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vom 10.05.2020, aktuelle Version,

Anastasia Huppmann

Anastasia Huppmann (* 16. November 1988 in Tver in der Sowjetunion) ist eine russisch-österreichische Konzertpianistin.

Anastasia Huppmann (2016)

Leben

Huppmann spielt seit ihrem fünften Lebensjahr Klavier. Sie studierte an der Staatlichen Akademie für Musik in Rostow am Don von 2003 bis 2008, von 2009 bis 2011 studierte sie an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und von 2011 bis 2012 war sie Schülerin von Karl-Heinz Kämmerling in seinen Soloklassen an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Huppmann lebt in Wien, Österreich.

Auszeichnungen

  • 2005: 1. Platz XXI Century Wettbewerb (Ukraine)[1]
  • 2009: 1. Platz Professor Dichter Wettbewerb (Österreich)[1]
  • 2009: Blüthner Sonderpreis im Rahmen des Erika Chary Wettbewerbs (Österreich)[1]
  • 2009: 3. Platz, ohne Vergabe des 1. Platzes Osaka International Piano Competition (Japan)
  • 2011: 1. Platz XI Concorso Pianistico Internationale „Vietri sul Mare – Costa Amalfitana“ (Italien)
  • 2011: 1. Platz IXth Premio di Esecuzione Pianistica Internationale „Antonio Napolitano“ Citta di Salerno (Italien)
  • 2011: 1. Platz XIV Grand Prix International ‚Jeunes Talents’, Festival de Piano, Montrond-les-Bains (Frankreich)

Diskografie

  • 2014: Travel through three centuries (iMusician Digital)[2]
  • 2016: Chopin/Liszt (Gramola)[3]

Anastasia Huppmann hat eine Kollektion ausgewählter Werke auf dem ihr gewidmeten YouTube-Kanal veröffentlicht. Der Kanal mit aktuell 46 Videos hat mehr als 50.000 Abonnenten; zwei Videos erreichten jeweils mehr als 3 Millionen Aufrufe (Stand Juli 2019).[4] Ihr Erfolg mit YouTube-Videos erinnert an das Internet-Phänomen Valentina Lisitsa.[5]

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Unsere junge Musikpreisträger, Наши молодые лауреаты. Abgerufen am 20. Oktober 2017.
  2. „Travel Through Three Centuries“ von Anastasia Huppmann in iTunes. In: iTunes. Abgerufen am 24. November 2016.
  3. nea Senoner KEG | Arno Senoner: Gramola Vienna: Chopin Liszt : Fredéric Chopin / Franz Liszt : Anastasia Huppmann. In: www.gramola.at. Abgerufen am 24. November 2016.
  4. Anastasia Huppmann YouTube-Kanal, abgerufen am 20. Juli 2019.
  5. Codalario: La joven pianista rusa cuyas reproducciones en Youtube se cuentan por miles. (codalario.com [abgerufen am 20. Oktober 2017]).

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Anastasia Huppmann bei einem Konzert, 2016, Wien Eigenes Werk Megahimmel
CC BY-SA 4.0
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