 2002 die Serienfertigung im neuen 200-mm-Wafer-Halbleiterwerk. 2002 wurde auch eine Verkaufsniederlassung in Singapur eröffnet sowie eine Erweiterung der Niederlassungen in Hong Kong, Japan und den Vereinigten Staaten vorgenommen.

2003 wurde austriamicrosystems als einziger europäischer Halbleiterproduzent von Silicon Strategies in die Top-Ten-Liste der Halbleiterauftragsfertiger (Foundry) eingereiht. austriamicrosystems führte ihre Expansionspolitik mit neuen Verkaufsniederlassungen in Südkorea, China (Suzhou), Finnland und Schweden weiter. Zusätzlich wurde in Bangalore, Indien, ein Design-Center für Multimedia-Playback-Applikationen eröffnet.

2004 gelang austriamicrosystems der Börsengang an die SWX Swiss Exchange (heute SIX) in Zürich. Sie ist hier seit 17. Mai 2014 (Ticker: AMS) gelistet.[7]

2005 wurden die Standardprodukte wie auch die Kapazität der Fertigung auf 200-mm-Wafern ausgeweitet, um die geschlossene Fertigung auf 100-mm-Wafern zu ersetzen.[8]

2006 wurde ein Prüfzentrum auf den Philippinen errichtet, und in Indien entstand ein Entwicklungszentrum. Zudem wurde die Fertigungslinie mit 200-mm-Wafern ausgebaut. Im selben Jahr konnte austriamicrosystems AG ihr 25-jähriges Bestehen feiern.

2007 wagte sich austriamicrosystems durch die Partnerschaft mit Mikromotorenhersteller New Scale Technologies in neue Geschäftsfelder vor. In diesem Jahr eröffnete auch das neue Kafeteria-&-Konferenz-Zentrum, geplant von Architekt Reinhold Tinchon.

Auch austriamicrosystems spürte 2008 und 2009 die Wirtschaftskrise und musste einen Teil seiner Belegschaft in Kurzarbeit schicken. Dank einer sich schnell verbessernden Auftragslage erholte sich das Unternehmen binnen kürzester Zeit wieder, und die Kurzarbeit konnte zu einem großen Teil wieder eingestellt werden. Im selben Zeitraum trat austriamicrosystems dem UN Global Compact bei, um die CO₂-Emissionen zu reduzieren und mittelfristig CO2-frei zu produzieren.[9] 2010 wurde mit 209,4 Mio. Euro ein Rekordumsatz erwirtschaftet.[10]

2011 bis 2018

2011 gibt austriamicrosystems den Erwerb von 100 % der Anteile am US-Unternehmen Texas Advanced Optoelectronic Solutions, Inc. (“TAOS”), Plano, Texas (USA) bekannt. Der Kaufpreis der zu erwerbenden Anteile beträgt rund USD 320 Mio. (rund EUR 220 Mio.). TAOS ist im Bereich Lichtsensortechnologie tätig und liefert Displaymanagementlösungen für Hersteller von Smartphones, Tablets, High-Definition-Fernsehgeräten (HDTV) sowie Laptops und Notebooks.[11]

Im Mai 2012 ändert austriamicrosystems seinen Markennamen in „ams“ und vereint damit die Marken austriamicrosystems und TAOS, den 2011 erworbenen Anbieter von Lichtsensoren.[12] Weiters wurde in diesem Jahr auch die IDS Microchip AG erworben und in das Unternehmen integriert.[13]

Am 13. Mai 2013 schied nach elf Jahren Unternehmensführung John Heugle als Vorstandsvorsitzender (CEO) mit sofortiger Wirkung aus. Kirk Laney, früherer CEO von TAOS Inc., wurde als interimistischer CEO des Unternehmens bestellt.[14][15]

Am 4. Juni 2014 gab ams den Erwerb von 100 % der Anteile an AppliedSensor, dem branchenführenden Anbieter von halbleiterbasierten Gassensorlösungen, bekannt.[16]

Am 25. Juni 2014 gab ams bekannt, eine Fusion unter Gleichen mit Dialog Semiconductor zu planen. Den Verwaltungsrat sollte dabei ams stellen, den Vorstandsvorsitz Dialog Semiconductor. Die Aktien des neuen Unternehmens sollten ausschließlich an der SIX Swiss Exchange gehandelt werden, eine Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse wie bisher bei Dialog Semiconductor sollte nicht erfolgen. Rechtlich gesehen hätte dabei ams Dialog Semiconductor übernehmen sollen.[17][18] Am 22. Juli 2014 wurde bekannt, dass die Fusion gescheitert ist.[19]

2015 erwirbt ams den Geschäftsbereich CMOS-Sensoren von NXP[20] und CMOSIS, einen führenden Anbieter von hochwertigen medizinischen CMOS-Bildsensoren.[21]

2016 erfolgten weitere Akquisitionen von Cambridge CMOS Sensors Ltd (CCMOSS), dem Technologieführer bei Micro-Hotplate-Strukturen für Gasmessung und Infrarot-Anwendungen[22], MAZeT, einem Spezialisten für Farb- und Spektralsensorsysteme,[23] Heptagon, dem führenden Anbieter für hochwertiges optisches Packaging,[24] und Incus Laboratories Ltd, einem privat gehaltenen Anbieter von IP für digitale aktive Hintergrundgeräuschunterdrückung in Kopf- und Ohrhörern mit Sitz in Großbritannien.[25]

Im März 2017 erfolgte für 50 Millionen US-Dollar die Übernahme von Princeton Optronics, einem US-amerikanischen Produzenten von Sensoren und Oberflächenemittern (VCSEL).[26]

Ab 2019

2019 machte die ams AG Schlagzeilen mit der Übernahme des deutschen Leuchtmittelherstellers Osram. Im Sommer 2019 planten die US-Investitionsunternehmen Bain und Advent gemeinsam die Übernahme des in finanzielle Probleme geratenen Unternehmens. Das Angebot der beiden US-Unternehmen belief sich auf 35 € pro Aktie, notwendig für die Übernahme wäre der Kauf von 70 % der Aktien gewesen. Im September 2019 legte auch die ams AG ein Angebot für die Übernahme. 38,50 € je Aktie wurden geboten, Osram senkte außerdem die Annahmeschwelle auf 62,50 %. Nach anfänglichen Bedenken und Widerstand der Gewerkschaft entschied sich die Osram-Führung, ihren Aktionären das Angebot der ams AG zu empfehlen.[27] Dennoch verpasste das Angebot der ams die Annahmeschwelle. Wenig später entschied man sich jedoch für einen erneuten Anlauf, Osram zu übernehmen. Diesmal betrug das Angebot 41 € je Aktie, die Annahmeschwelle war mit 55 % erneut gesenkt worden. Am 6. Dezember 2019 verkündete die ams AG, dass ihr innerhalb der Frist 55 % der Aktien angedient wurden und die Übernahme somit geschafft ist.[28] Die endgültige Annahmequote betrug am Ende der Annahmefrist 59,9 %[29].

Unternehmensdaten

Vorstand

Kennzahlen

Finanz- und Mitarbeiterzahlen der vergangenen Jahre.[32]

Jahr Umsatz in Mio. € EBITDA in Mio. € Mitarbeiteranzahl
2007 193,9 48,6 1.071
2008 184,7 46,9 1.129
2009 137,2 2,8 1.087
2010 209,4 27,1 1.119
2011 275,7 43,1 1.193
2012 387,6 84,8 1.282
2013 377,8 63,9 1.394
2014 464,4 105,4 1.700
2015 623,1 147,7 2.100
2016 549,9 93,3 2.175
2017 1.063,8 168,7 7.022
2018 1.426,3 127,6 10.166

Eigentümerstruktur

Ams Aktien sind seit 2004 an der SIX Swiss Exchange notiert. Rund 92 % der Anteile befinden sich in Streubesitz, rund 8 % in Besitz des Managements und ehemaliger TAOS-Anteilseigner.[33] Großaktionär ist der singapurische Konzern Temasek.[34]

Geschäftsfelder

Im Geschäftsfeld Consumer & Communications konzentriert sich die ams AG auf die Mobilkommunikation sowie tragbare und fest stehende Unterhaltungselektronik. Das Hauptaugenmerk liegt auf integrierten Schaltungen im Bereich Stromversorgungen und Beleuchtungstechnik wie beispielsweise mobile MP3-Player, Mobiltelefone, LCD-Fernseher und Kamerablitze mit Xenon-Gasentladungslampen oder mit Leuchtdioden.

