Andreas Golombek
Andreas Golombek | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 9. August 1968 | |
Geburtsort | Amshausen, Deutschland | |
Größe | 191 cm | |
Position | Abwehr, Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
TSV Amshausen | ||
Arminia Bielefeld | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1986–1990 | Arminia Bielefeld | 99 (24) |
1990–1991 | SC Freiburg | 29 | (3)
1991–1993 | VfL Osnabrück | 62 | (8)
1993–1994 | SC Verl | |
1994–1996 | SG Wattenscheid 09 | 61 | (7)
1996 | Fortuna Düsseldorf | 3 | (0)
1997 | KFC Uerdingen 05 | 14 | (1)
1997–1998 | LR Ahlen | 8 | (2)
1999 | Grazer AK | 13 | (1)
1999–2002 | 1. FC Magdeburg | 44 | (7)
2002–2003 | Borussia Neunkirchen | 35 | (4)
2003–2004 | VfV 06 Hildesheim | 20 | (5)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2005–2012 | VfV 06 Hildesheim | |
2013–2017 | SC Verl | |
2017–2018 | Sportfreunde Lotte | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Andreas Golombek (* 9. August 1968 in Amshausen) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.
Karriere
Golombek begann mit dem Fußballspielen beim TSV Amshausen aus Steinhagen, von dem er 1986 zu Arminia Bielefeld wechselte. Für die Arminia bestritt er in zwei Spielzeiten 52 Zweitligaspiele und blieb auch nach dem Abstieg 1988 dort. 1990 ging er zum SC Freiburg, für den er 29-mal in der zweiten Liga auflief. Die beiden folgenden Jahre verbrachte er beim VfL Osnabrück (62 Spiele). 1993 nahm Golombek mit der Bundeswehr-Nationalmannschaft an der Militär-Weltmeisterschaft in Marokko teil und belegte den dritten Rang.[1] Danach wechselte er für eine Saison zum SC Verl in die Regionalliga. Von 1994 bis 1996 spielte er bei der SG Wattenscheid 09 (61 Einsätze). In der Hinrunde der Saison 1996/97 machte er mit Fortuna Düsseldorf seine einzigen drei Bundesligaspiele, in der Rückrunde bestritt er für den KFC Uerdingen 05 seine letzte Zweitligasaison (14 Einsätze). Nach einem kurzen Gastspiel in Österreich beim Grazer AK spielte er ab 1999 für den 1. FC Magdeburg, mit dem er im DFB-Pokal 2000/01 für Aufsehen sorgte, als die Amateurelf nacheinander gegen den 1. FC Köln, den FC Bayern München und den Karlsruher SC gewann und erst im Viertelfinale gegen den späteren Sieger FC Schalke 04 mit 0:1 ausschied.[2] 2002 folgte sein Wechsel zu Borussia Neunkirchen in die Regionalliga, bevor er 2003/04 seine Karriere beim Oberligisten VfV 06 Hildesheim ausklingen ließ. Insgesamt kommt Golombek auf drei Bundesligaspiele, 218 Zweitligaspiele (23 Tore), und 45 Regionalligaspiele (5 Tore).
Golombek ist im Besitz der A-Trainerlizenz und war von 2005 bis 2012 Trainer des VfV Borussia 06 Hildesheim (Oberliga Niedersachsen); von Juni 2013 bis April 2017 war er Trainer des SC Verl (Regionalliga West), für den er in seiner Spielerkarriere ein Jahr lang tätig war. Er absolvierte die Fußballlehrerausbildung an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Hennef und erhielt am 20. März 2017 in Gravenbruch die UEFA Pro Lizenz.[3] Einen Monat später wurde er als Trainer in Verl freigestellt. Ende Oktober 2017 übernahm er den Trainerposten beim Drittligisten Sportfreunde Lotte und blieb dort bis zum Saisonende.
Weblinks
- Andreas Golombek in der Datenbank von weltfussball.de
- Andreas Golombek in der Datenbank von fussballdaten.de
- Andreas Golombek in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
- ↑ kicker Sportmagazin Nr. 47/23. Wo., 10./11. Juni 1993, S. 21
- ↑ Andreas Golombek: Ex-Profi träumt wieder vom DFB-Pokal (Memento vom 7. Juni 2012 im Internet Archive)
- ↑ cfl/SID: DFB vergibt Lizenzen an 25 neue Fußballlehrer. In: kicker online. Olympia Verlag GmbH, 20. März 2017, abgerufen am 20. März 2017.
Personendaten | |
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NAME | Golombek, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 9. August 1968 |
GEBURTSORT | Amshausen |