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vom 17.03.2020, aktuelle Version,

Anamarija Lampič

Anamarija Lampič

Nation Slowenien  Slowenien
Geburtstag 17. Juni 1995 (24 Jahre)
Geburtsort Ljubljana, Slowenien
Karriere
Verein TSK Triglav Kranj
Status aktiv
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 0 × 1 × 0 ×
JWM-Medaillen 0 × 0 × 1 ×
OPA-Medaillen 1 × 0 × 1 ×
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Silber 2019 Seefeld Teamsprint
 Nordische Junioren-Ski-WM
Bronze 2012 Erzurum Staffel
 Nordische Skispiele der OPA
Gold 2011 Baiersbronn Juniorinnen
Bronze 2011 Baiersbronn Team
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 21. Dezember 2013
 Weltcupsiege im Einzel 1  (Details)
 Weltcupsiege bei Etappen 2  (Details)
 Gesamtweltcup 12. (2019/20)
 Sprintweltcup 03. (2019/20)
 Distanzweltcup 18. (2019/20)
 U23-Weltcup 01. (2016/17)
 Tour de Ski 19. (2019/20)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Sprintrennnen 1 2 0
 Etappenrennen 2 0 0
letzte Änderung: 17. März 2020

Anamarija Lampič (* 17. Juni 1995 in Ljubljana) ist eine slowenische Skilangläuferin.

Werdegang

Lampič, die für den TSK Triglav Kranj startet, nahm von 2010 bis 2015 vorwiegend an Juniorenrennen beim Alpencup teil, bei den sie in der Saison 2013/14 den dritten Platz und 2014/15 den ersten Platz in der U20-Gesamtwertung belegte. Bei der U18 Skilanglauf-Europameisterschaft 2012 in St.Ulrich holte sie Silber über 10 km klassisch und Gold im Sprint. Im Januar 2012 erreichte sie bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 in Seefeld in Tirol den vierten Platz im Sprint. Über 5 km klassisch gewann sie Silber. Ein Monat später holte sie bei den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften in Erzurum Bronze mit der Staffel. Beim Europäischen Olympischen Winter-Jugendfestival 2013 in Brașov gewann sie Bronze im Sprint und über 7,5 km Freistil. Ihr erstes Weltcuprennen lief sie im Dezember 2013 in Asiago, welches sie auf dem 51. Platz im Sprint beendete. Im Januar 2015 erreichte sie mit dem elften Platz in Otepää ihre ersten Weltcuppunkte. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun belegte sie den 45. Platz im Skiathlon, den 36. Rang im Sprint und den zehnten Platz mit der Staffel. In der Saison 2015/16 kam sie siebenmal in die Punkteränge und erreichte dabei mit dem siebten Platz beim Sprint in Drammen ihre erste Top Zehn Platzierung im Einzel. Bei den U23-Weltmeisterschaften 2016 in Râșnov belegte sie den zehnten Platz im Sprint und den vierten Rang über 10 km klassisch. Nach Platz 61 bei der Weltcup-Minitour in Lillehammer zu Beginn der Saison 2016/17, holte sie im Februar 2017 im Sprint in Pyeongchang ihren ersten Weltcupsieg. Ihre besten Platzierungen bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti waren der 20. Platz im Sprint, der 13. Rang mit der Staffel und der achte Platz zusammen mit Katja Višnar im Teamsprint. Zum Saisonende kam sie beim Weltcup-Finale in Québec auf den 44. Platz in der Gesamtwertung und erreichte den 31. Platz im Gesamtweltcup und den neunten Rang im Sprintweltcup. Zudem gewann sie den U23-Weltcup. In der Saison 2017/18 errang sie den 48. Platz beim Ruka Triple und den 26. Platz beim Weltcupfinale in Falun. Zudem erreichte sie zwei Top-Zehn-Platzierungen und zum Saisonende den 30. Platz im Gesamtweltcup. Ihre besten Ergebnisse bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang waren der siebte Platz im Sprint und der sechste Rang zusammen mit Alenka Čebašek im Teamsprint.

In der Saison 2018/19 belegte Lampič den 40. Platz beim Lillehammer Triple, den 22. Rang bei der Tour de Ski 2018/19 und den 22. Platz beim Weltcupfinale in Québec und errang damit den 25. Platz im Gesamtweltcup und auf den 17. Rang im Sprintweltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den nordischen Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol, gewann sie zusammen mit Katja Višnar im Teamsprint die Silbermedaille. Zudem lief sie dort auf den 20. Platz über 10 km klassisch, auf den 17. Rang im Sprint und auf den neunten Platz mit der Staffel. Nach Platz 21 beim Ruka Triple zu Beginn der Saison 2019/20, errang sie den 19. Platz bei der Tour de Ski 2019/20 und gewann dabei zwei Sprintrennen. Es folgten zweite Plätze bei Sprintrennen in Dresden und Oberstdorf und zum Saisonende der 12. Platz im Gesamtweltcup und der dritte Rang im Sprintweltcup.

Siege bei Weltcuprennen

Weltcupsiege im Einzel

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 3. Februar 2017 Korea Sud  Pyeongchang 1,5 km Sprint klassisch

Etappensiege bei Weltcuprennen

Nr. Datum Ort Disziplin Rennen
1. 29. Dezember 2019 Schweiz  Lenzerheide 1,5 km Sprint Freistil Tour de Ski 2019/20
2. 4. Januar 2020 Italien  Val di Fiemme 1,2 km Sprint klassisch Tour de Ski 2019/20

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen

Olympische Spiele

  • 2018 Pyeongchang: 6. Platz Teamsprint Freistil, 7. Platz Sprint klassisch, 8. Platz Staffel, 27. Platz 10 km Freistil

Nordische Skiweltmeisterschaften

  • 2015 Falun: 10. Platz Staffel, 36. Platz Sprint klassisch, 44. Platz 15 km Skiathlon
  • 2017 Lahti: 8. Platz Teamsprint klassisch, 13. Platz Staffel, 20. Platz Sprint Freistil, 34. Platz 10 km klassisch
  • 2019 Seefeld in Tirol: 2. Platz Teamsprint klassisch, 9. Platz Staffel, 17. Platz Sprint Freistil, 20. Platz 10 km klassisch

Platzierungen im Weltcup

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennena Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennenb
Gesamt Team
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz 3 3
2. Platz 2 2
3. Platz  
Top 10 3 1 2 15 21 5 2
Punkteränge 2 18 1 8 39 5 73 7 2
Starts 4 29 1 1 16 49 9 109 7 2
Stand: Saisonende 2019/20
a inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z.  B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale

Weltcup-Gesamtplatzierungen

Saison Gesamt Distanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2014/15 24 94. 24 50.
2015/16 85 47. 11 65. 74 28.
2016/17 242 31. 28 59. 214 9.
2017/18 216 30. 93 30. 113 18.
2018/19 317 25. 83 36. 180 17.
2019/20 767 12. 227 18. 472 3.

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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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Flagge Südkoreas Ordinance Act of the Law concerning the National Flag of the Republic of Korea, Construction and color guidelines (Russian/English) Verwendete Farben: Weiß gerendert als RGB 255 255 255 Schwarz gerendert als RGB 00 0 00 0 00 0 Blau gerendert als RGB 00 0 0 71 160 Rot gerendert als RGB 205 0 46 0 58 Various
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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz , in transparentem rechteckigem (2:3) Feld. modified from Flag of Switzerland.svg burts
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