Im Bereich der industriellen und medizintechnischen Elektronik produziert die ams AG Sensoren und Sensorschnittstellen, die die Messung und Verarbeitung von kleinen Signalen auch unter Umweltbedingungen wie extremen Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit und Vibrationen ermöglichen.

Im Bereich Automotive bietet die ams AG vor allem die Entwicklung von Steuergeräten für Fahrzeugzugangs-, Sicherheits- und Komfortsysteme sowie Sensor- und Sensorschnittstellenprodukte und Hochgeschwindigkeitsbussysteme an.

Die Auftragsfertigung von mikroelektronischen Bauteilen (englisch Foundry) richtet sich an Unternehmen ohne eigene Fertigung, wie sogenannte Fabless Companies, Designhäuser sowie Halbleiterhersteller (IDMs), die eigene integrierte Schaltungen entwickeln möchten, jedoch nicht über die Produktionsmöglichkeiten oder die dafür nötigen Technologien verfügen. Der Fokus liegt hierbei auf der Produktion von Analog- und Mixed-Signal-ICs, für die sehr oft komplexe Spezialprozesse benötigt werden.[35]

Prozentualer Umsatz der Geschäftsfelder:[36]

Geschäftsfelder 2016
Consumer & Communications 51 %
Automotive, Industrial, Medical 49 %

Forschung und Entwicklung

2015 betrugen die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung 138,9 Mio. Euro, was einem Anteil von 25 % am Umsatz entspricht.[37]

Qualitäts- und Umweltmanagement

Mit Zertifizierungen nach den neuesten internationalen Qualitätsstandard IATF 16949[38] und ISO 13485 sowie nach ISO 9001, VDA6.1 und der Q1-Zertifizierung von Ford stellt ams die Einhaltung von Qualitätsanforderungen sicher.[39] Ams wurde im Umweltmanagement nach ISO 14001 und EMAS zertifiziert und veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Umweltberichte.[40] Weiters ist ams Teil des UN Global Compact, der weltweit größten Unternehmensinitiative für verantwortungsbewusstes Handeln und Nachhaltigkeit.[41]

