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vom 18.12.2019, aktuelle Version,

Auenlaue

Auenlaue
Greiter Laue, Brunnenlaue
Daten
Gewässerkennzahl AT: 2-374-74-1
Lage Osttirol
Flusssystem Donau
Abfluss über Drau Donau Schwarzes Meer
Quelle im Drautal bei Bad Jungbrunn (Gemeinde Tristach)
46° 48′ 38″ N, 12° 49′ 8″ O
Quellhöhe ca. 652 m ü. A.[1]
Mündung südöstlich von Nikolsdorf in die Drau
46° 46′ 50″ N, 12° 53′ 21″ O
Mündungshöhe 635 m ü. A.[1]
Höhenunterschied ca. 17 m

Einzugsgebiet 31,1 km²[2]
Rechte Nebenflüsse Haslerbach, Auerlingbach, Pernitzenbach, Tiefenbach, Frauenbach
Gemeinden Tristach, Lavant, Nikolsdorf

Die Auenlaue, im Oberlauf Greiter Laue oder Brunnenlaue, ist ein Bach im Drautal in den Gemeinden Tristach, Lavant und Nikolsdorf (Bezirk Lienz). Die Auenlaue entspringt bei Bad Jungbrunn (Gemeinde Tristach) und mündet südwestlich von Nikolsdorf in die Drau.

Verlauf

Die Auenlaue entspringt östlich von Bad Jungbrunn in der Gemeinde Tristach am Talboden des Drautals. Sie verläuft zunächst entlang der Lavanter Straße und verläuft danach quer durch einen Golfplatz in der Gemeinde Lavant. In der Folge fließt der Bach nördlich am Ortskern von Lavant vorbei, wo rechtsseitig Haselbach und Auerlingbach einmünden. Der weitere Verlauf befindet sich nördlich der Ortsteile Wacht und Forach (Gewerbegebiet) bzw. südlich der Drau, wobei in diesem Gebiet rechtsseitig Pernitzenbach, Tiefenbach und Frauenbach in die Auenlaue münden. Die Auenlaue mündet schließlich im Gemeindegebiet von Nikolsdorf bzw. westlich des Bahnhofs Nikolsdorf in die Drau.

Einzelnachweise

  1. 1 2 TIRIS
  2. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete: Draugebiet. Beiträge zur Hydrographie Österreichs, Heft Nr. 59, Wien 2011, S. 9 (PDF; 3,7 MB (Memento des Originals vom 19. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmlfuw.gv.at)