Andreas Molterer
Anderl Molterer
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Nation | ||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 8. Oktober 1931 (88 Jahre) | |||||||||||||||||||||
Geburtsort | Kitzbühel, Österreich | |||||||||||||||||||||
Beruf | Zimmermann | |||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Slalom, Riesenslalom, Abfahrt, Kombination |
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Verein | Kitzbüheler Ski Club | |||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | |||||||||||||||||||||
Karriereende | 1960 | |||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||
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Andreas „Anderl“ Molterer (* 8. Oktober 1931 in Kitzbühel, Tirol) ist ein ehemaliger österreichischer Skirennläufer. In den 1950er Jahren konnte er über 50 Siege bei FIS-Rennen feiern, gewann mehrere Medaillen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften und wurde neunmal Österreichischer Meister.
Karriere
Der gelernte Zimmermann kam 1948 zum Kitzbüheler Ski Club und wurde 1950 ins Nationalteam des Österreichischen Skiverbandes aufgenommen. Im Winter 1950/51 gelangen ihm seine ersten Podestplätze bei bedeutenden internationalen Rennen. Ein Jahr später feierte er in der Kombination von Zermatt den ersten Sieg. Drei weitere Saisonerfolge gelangen ihm in der Abfahrt des Gornergrat-Derbys und in den Riesenslaloms von Arosa und Zürs.
Eine wahre „Überform“ erreichte Molterer in der Saison 1952/53. In diesem Winter konnte er insgesamt 19 Bewerbe (6 Kombinationen, 5 Slaloms, 5 Riesenslaloms und 3 Abfahrten) für sich entscheiden: u. a. gewann er den Slalom und die Kombination bei den Arlberg-Kandahar-Rennen und die wichtigen Kombinationen in Wengen, Kitzbühel und Zermatt.
Zu Beginn des folgenden Winters konnte er an diese Ergebnisse vorerst nicht anschließen, auch bei der Weltmeisterschaft 1954 im schwedischen Åre holte er nur eine Bronzemedaille im Riesenslalom. Erst im weiteren Saisonverlauf konnte er wieder Rennen gewinnen und wiederholte unter anderem seine Kombinationssiege bei den Arlberg-Kandahar-Rennen[1] und in Zermatt. Insgesamt acht Siege brachte die Saison 1954/55. Die wichtigsten waren wohl die Erfolge in Abfahrt und Kombination von Kitzbühel, aber auch bei den Überseerennen feierte er einige Siege und gewann den Slalom, den Riesenslalom und die Kombination in Stowe sowie die Kombination des Harriman Cups in Sun Valley.
Die Olympiasaison 1955/56 begann Molterer mit einem Sieg im Lauberhornslalom[2]. Bei den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo gewann er die Silbermedaille im Riesenslalom und die Bronzemedaille in der Abfahrt, im Slalom fiel er durch Aufgabe aus. Dabei stand er aber immer im Schatten des dominierenden Toni Sailer, der alle Alpinbewerbe bei den Spielen gewann. Im weiteren Saisonverlauf feierte Molterer einen Dreifacherfolg in Slalom, Abfahrt und Kombination bei den Arlberg-Kandahar-Rennen,[3][4] gewann die Gornergrat-Abfahrt von Zermatt (dazu Rang 2 in der Kombination und in der langen Abfahrt am 18. März),[5][6][7] die Riesenslaloms in Arosa und Zürs sowie einige weitere Bewerbe, u. a. am 26. Februar den Slalom und – dank Rang 3 in der Abfahrt am Vortag – die Kombination beim „Eisgrabenrennen“ in Kaltenleutgeben.[8][9]
Die Überlegenheit Sailers, besonders in den Abfahrten, war auch in der Saison 1956/57 gegeben. Molterer musste sich daher mit diversen Slalomsiegen begnügen: Er gewann jene am 14. Januar am Lauberhorn (dazu Rang 3 in der Kombination),[10] am 3. Februar bei der „11. Garmischer Wintersportwoche“[11] und am 30. Januar in Bad Wiessee (Nachtslalom).[12]
Zu Beginn des folgenden Winters feierte er am 18./19. Januar seine nächsten Siege bei den Hahnenkammrennen in Kitzbühel, und zwar in der Abfahrt und Kombination.[13][14] Vor der Weltmeisterschaft 1958 in Badgastein[15] wurde er in den von der FIS erstellten Weltranglisten als „Nummer 1“ im Slalom ausgewiesen,[16] jedoch blieb der Tiroler ohne Medaille (die Ränge 5 in Abfahrt und Kombination waren seine besten Platzierungen).