Einzelnachweise

  1. Investor presentation - Second quarter and first half 2019 results, abgerufen 9. August 2019 (englisch)
  2. , abgerufen 11. Feber 2020
  3. ams Key Facts (Memento des Originals vom 11. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ams.com Kennzahlen. Abgerufen am 7. Juni 2017
  4. 1 2 Online Archiv des voestalpine Geschichteclubs. Website des Geschichteclub Stahl, Glimpfingerstraße 59, 4020 Linz, Austria. Abgerufen am 29. Juli 2010.
  5. Online Archiv des Defense Technical Information Center (DTIC®).. Website des Defense Technical Information Center (DTIC®), 8725 John J. Kingman Road, Suite 0944, Fort Belvoir, VA 22060-6218, USA. Abgerufen am 25. Juni 2014.
  6. Österreichische Industrieholding (Wikipedia)
  7. ams auf der SIX Swiss Exchange. SIX Swiss Exchange; abgerufen am 3. Juli 2014.
  8. austriamicrosystems dreht in die Gewinnzone. Boerse Express; abgerufen am 29. Juli 2010.
  9. Geschäftsbericht 2013@1@2Vorlage:Toter Link/www.ams.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Verantwortung als Unternehmen, S. 14. Abgerufen am 3. Juli 2014
  10. Leo Himmelbauer: austriamicrosystems flott gewachsen - Wieder Gewinne. In: Wirtschaftsblatt, 1. März 2011. Archiviert vom Original am 15. Juli 2014. Abgerufen am 26. August 2012. 
  11. Austriamicrosystems kauft TAOS. In: Der Standard, 16. Juni 2011. Abgerufen am 26. August 2012. 
  12. Aus austriamicrosystems wird ams. elektronikpraxis.vogel.de. 18. Mai 2012. Abgerufen am 26. August 2012.
  13. ams gibt Vollzug der Transaktion zum Erwerb des RFID-Designhauses IDS bekannt. ams.com. 13. November 2012. Abgerufen am 3. Juli 2014.
  14. ams-Chef abgelöst – Rätselraten bleibt. (Memento vom 19. Juni 2013 im Internet Archive) Wirtschaftsblatt, 14. Mai 2013; abgerufen am 2. Juni 2013
  15. AMS-CEO verlässt Unternehmen per sofort. Cash, 14. Mai 2013; abgerufen am 2. Juni 2013
  16. ams gibt Erwerb des privat gehaltenen Gassensorspezialisten AppliedSensor bekannt. www.ams.com. 4. Juni 2014. Archiviert vom Original am 14. Juli 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ams.com Abgerufen am 3. Juli 2014.
  17. Arash Massoudi, Bryce Elder: Dialog and AMS in ‘early stage’ merger talks. Financial Times, 25. Juni 2014, abgerufen am 26. Juni 2014.
  18. ams und Dialog Semiconductor sprechen über Fusion. In: Kleine Zeitung. 26. Juni 2014, archiviert vom Original am 31. August 2014;.
  19. Dialog Semiconductor bläst Fusion mit AMS ab. In: Der Standard. 22. Juli 2014, abgerufen am 22. Juli 2014.
  20. ams acquires advanced CMOS sensor business from NXP. www.ams.com. 28. Juli 2015. Abgerufen am 9. Februar 2017.
  21. ams acquires CMOSIS, a leading supplier of high-end area scan and miniature medical CMOS image sensors. www.ams.com. 20. November 2015. Abgerufen am 9. Februar 2017.
  22. ams acquires CCMOSS to become world leader in gas and infrared sensing. www.ams.com. 16. Juni 2016. Archiviert vom Original am 14. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ams.com Abgerufen am 9. Februar 2017.
  23. ams acquires color and spectral sensing specialist MAZeT to extend its leadership in advanced optical sensing. www.ams.com. 26. Juli 2016. Archiviert vom Original am 14. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ams.com Abgerufen am 9. Februar 2017.
  24. ams acquires high end optical packaging leader Heptagon to become clear worldwide leader in optical sensing. www.ams.com. 24. Oktober 2016. Archiviert vom Original am 24. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ams.com Abgerufen am 9. Februar 2017.
  25. ams adds to active noise cancellation (ANC) leadership with Incus Laboratories acquisition. www.ams.com. 9. Februar 2017. Abgerufen am 9. Januar 2017.
  26. Chiphersteller ams AG kauft US-Sensorenbauer Princeton Optronics. In: Kleine Zeitung. 18. März 2017, abgerufen am 18. März 2017.
  27. Mit schweren Bedenken empfiehlt Osram Aktionären, AMS-Angebot anzunehmen - derStandard.at. Abgerufen am 16. Dezember 2019 (österreichisches Deutsch).
  28. Osram: Übernahmeversuch von AMS erfolgreich. In: Heise Online. 7. Dezember 2019, abgerufen am 8. Dezember 2019.
  29. ams announces final result in takeover offer for OSRAM - ams announces final result in takeover offer for OSRAM | ams. Abgerufen am 7. Januar 2020.
  30. Management. ams AG, abgerufen am 11. Februar 2015.
  31. ams expands Management Board with Mark Hamersma as Chief Business Development Officer. www.ams.com. 15. Dezember 2017. Abgerufen am 2. Januar 2018.
  32. Geschäftsbericht 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ams.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Kennzahlen, Cover-Innenseite, abgerufen am 3. Juli 2014
  33. Shareholder Structure (englisch) ams.com. Archiviert vom Original am 14. Juli 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ams.com Abgerufen am 3. Juli 2014.
  34. Lichtkonzern: IG Metall verschärft Widerstand gegen Osram-Bieter AMS. Abgerufen am 6. September 2019.
  35. Key-Facts. ams AG, abgerufen am 29. Juli 2010
  36. Geschäftsbericht 2015@1@2Vorlage:Toter Link/ams.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ams Geschäftsbericht, S. 2. Abgerufen am 20. Oktober 2016. PDF; 2 MB
  37. Financial Key Figures Abgerufen am 9. Februar 2017
  38. Quality | ams. Abgerufen am 5. Oktober 2019.
  39. Qualitätsmanagement. ams AG, abgerufen am 29. Juli 2010
  40. 'Environmental Report 2013'@1@2Vorlage:Toter Link/www.ams.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ams Environmental Report 2013. Abgerufen am 4. Juli 2014
  41. 'Global Compact Netzwerk Österreich' Website des Global Compact Netzwerk Österreich. Abgerufen am 26. Juni 2014

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