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vom 03.05.2025, aktuelle Version,

Back to Black

Back to Black
Studioalbum von Amy Winehouse

Veröffent-
lichung(en)

27. Oktober 2006

Label(s) Island Records

Format(e)

CD, LP, BD

Genre(s)

Soul, R&B, Pop

Titel (Anzahl)

10

Länge

32:20

Produktion

Mark Ronson, Salaam Remi

Studio(s)

  • Allido Studios, New York City
  • Chung King Studios, New York City
  • Daptone Studios, New York City
  • Instrument Zoo, Miami
  • Metropolis Studios, London
Chronologie
Frank
(2003)
Back to Black Lioness: Hidden Treasures
(2012)
Singleauskopplungen
23. Oktober 2006 Rehab
8. Januar 2007 You Know I’m No Good
30. April 2007 Back to Black
13. August 2007 Tears Dry on Their Own
10. Dezember 2007 Love Is a Losing Game

Back to Black ist das zweite Studioalbum der britischen Sängerin Amy Winehouse. Es erschien am 27. Oktober 2006 bei Island Records.[1]

Das Album wurde im Februar 2008 bei den Grammy Awards vierfach ausgezeichnet, Winehouse gewann zudem als Beste neue Künstlerin. Es ist mit über 20 Millionen verkauften Exemplaren unter den weltweit meistverkauften Musikalben.[2]

Hintergrund

Nach dem besonders in England erfolgreichen Debütalbum Frank aus dem Jahr 2003, auf dem noch verstärkt Pop-Rhythmen zu finden sind, konzentriert sich Back to Black eher auf Soul und R&B, etwa in den Songs Back to Black und You Know I’m No Good, jedoch sind auch Ska- und Reggaeeinflüsse zu finden, u. a. in Rehab und Tears Dry on Their Own. Da nicht sehr viel Promotion für Back to Black stattfand, wurde das Album als Überraschungserfolg gewertet.

Es existieren verschiedene Versionen des Albums; neben der regulären Version für Europa eine um einen Track erweiterte Version für Großbritannien und die USA. Das Album hat in Japan 16 Songs. Im deutschen Sprachraum erschien auch eine Limited Edition mit 15 Stücken sowie eine Deluxe Edition mit insgesamt 18 Tracks auf 2 CDs.

Singleauskopplungen

Rehab

Die Single erschien im Oktober 2006 in Großbritannien und im März 2007 in den USA als erste Single aus dem Album Back to Black. Rehab bezieht sich auf Winehouse‘ Weigerung, sich einer Entziehungskur zu unterziehen. Der Song war der größte Erfolg des Albums und brachte Winehouse international den Durchbruch. Obwohl er nur in Norwegen und Ungarn Platz eins und in Großbritannien und den USA die Top 10 (Platz 7 und Platz 9) erreichte, hielt sich Rehab lange in einigen Hitparaden und war alleine in ihrer Heimat insgesamt länger als ein Jahr in den Top 75. Die Single gewann bei den Grammy Awards 2008 in den Kategorien Single des Jahres, Song des Jahres sowie Beste weibliche Gesangsdarbietung.

You Know I’m No Good

Die Single erschien am 8. Januar 2007 in Großbritannien. Sie stieg sofort in die Charts ein und erreichte Platz 18. Das Video zu You Know I’m No Good wurde wieder von Phil Griffin gedreht. Am 3. März fand die Videopremiere auf VH1 statt. Für die USA wurde für die Auskopplung noch eine zweite Version mit Ghostface Killah produziert. In der Rangliste The Best Songs of 2007 der Zeitschrift Entertainment Weekly erreichte You Know I’m No Good Platz 2.

Back to Black

Back to Black ist die dritte Auskoppelung aus dem Album. Sie wurde am 30. April 2007 veröffentlicht. Das Video zur Single wurde in London nahe den Gibson Gardens gedreht. Die Videopremiere fand am 24. März statt. Am 1. November 2007 sang Winehouse das Lied live während der MTV Europe Music Awards. Ihr angeschlagener Gesundheitszustand rief danach ein großes Medienecho hervor.

