Bankhaus Schelhammer & Schattera
Bankhaus Schelhammer & Schattera AG | |
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Staat | |
Sitz | Wien |
Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Bankleitzahl | 19190[1] |
BIC | BSSWATWWXXX[1] |
Gründung | 1832 |
Website | www.schelhammer.at |
Geschäftsdaten 2012[2] | |
Bilanzsumme | 701,3 Mio. Euro |
Einlagen | 511,4 Mio. Euro |
Kundenkredite | 206,2 Mio. Euro |
Mitarbeiter | 100 |
Leitung | |
Vorstand | Ernst Huber Peter Böhler Gerd Stöcklmair |
Aufsichtsrat | Christian Jauk (Vors.) |
Die Bankhaus Schelhammer & Schattera AG ist Wiens älteste Privatbank. Sie ist eine Aktiengesellschaft. Kernaktionäre der 1832 gegründeten Universalbank waren jahrzehntelang Institutionen der römisch-katholischen Kirche Österreichs. Seit Dezember 2014 liegt die Aktienmehrheit bei der Grazer Wechselseitigen Versicherung AG.[3]
Geschichte
Die Anfänge
Im Jahre 1832 eröffnete der Kaufmann C. M. Perisutti im „Haus zur alten Mehlgrube“ (heute Kärntner Straße 20, Hotel Ambassador, mit Eingängen am Neuen Markt 4 und in der Donnergasse 1) ein privates Bankhaus. Zum ersten Kundenstamm gehören Gewerbetreibende und vermögende Privatleute. Mangels Akten und Dokumente lässt sich wenig über die Tätigkeit von Perisutti sowie seinen Hauptkassier und Nachfolger Richard Ott sagen. Das Wertpapiergeschäft war schon in den ersten Jahrzehnten eine wichtige Geschäftssparte und gegenüber anderen mittleren und kleinen Wiener Bankhäusern zur damaligen Zeit ging es nicht in Konkurs.[4] Zur Finanzierung der großen Vorhaben im Eisenbahnwesen und in der Industrie wurden Anleihen ausgegeben.[5] Im Jahre 1858 übersiedelte das Bankhaus auf den Wiener Stephansplatz 11. Bei der Weltausstellung 1873 war die Bank mit einer Wechselstube vertreten. Den Wiener Börsenkrach im selben Jahr überlebte die Bank, im Gegensatz zu mehr als drei Viertel der in Wien ansässigen und oft erst seit wenigen Jahren bestehenden Banken.[4]
Ott übergab 1876 das Bankhaus an die langjährigen Bankbeamten Carl Schelhammer und dessen Kompagnon Eduard Schattern. Die Firma wurde als Offene Handelsgesellschaft dieser beiden Herren am 14. November 1876 als Offene Handelsgesellschaft mit dem Firmenwortlaut „Schelhammer & Co.“ beim Handelsgericht Wien protokolliert. Am 27. Juli 1877 wurde der Firmenwortlaut auf „Schelhammer & Schattera“ geändert, der sich bis heute im Wesentlichen gehalten hat.[5] In dieser Zeit entwickelte sich das Unternehmen von einer kleinen Wechselstube zur Universalbank. Einen dominierenden Geschäftszweig bildete das Los- und Wertpapiergeschäft. 1902 traten Wilhelm Simon und Johann Thomas Wancura (1869–1939, verschwägert mit Schelhammer), Prokuristen des Bankhauses, als offene Gesellschafter ein.[4] Schelhamer verblieb bis zu seinem Ableben 1905 Gesellschafter in der Bank. 1909 übernahm Wancura die Bank als Alleininhaber. Ein Jahr später erhielt das Bankhaus einen Schrankenplatz an der Wiener Börse und der Handel mit Wertpapieren wurde ausgebaut. Im selben Jahr war sie die einzige Bank, welche bei der Ersten Internationalen Jagd-Ausstellung Wien 1910 eine Wechselstube betrieb.[5] Ebenfalls 1910 erhielt der angesehen Thomas Wancura den Titel „Kaiserlicher Rat“ verliehen und 1918 wurde er zum Kommerzialrat ernannt.[4] Die Bank hatte die Generalrepräsentanz der Niederösterreichischen Landes-Versicherungsanstalt übernommen. Schon um die Jahrhundertwende bot die Bank kombinierte Spar- und Versicherungspläne mit Zusicherung einer monatlichen Rente an. Eine weitere Geschäftssparte bildete die Verwaltung von Stiftungskapitalien, Waisen-, Fideikommiss- und Depositengeldern, wobei man sich von Spekulationsanlagen fernhielt.[5] Im Jänner 1913 wurde die Klassenlotterie eingeführt, zu deren größter Geschäftsstelle die Bank wurde. 1914 wurde infolge der großen Ausweitung der Bankgeschäfte die Buchhaltung von den Kassenräumen getrennt und in das Mezzanin des Hauses Goldschmiedgasse 10 (ehemals „Zum Eisgrübel“) verlegt. Die Kommunikation wurde durch Kassenboten aufrechterhalten.[4] Später wurde eine direkte Telefonverbindung hergestellt, die trotz der damals schwerfälligen Kurbelapparate eine große Arbeitserleichterung war.[5] Im Parterre der Goldschmiedgasse wurde eine Safe-Depotanlage errichtet.[4]
Erweiterung um Wechselstuben
In der jungen Republik Österreich wurde 1921 im wohlhabenden Wohnbezirk Hietzing eine Filiale eröffnet, die bis heute besteht. Die Begleitumstände der Währungsreformen 1924/25 und der Weltwirtschaftskrise der 1930er übersteht die Bank nicht unberührt, aber die Schalter blieben offen und keinem Mitarbeiter musste gekündigt werden.[4] Am 10. Februar 1933 wurde im Handelsregister der Name in „Bank- und Wechselhaus Schelhammer & Schattera“ geändert und 1934 erhielt die Bank die Konzession Wechselstuben in ganz Österreich zu betreiben. Es wurden Wechselstuben am Semmering, in Baden, Salzburg, Kitzbühel und Badgastein errichtet und im Handelsregister als Zweigniederlassungen protokolliert. Wancura vertrat auch die Interessen seines Hauses im Verwaltungsrat der neu gegründeten Österreichischen Casino A. G. (heute Casinos Austria)[5] Johann Thomas Wancura starb am 23. Juni 1939 und sein engster Mitarbeiter Oskar Kühn übernahm die Geschäftsleitung.[4] Die Bank wurde wieder eine Offene Handelsgesellschaft.[5] Zu Ende des Zweiten Weltkriegs brannte am 11./12. April 1945 das Gebäude am Stephansplatz 11 nieder, kurz vor dem Stephansdom. Nur die feuerfesten eisernen Panzerkassen konnten von den Schutthalden freigeschaufelt werden. Ohne Geld, ohne Wertpapiere und nur mit einem Teil der Geschäftsbücher begannen Oskar Kühn, Karl Philip, Ernst Pieracher und einige wenige Mitarbeiter das Bankhaus wieder aufzubauen. Zu den ersten Aktivitäten gehörte die Bestrebung Geldmittel für den Wiederaufbau des Stephansdoms zu mobilisieren. Die ersten Wiederaufbaulose wurden noch 1945 ausgegeben. Im Jahr darauf wurde in der Goldschmiedgasse 10 ein provisorisches Geschäftslokal eröffnet. Etwa drei Jahre nach dem Brand war die Buchhaltung rekonstruiert und es konnten wieder Sparbücher anonym eröffnet werden. Im Haus Goldschmiedgasse 3 wurden 1954 neue Räume erworben. Diese Adresse blieb bis heute erhalten. Das frühere Haus am Stephansplatz konnte aufgrund eines jahrelangen Bauverbots nicht mehr bezogen werden. Im September 1956 wurde die erste Kirchliche Aufbauanleihe zur Zeichnung aufgelegt. 1957 wurde der Verband Katholischer Arbeiter- und Angestelltensparvereine gegründet. Da eigener Wohnraum vor allem für junge Menschen schwer zu beschaffen war, entwickelte das Bankhaus gegen Ende der Fünfzigerjahre in Zusammenarbeit mit der Katholischen Jugend das sogenannte „Jugendwohnsparen“, vergleichbar mit dem späteren Prämiensparen.[4]
Ursprünge der „Bank der Kirche“
An fast allen kirchlichen Gebäuden waren die Instandhaltungsarbeiten durch viele Jahre unterblieben. Große Schäden gab es im und nach dem Krieg durch Beschlagnahme und Kampfhandlungen. Zusätzlich sollten auch in im Zuge der Industrialisierung neu entstehenden Siedlungsgebieten kirchliche Einrichtungen errichtet werden. Die Mittel für die notwendigen Arbeiten konnten nur selten aus den laufenden Einnahmen gelöst werden. So wurden schon 1950 Überlegungen über die Erstellung eines großzügigen Finanzierungskonzeptes erstellt. Es wurde der Gedanke an eine am Kapitalmarkt aufzulegende österreichische Anleihe entwickelt. Die Äbtekonferenz unterstützte das Projekt gleich, die Bischofskonferenz musste in Einzelgesprächen überzeugt werden. Nach Einlangen der römischen Genehmigung wurde als Rechtsträger am 12. Dezember 1955 die Aktiengesellschaft zur Förderung von wirtschaftlichen Unternehmungen und Bauvorhaben (Förderungs-AG) gegründet. Zu Beginn schufen die Diözesen und Stifte durch Übernahme von Bürgschaften ohne jede Gegenleistung die notwendige Besicherungsgrundlage und Vertrauensbasis und ermöglichten eine von Bedingungen, Hypotheken etc. unabhängige und kostengünstige Darlehensaufnahme. Im September 1956 wurde unter dem Motto „Die Kirche baut, die Kirche bürgt“ die erste kirchliche Aufbauanleihe aufgelegt. Weitere Anleihen wurden 1957, 1958, 1966, 1969, 1972, 1976 und 1988 aufgelegt. Die erste Anleihe war 1981 vollständig zurückbezahlt und 1996 waren sämtliche Anleihen zurückgeführt. Es wurden mehr als 400 Investitionsvorhaben der katholischen Kirche finanziert. Dabei wurden 391 Millionen Schilling für Kindergärten, Schulen und Internate, 55 Millionen für Pädagogische Akademien, 279 Millionen für verschiedene Einrichtungen der Seelsorge, 207 Millionen für Krankenhäuser, 232 Millionen für wirtschaftliche Unternehmungen, 212 Millionen für karitative Einrichtungen und 200 Millionen für den Wohnbau verwendet.[4]
Josef Melchart (1926–1996) war als Steuer- und Betriebsberater freiberuflich und bei der Förderungs-AG seit 1956 tätig, zuerst für den technischen Ablauf, dann als Prokurist und später im Vorstand. Die Förder-AG beteiligte sich 1959 bei Schelhammer & Schattera, wobei Melchart gleichzeitig als alleiniger Komplementär eingetreten ist.[6] Die Bank fungierte als Clearingstelle für die Anleihen. Melchart war somit prozentuell voll haftender Gesellschafter und Geschäftsführer, was er bis zu seinem Unfalltod in Australien blieb. Mit ihm begann eine neue Ära. Die Bank wurde den Erfordernissen der Zeit angepasst und neu organisiert. Und notwendige Gesellschafterbeschlüsse werden seitdem einstimmig gefasst. Eine Neugestaltung des Kassenraums fand 1964 statt und 1967 fand eine umfassende Neugestaltung der Filiale in Hietzing statt. Der bargeldlose Zahlungsverkehr multiplizierte die zu buchenden Kontobewegungen und 1970/71 wurde die Buchhaltung auf Magnetkonten-Computer umgestellt. 1979 erhielt die Bank eine Konzession zur Ausgabe eigener Wertpapiere mit mittlerer Laufzeit. Ab 1981 ergänzte Robert Norden die Geschäftsleitung als Komplementär.
Fortgang der Bankentwicklung
Aus dem Wunsch der männlichen Ordensgemeinschaften nach geeigneten Investmentfonds zur Sicherung der Altersversorgung von Ordensangehörigen wurde 1988 die Bankhaus Schelhammer & Schattera Kapitalanlage GmbH gegründet. Die Kommanditgesellschaft[6] wurde 1990 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Den ersten Vorstand bilden Josef Melchart und Josef Löw. Robert Norden wechselte in den Aufsichtsrat. 1995 wurde die Förder-AG mit der Bank-AG fusioniert und die Kuratoriumsmitglieder der Gesellschaft bildeten den Beirat der Bank. Nach dem Tod von Melchart wurde unter dem neuen Vorstand das Haus Goldschmiedgasse 5 erworben.[4] In den 1990er Jahren wurden sogenannte ethisch-nachhaltige Finanzprodukte propagiert.
Teil der GRAWE Bankengruppe
Die im Jänner 2015 vereinbarte Übernahme der Mehrheitsanteile am Bankhaus Schelhammer & Schattera durch die GRAWE Bankengruppe konnte am 9. Juni 2015 mit dem sogenannten "Closing" abgeschlossen werden. Die bisher von der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs sowie von einigen Orden und kirchlichen Institutionen gehaltenen Aktien sind auf die GRAWE Bankengruppe übergegangen, die aktuell mehr als 86 % der Anteile am Bankhaus Schelhammer & Schattera hält.
Die Bankhaus Schelhammer & Schattera AG ist ein vollkonsolidiertes Mitglied der Kreditinstitutsgruppe der Bank Burgenland. Seit März 2017 ist die DADAT, eine Direktbankmarke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG, im österreichischen Direktbankmarkt aktiv.[7]
Vorstandsmitglieder (chronologisch)
Name | von | bis | Vorsitzender |
---|---|---|---|
Josef Melchart | 1990 | 1996 | ab 1990 |
Josef Löw | 1990 | 2000 | |
Heinz Burgmann | 1993 | 2004 | ab 1996 |
Helmut Jonas | 1993 | 2011 | ab 2005 |
Gerold Milabersky | 1996 | 2004 | |
Fritz Rosenbusch | 1996 | 2005 | |
Günter Bergauer | 2005 | 2012 | |
Peter Böhler | 2005 | ||
Michael Martinek | 2011 | 2015 | ab 2011 |
Gerd Stöcklmair | 2015 | ||
Ernst Huber | 2016 |
Allgemein
Heute bietet Schelhammer & Schattera in zwei Geschäftsstellen in Wien im Anlage- und Kreditgeschäft sowie im Zahlungsverkehr Dienstleistungen einer Universalbank an – mit einem Schwerpunkt im Veranlagungsgeschäft, es ist vor allem auf Vermögensverwaltung und Wertpapierberatung spezialisiert. Das Bankhaus, das rund 100 Mitarbeiter beschäftigt, erzielte per 31. Dezember 2009 eine Bilanzsumme von 750 Mio. Euro.
Die Angebotspalette im Aktivgeschäft umfasst gängige Finanzierungsprodukte für Privatkunden, kirchliche Institutionen und Unternehmen. Weiters stellt die Finanzierung von Immobilien ein wichtiges Standbein dar. Die Ausleihungen an Kunden der Bank beliefen sich per 31. Dezember 2009 auf 212 Mio. Euro.
Die Bank orientiert sich offiziell an den Werten der römisch-katholischen Kirche und die katholische Soziallehre ist ein Leitbild.
Die gesamten Primärmittel der Bank (inkl. Kassenobligationen) beliefen sich per 31. Dezember 2009 auf 629 Mio. Euro.
Die Bank hält noch Anteile an den Casinos Austria und betreibt mehrere Wechselstuben in den österreichischen Casinos.[6]
2014 gehörten 54 % katholischen Männerorden über die Communitas Holding, eine Holding welche sich im Eigentum der Österreichischen Superiorenkonferenz befand. Dieses Aktienpaket wurde im Dezember 2014 von der Grawe-Gruppe übernommen. Weitere 31 % halten andere kirchliche Einrichtungen in Österreich, wobei sich unter den größeren Teilhabern das Stift Göttweig und die Erzdiözese Wien befinden.
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 Abfrage für BLZ 19190. In: SEPA-Zahlungsverkehrs-Verzeichnis der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). (Neuladen des Browsers erforderlich.)
- ↑ Geschäfts- & Nachhaltigkeitsbericht 2012 (PDF; 2,2 MB)
- ↑ Mehrheit von Kirchenbank Schelhammer & Schattera an Grawe verkauft Die Presse, 29. Dezember 2014.
- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 175 Jahre Bankhaus Schelhammer & Schattera. (PDF) Festschrift 1832–2007. (Nicht mehr online verfügbar.) Bankhaus Schelhammer & Schattera, 19. April 2007, archiviert vom Original am 31. Dezember 2014; abgerufen am 30. Dezember 2014.
- 1 2 3 4 5 6 7 Unsere Geschichte. Wir über uns - Geschichte. (Nicht mehr online verfügbar.) In: schelhammer.at. Bankhaus Schelhammer & Schattera, archiviert vom Original am 31. Dezember 2014; abgerufen am 31. Dezember 2014.
- 1 2 3 Wir sprachen mit… Kommerzialrat Dipl.-Ing. Josef Melchart. In: Der Wirtschaftsingenieur. Band 27, Nr. 3, 1994 (ubtug.net [abgerufen am 31. Dezember 2014]). ubtug.net (Memento des Originals vom 31. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ DADAT: Neuer österreichischer Online Broker. In: direktbanken-vergleich.at. 31. März 2017, abgerufen am 25. März 2019.
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). | Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . | Bundesministerium für Landesverteidigung | Datei:Flag of Austria.svg | |
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Zeichen 101 – Gefahrstelle; Quelle: Bundesgesetzblatt, Jahrgang 1970, Nr. 108, S. 1581. Tag der Ausgabe: Bonn, 5. Dezember 1970. Wie im Verkehrsblatt 22, 1970, S. 772 beschrieben, mußte das Zeichen eine Seitenlänge von 900 mm besitzen. Im Verkehrsblatt 14, 1972, S. 463, wird genau das hier stehende Zeichen mit seinen Bemaßungen abgebildet. Die Lichtkantenbreite betrug 10 mm, die rote Umrandung war 80 mm breit. Der Ausrundungshalbmesser war 40 mm. Exakt die selben Daten sind schon im Verkehrsblatt 24, 1976, S. 757 zu finden. Die kreisrunde Form im Ausrufezeichen mußte 80 mm durchmessen, das Oberteil des Zeichens war 295 mm hoch. Nach der StVO-Novelle von 1992 konnte das Zeichen auch Seitenlängen von 630 und 1260 mm haben. | siehe oben, DIN-Normen | nach den historischen Vorgaben digital umgesetzt durch Mediatus | Datei:Zeichen 101 - Gefahrstelle, StVO 1970.svg |