Im Winter 1958/59 gewann Molterer den Slalom und zum vierten Mal die Kombination von Kitzbühel[17] und damit zum insgesamt neunten Mal einen Bewerb bei den Hahnenkammrennen. Unter anderem siegte er in der Abfahrt am 23. Januar und (dank Rang 2 im Slalom am 24. Januar) auch in der Kombination in Megève[18][19] und in der Unglücksabfahrt am 7. März beim „Goldenen Wallbergschild“ in Rottach-Egern (im Slalom am 8. März wurde er Zweiter)[20][21] und er gewann gegen Saisonende den Riesenslalom am Patscherkofel bei Innsbruck.
In der Saison 1959/60 erreichte Molterer, sieht man vom Riesenslalomsieg am 22. Januar bei den Österreichischen Meisterschaften in Saalfelden ab, keine Spitzenplatzierungen mehr. Bei den Olympischen Winterspielen 1960 in Squaw Valley kam er nur auf den 12. Platz im Riesenslalom und den 19. in der Abfahrt, im Slalom ließ man ihn gar nicht mehr starten.
Nach den Spielen beendete Molterer seine Karriere bei den Amateuren und wechselte zu den Profis, bei denen er einige weitere Erfolge feierte. Danach betätigte er sich erfolgreich in der International Professional Ski Racing Association (IPSRA) in den USA wo er auch als Skilehrer für Prominente und als Model für Skiausrüstung erfolgreich war. Im Sommer 1966 gründete er mit Pepi Gramshammer und Erich Sailer das „Red Lodge International Summer Ski Racing Camp“ bei Red Lodge (Montana). Hier werden bis heute amerikanische Jugendliche im alpinen Skisport unterrichtet. 1970 eröffnete er Molterer Sports in Aspen (Colorado), das er 17 Jahre lang führte.
„Weißer Blitz aus Kitz“
Molterer wurde wegen seiner damals blonden Haare vielfach als „Weißer Blitz aus Kitz“ tituliert (im Gegensatz zu Toni Sailer, dem „Schwarzen Blitz aus Kitz“). Er galt allgemein als nicht so nervenstark wie Sailer; es wurde kolportiert, dass er in Trainings oder als Vorläufer ähnliche oder gar bessere Zeiten als Sailer gefahren sei, doch im Rennen hätte er dies nicht umsetzen können.[9]
Erfolge
Olympische Spiele
- Cortina d’Ampezzo 1956: 2. Riesenslalom, 3. Abfahrt
- Squaw Valley 1960: 12. Riesenslalom, 19. Abfahrt
Weltmeisterschaften
- Åre 1954: 3. Riesenslalom, 5. Slalom, 7. Kombination, 34. Abfahrt
- Cortina d’Ampezzo 1956
- Bad Gastein 1958: 5. Abfahrt, 5. Kombination, 6. Riesenslalom, 8. Slalom
- Squaw Valley 1960
Österreichische Meisterschaften
Andreas Molterer gewann neun österreichische Meistertitel:
Weitere wichtige Platzierungen
- Rang 2 bei der „Montafon-Abfahrt“ in Schruns am 16. Januar 1954[22]
- Rang 2 in der Hahnenkamm-Abfahrt am 23. Januar 1954[23]
- Rang 3 in der Hahnenkamm-Abfahrt am 14. Januar 1956[24]
- vorerst zweimal Rang 3 und danach Rang 2 in Riesenslaloms am 23./24./25. März 1956 beim „Drei-Gipfel-Rennen“ in Arosa[25][26]
- Rang 2 in der Hahnenkamm-Abfahrt am 19. Januar 1957[27]
- Rang 2 in der Abfahrt am 23. Januar 1957 bei der „Vor-Weltmeisterschaft“ in Badgastein[28]
- Jeweils Rang 2 in zwei Abfahrten um den 3. März 1957 beim „Quebec-Cup“ in Mont Tremblant[29]
- Rang 2 im Riesenslalom am 16. März 1957 bei den „Internationalen Skimeisterschaften der USA“ in Stowe[30]
- Ränge in der Abfahrt und 3 im Slalom beim „17. Harriman-Cup“ in Sun Valley am 23./24. März 1957[31]
- Rang 2 in der Abfahrt am 6. April 1957 in Squaw Valley[32]
- Rang 2 in der Lauberhornabfahrt am 10. Januar 1959[33][34]
- Rang 3 in der Abfahrt von Chamonix am 21. Februar 1959[35]
- Rang 3 im Riesenslalom am Zettersfeld um den „Goldenen Pflug der Stadt Lienz“ am 2. Januar 1960[36]
Auszeichnungen
- Ende Januar 1957: Rang 3 bei den Wahlen „Sportler des Jahres 1956“[37]
Weblinks
- Andreas Molterer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Andreas Molterer in der Datenbank von Ski-DB (englisch)
- Red Lodge International Summer Ski Racing Camp
- Anderl Molterer in der Hall of Fame des Colorado Ski Museum
- Anderl Molterer als Kitzbüheler Skilegende
- Andreas Molterer in der Datenbank von Sports-Reference (englisch; archiviert vom Original)
- Anderl Molterer im Archiv der Österreichischen Mediathek
Einzelnachweise
- ↑ „Molterer wurde Kandaharsieger“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. März 1954, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Österreichs Skiläufer eine Klasse für sich“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. Jänner 1956, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Anderl Molterer gewann den Abfahrtslauf“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. März 1956, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ M„olterer, ein großer Kandaharsieger“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. März 1956, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Alle Sieger an die Österreicher“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. März 1956, S. 28 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Molterer und Frandl Sieger in Zermatt“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. März 1956, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Frandl und Werner siegen in Zermatt“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. März 1956, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Schneider und Hochleitner siegen“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Februar 1956, S. 24 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- 1 2 „Molterer einmal ohne Sturz – schon Sieger“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. Februar 1956, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Die Österreicher gewinnen alle Bewerbe“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Jänner 1957, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Fünf Läufer stürzten, dennoch Sieg“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. Februar 1957, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Molterer und Blattl voran“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 29. Jänner 1957, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Österreichische Triumphe im Abfahrtslauf“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. Jänner 1958, S. 24 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Auch ein Toni Sailer hat Nerven“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 21. Jänner 1958, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Von 1906 bis 1996 hieß die Gemeinde Badgastein.