Chartplatzierungen

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[3]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2006 Rehab DE23
Platin
Platin

(43 Wo.)DE
AT19
(64 Wo.)AT
CH11
Platin
Platin

(88 Wo.)CH
UK7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(76 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2006
Verkäufe: + 3.507.500
2007 You Know I’m No Good DE71
Gold
Gold

(10 Wo.)DE
AT50
(5 Wo.)AT
CH7
Platin
Platin

(63 Wo.)CH
UK18
Platin
Platin

(25 Wo.)UK
US77*
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Januar 2007
Verkäufe: + 1.601.500; * feat. Ghostface Killah
Back to Black DE8
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(30 Wo.)DE
AT3
(47 Wo.)AT
CH8
Platin
Platin

(54 Wo.)CH
UK8
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(57 Wo.)UK
US
Platin
Platin
US
Erstveröffentlichung: 26. April 2007
Verkäufe: + 3.260.000
Tears Dry on Their Own DE56
(16 Wo.)DE
UK16
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(29 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2007
Verkäufe: + 1.525.000
Love Is a Losing Game UK33
Platin
Platin

(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. November 2007
Verkäufe: + 765.000
2008 Just Friends
Erstveröffentlichung: Juli 2008
Verkäufe: + 60.000

Titelliste

Bis auf die gekennzeichneten Ausnahmen stammen alle Songs aus der Feder von Amy Winehouse.

1. Rehab – 3:35
2. You Know I’m No Good – 4:17
3. Me & Mr Jones – 2:33 ( Kenny Gamble, Leon Huff)
4. Just Friends – 3:13
5. Back to Black (Winehouse, Mark Ronson) – 4:01
6. Love Is a Losing Game – 2:35
7. Tears Dry on Their Own (Winehouse, Nickolas Ashford, Valerie Simpson) – 3:06
8. Wake Up Alone (Winehouse, Paul O’Duffy) – 3:42
9. Some Unholy War (Winehouse, Richard Poindexter, Robert Poindexter, John Harrison) – 2:22
10. He Can Only Hold Her – 2:46
Bonustracks
11. Addicted – 2:45
Deluxe Edition
1. Valerie ( Sean Payne, David McCabe, Abi Harding, Boyan Chowdhury, Russell Pritchard) – 3:52
2. Cupid ( Sam Cooke) – 3:08
3. Monkey Man ( Frederick Hibbert) – 2:53
4. Some Unholy War – 3:16
5. Hey Little Rich Girl ( Rod Byers, Terry Hall) – 3:35
6. You’re Wondering Now   (a) – 2:33
7. To Know Him Is to Love Him ( Phil Spector) – 2:24
8. Love Is a Losing Game (Demo) – 3:44
a  
Nicht in allen Ausgaben enthalten.

Rezeption

Kritiken

Quelle Bewertung
AllMusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[4]
Rolling Stone SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[5]
Pitchfork SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[6]
The Guardian SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[7]
The Independent SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[8]
Laut.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[9]
Musikexpress SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[10]

Back to Black wurde bei Veröffentlichung mehrheitlich positiv rezensiert. In der Retrospektive stieg es im Ansehen der Musikpresse und ist gegenwärtig in zahlreichen Bestenlisten vertreten. Die britische Tageszeitung The Guardian kürte es 2019 sogar zum besten Album des 21. Jahrhunderts.[11][12]

Der Rolling Stone bewertete es zunächst nur mit 3 von 5 Sternen, wählte es jedoch 2012 auf Platz 451 und 2020 auf Platz 33 der 500 besten Alben aller Zeiten.[13][14] Das Album belegt zudem Platz 20 der 100 besten Alben der 2000er Jahre.[15]

Der New Musical Express führt Back to Black auf Platz 28 der 500 besten Alben aller Zeiten sowie auf Platz 27 der 100 besten Alben des Jahrzehnts.[16][17] In der Auswahl der 300 besten Alben aus dem Zeitraum 1985 bis 2014 von Spin erreichte es Platz 111.[18] Die Zeitschrift Uncut wählte es auf Platz 182 der 200 besten Alben aller Zeiten.[19] Back to Black wurde in die 1001 Albums You Must Hear Before You Die aufgenommen. Der Metascore des Albums beträgt 81 von 100 möglichen Punkten.[20]

