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vom 09.12.2019, aktuelle Version,

Arthur Breycha-Vauthier

Arthur Breycha-Vauthier (* 1. Juli 1903 in Wien; † 15. Februar 1986 in Feldkirchen in Kärnten) war ein österreichischer Diplomat.

Leben

Arthur Breycha-Vauthier wurde als Sohn eines Ministerialbeamten geboren und studierte von 1921 bis 1926 Rechts- und Staatswissenschaften. Ab 1928 war er zunächst Mitarbeiter der Bibliothek des Völkerbundes und ab 1945 Direktor der Bibliothek der Vereinten Nationen in Genf. Dort hatte er Kontakt mit Egon Ranshofen-Wertheimer. Von 1964 bis 1968 war Breycha-Vauthier österreichischer Botschafter in Beirut und von 1968 bis 1975 und von 1976 bis 1977 Direktor der Diplomatischen Akademie in Wien.

Auszeichnungen

Werke

  • Arthur Breycha-Vauthier, La Bibliothèque des Nations Unies de Genève, 1951
  • Sie trugen Österreich mit sich in die Welt (Broschiert – 1962)
  • Die Zeitschriften der österreichischen Emigration 1934 - 1946 (Broschiert), Österreichische Nationalbibliothek (1960)
  • A.C. Breycha-Vauthier de Baillamont: Die internationale Stellung des Malteser Ordens. Gestern und Heute. [Rom] 1958.
  • A. C. BREYCHA-VAUTHIER, Deir Balamand : témoin de Cîteaux en terre libanaise. Bulletin du Musée de Beyrouth. 1967. XX. Paris, Adrien Maisonneuve, 1967

Literatur

Einzelnachweise

  1. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB)