Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 08.05.2018, aktuelle Version,

Andreas Huter

Andreas Huter (auch Hutter; * 13. November 1838 in Kaunerberg; † 4. Mai 1910 ebenda[1]) war ein österreichischer Bildschnitzer und Altarbauer.

Leben

Huter lernte zwei Jahre lang beim Bildhauer Michael Stolz in Innsbruck und kehrte dann nach Hause zurück, um den väterlichen Hof zu übernehmen. Er arbeitete nebenher weiter als Bildschnitzer und schuf Statuen, Reliefs und Altäre für Kirchen und Kapellen im Kaunertal und dem Oberen Gericht, oft in privatem Auftrag. Seine Werke sind im neugotischen Stil gehalten und zumeist nach Vorbildern geschaffen. So dienten für die Kreuzwegstationen für die Kirchen von Kauns, Serfaus und Ried im Oberinntal die 1898 von Martin von Feuerstein für St. Anna im Lehel in München gemalten Kreuzwegstationen als Vorlage.

Werke

Literatur

Einzelnachweise

  1. nach anderen Angaben (Hörmann-Weingartner 1990) in Kauns
  2. Falschlunger, Schmid-Pittl: Bergkapelle, Kapelle Maria Schnee, Kapelle beim Gepatschhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Dezember 2016.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Inneres der Höttinger Kirche. Eigenes Werk -wuppertaler
CC BY-SA 4.0
Datei:AUT Innsbruck, Pfarrkirche Hötting 005.jpg