Auszeichnungen

  • 2007: Ivor Novello Award in der Kategorie Best Contemporary Song für Rehab.
  • 2007: Best Contemporary Song in der Kategorie Best British Pop Single of the Year für Rehab.
  • 2007: Q Award in der Kategorie Best Album.
  • 2007: MTV Europe Music Awards in der Kategorie Album of the Year.
  • 2007: Grammys in den Kategorien Record of the Year, Song of the Year und Best Female Pop Vocal Performance für Rehab und Best Pop Vocal Album für Back to Black
  • 2008: Ivor Novello Award in der Kategorie Bestes Lied für Love Is a Losing Game
  • 2009: Echo in der Kategorie Album des Jahres (national und international)

Kommerzieller Erfolg

Chartplatzierungen

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen Höchst­platzie­rung Wo­chen
 Deutschland (GfK)[21] 1 (257 Wo.) 257
 Österreich (Ö3)[22] 1 (224 Wo.) 224
 Schweiz (IFPI)[23] 1 (278 Wo.) 278
 Vereinigte Staaten (Billboard)[24] 2 (177 Wo.) 177
 Vereinigtes Königreich (OCC)[25] 1 (539 Wo.) 539
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2006) Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[26] 69
ChartsJahres­charts (2007) Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[27] 17
 Österreich (Ö3)[28] 30
 Schweiz (IFPI)[29] 3
 Vereinigte Staaten (Billboard)[30] 24
 Vereinigtes Königreich (OCC)[31] 1
ChartsJahres­charts (2008) Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[32] 1
 Österreich (Ö3)[33] 1
 Schweiz (IFPI)[34] 1
 Vereinigte Staaten (Billboard)[35] 43
 Vereinigtes Königreich (OCC)[36] 57
ChartsJahres­charts (2011) Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[37] 35
 Österreich (Ö3)[38] 29
 Schweiz (IFPI)[39] 41
 Vereinigte Staaten (Billboard)[40] 169
 Vereinigtes Königreich (OCC)[41] 32
ChartsJahres­charts (2015) Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[42] 62
ChartsJahres­charts (2016) Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[43] 46
ChartsJahres­charts (2017) Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[44] 76
ChartsJahres­charts (2018) Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[45] 80
ChartsJahres­charts (2019) Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[46] 96
ChartsJahres­charts (2020) Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[47] 66
ChartsJahres­charts (2021) Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[48] 54
ChartsJahres­charts (2022) Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[49] 86
ChartsJahres­charts (2024) Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[50] 83
 Vereinigtes Königreich (OCC)[51] 47
Chartplatzierungen (Deluxe-Edition)
ChartsChart­plat­zie­rungen Höchst­platzie­rung Wo­chen
 Vereinigtes Königreich (OCC)[52] 1 (55 Wo.) 55
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2007) Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[53] 57
ChartsJahres­charts (2008) Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[54] 14

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Das Album erhielt in 26 verschiedenen Ländern insgesamt drei Gold- 96 Platin-, sowie eine diamantene Auszeichnung für 12,2 Millionen Verköufe. Laut Quellenangaben verkaufte es sich mehr als 20 Millionen Mal.[2]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF)  Gold 20.000
 Australien (ARIA)   Platin 420.000
 Belgien (BRMA)   Platin 150.000
 Brasilien (PMB)  Diamant 250.000
 Dänemark (IFPI)   Platin 160.000
 Deutschland (BVMI)   Platin 1.200.000
 Europa (IFPI)   Platin (8.000.000)
 Finnland (IFPI)  Platin 33.884
 Frankreich (SNEP)   Platin 400.000
 Griechenland (IFPI)  Platin 15.000
 Italien (FIMI)   Platin 200.000
 Japan (RIAJ)  Gold 100.000
 Kanada (MC)  Platin 100.000
 Neuseeland (RMNZ)   Platin 90.000
 Niederlande (NVPI)   Platin 120.000
 Norwegen (IFPI)  Platin 30.000
 Österreich (IFPI)   Platin 210.000
 Polen (ZPAV)   Platin 40.000
 Portugal (AFP)   Platin 40.000
 Russland (NFPF)   Platin 40.000
 Schweden (IFPI)  Platin 40.000
 Schweiz (IFPI)   Platin 210.000
 Spanien (Promusicae)   Platin 560.000
 Türkei (Mü-YAP)  Gold 5.000
 Ungarn (MAHASZ)  Platin 6.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[55]   Platin 3.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 15× Platin
+ 2× Platin (Deluxe-Box)
5.100.000
Insgesamt 3× Gold
97× Platin
1× Diamant
12.539.884