- ↑ „Sailer, Rieder, Molterer, Hinterseer – Untertitel: Wie die Österreicher 1956/57 dominierten“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 31. Jänner 1958, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Molterers Sieg ein Triumph der Nervenkraft“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Jänner 1959, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ M„olterer und Leitner siegen“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Jänner 1959, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Molterer und Leitner gewannen die Kombination“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Jänner 1959, S. 28 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Molterer stellte Sailers Streckenrekord ein“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. März 1959, S. 38 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Toni Mark 48 Stunden bewußtlos“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. März 1959, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Schuster vor Molterer und Rieder“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. Jänner 1954, S. 20 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Ein Triumph der Österreicher“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Jänner 1954, S. 16 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Toni Sailer gewinnt den Abfahrtslauf“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Jänner 1956, S. 28 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Rieder siegt, Molterer Dritter“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. März 1956, S. 28 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ Kurzmeldungen; Spalte 4, letzte Meldung. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. März 1956, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Toni Sailer so gut wie in Cortina“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Jänner 1957, S. 24 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Wieder ein österreichischer Skitriumph“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Jänner 1957, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Siege auf allen Skifeldern“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. März 1957, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Wie immer: Toni Sailer gewinnt alles“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 19. März 1957, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Ein Wunder an Beständigkeit“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. März 1957, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Abfahrt mit künstlichen Hindernissen“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. April 1957, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Karl Schranz distanzierte die Weltelite“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Jänner 1959, S. 24 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Österreicher Doppelsieg im Abfahrtsrennen“; Sport Zürich, Nr. 4, 12. Januar 1959, S. 1.
- ↑ „Der Sieger ist stets ein Österreicher“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Februar 1959, S. 24 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Stiegler und Zimmermann I im toten Rennen“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Jänner 1960, S. 24 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
- ↑ „Toni Sailer Sportler des Jahres“. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 31. Jänner 1957, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
Personendaten | |
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NAME | Molterer, Andreas |
ALTERNATIVNAMEN | Molterer, Anderl |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Skirennläufer |
GEBURTSDATUM | 8. Oktober 1931 |
GEBURTSORT | Kitzbühel, Tirol |
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Pictograms of Olympic sports - Alpine skiing | Eigenes Werk | Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image) | Datei:Alpine skiing pictogram.svg | |
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . | Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg | B1mbo | Datei:Bronze medal.svg | |
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg . | Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg | B1mbo | Datei:Gold medal.svg | |
A gold medal | Eigenes Werk, basierend auf: Gold medal.svg von B1mbo und Gold medal.svg von B1mbo | maix ¿? | Datei:Gold medal blank.svg | |
Olympische Flagge | Manual reconstruction by Denelson83 | Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937) | Datei:Olympic flag.svg | |
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. | Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg | Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937) | Datei:Olympic rings.svg | |
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. | Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg | Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937) | Datei:Olympic rings without rims.svg | |
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