Hauptartikel: Amy Winehouse/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Back to Black by Amy Winehouse. In: rateyourmusic.com. Sonemic, abgerufen am 7. Juni 2024 (englisch).
  2. 1 2 Lewis Corner: Second album smash: 7 acts who topped their debut. 3. Oktober 2014, abgerufen am 8. Juli 2021 (britisches Englisch).
  3. Chartquellen: DE AT CH UK US
  4. Review von John Bush auf allmusic.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  5. Review von Christian Hoard auf rollingstone.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  6. Review von Joshua Klein auf pitchfork.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  7. Review von Dorian Lynskey auf theguardian.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  8. Review von Andy Gill auf independent.co.uk (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  9. Review von Anastasia Hartleib auf laut.de (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  10. Jochen Overbeck: ME-Helden 104: Amy Winehouse, in: Musikexpress 03/2020, Ausgabe 771, S. 69.
  11. The 100 best albums of the 21st century auf theguardian.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  12. Why the best album of the 21st century is Amy Winehouse's Back to Black auf theguardian.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  13. Greatest Albums List (Published 2003) auf rollingstone.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  14. The 500 Greatest Albums of All Time auf rollingstone.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  15. 100 Best Albums of the 2000s auf rollingstone.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  16. The 500 Greatest Albums Of All Time auf nme.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  17. The Top 100 Greatest Albums of the Decade auf nme.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  18. The 300 Best Albums of the Past 30 Years (1985-2014) auf spin.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  19. 200 Greatest Albums of All Time, in: Uncut 02/2016, Ausgabe 225, S. 35.
  20. Back To Black by Amy Winehouse Reviews and Tracks auf metacritic.com (abgerufen am 8. Oktober 2023)
  21. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  22. Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  23. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  24. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  25. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  26. Jahrescharts 2006 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  27. Jahrescharts 2007 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  28. Jahrescharts 2007 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  29. Jahrescharts 2007 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  30. Jahrescharts 2007 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  31. Jahrescharts 2007 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  32. Jahrescharts 2008 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  33. Jahrescharts 2008 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  34. Jahrescharts 2008 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  35. Jahrescharts 2008 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  36. Jahrescharts 2008 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  37. Jahrescharts 2011 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  38. Jahrescharts 2011 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  39. Jahrescharts 2011 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  40. Jahrescharts 2011 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  41. Jahrescharts 2011 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  42. Jahrescharts 2015 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  43. Jahrescharts 2016 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  44. Jahrescharts 2017 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  45. Jahrescharts 2018 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  46. Jahrescharts 2019 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  47. Jahrescharts 2020 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  48. Jahrescharts 2021 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  49. Jahrescharts 2022 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  50. Jahrescharts 2024 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 11. Dezember 2024.
  51. Jahrescharts 2024 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 30. April 2025 (englisch).
  52. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  53. Jahrescharts 2007 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  54. Jahrescharts 2008 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 8. Mai 2024 (englisch).
  55. Verkäufe von Back to Black (Album) in den USA

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Flagge von Belgien Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Belgium.svg Dbenbenn
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Datei:Flag of Belgium (civil).svg
Flagge Brasiliens SVG implementation of law n. 5700/1971 . Similar file available at Portal of the Brazilian Government (accessed in November 4, 2011) Governo do Brasil
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Datei:Flag of Brazil.svg
Die Flagge Kanadas . The current version of this vector image is generated programmatically from geometry defined in File:Flag of Canada (construction sheet - leaf geometry).svg . Created by E Pluribus Anthony / User:Mzajac
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Datei:Flag of Canada.svg
Flagge Dänemarks Eigenes Werk Madden and others
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund. Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen. Die Zahl der Sterne, zwölf , ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert. File created by various Wikimedia users (see "Author"). File based on the specification given at 1 . User:Verdy p , User:-xfi- , User:Paddu , User:Nightstallion , User:Funakoshi , User:Jeltz , User:Dbenbenn , User:Zscout370
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