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vom 28.05.2019, aktuelle Version,

Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des Bildungswesens

Das Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens (BIFIE) wurde mit 1. Jänner 2008 vom österreichischen Nationalrat errichtet.

Ziele

Es wurde mit dem Ziel gegründet, das österreichische Schulwesen innovativ zu entwickeln, um eine Steigerung des Umfangs und der Qualität bildungswissenschaftlicher Tätigkeiten zu erreichen.

Neben der Erstellung des Nationalen Bildungsberichts zählen zu den Hauptaufgaben des Bundesinstituts die Qualitätsentwicklung in der Bildung, das Bildungsmonitoring (Beobachtung des österreichischen Schulsystems), die Entwicklung von Bildungsstandards und von Diagnoseinstrumenten zur informellen Kompetenzmessung, einer Neuen Reifeprüfung, sowie die Angewandte Bildungsforschung und Information und Beratung von Bürgern und Politikern.

Organisation

Das BIFIE setzt sich aus den drei Organen Direktorium, Aufsichtsrat und dem Wissenschaftlichen Beirat zusammen. Finanzielle Zuwendungen für die Erfüllung seiner Aufgaben erhält das BIFIE jährlich durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Es organisiert sich zudem je nach inhaltlichem Arbeitsbereich in Kompetenzzentren:

  • Zentralen Management und Services (ZMS): Managementaufgaben[1]
  • Zentrum Graz: Bildungsforschung und Evaluation[2]
  • Zentrum Salzburg: Bildungsmonitoring und Bildungsstandards[3]
  • Zentrum Wien: Innovation und Qualitätsentwicklung[4]

Fußnoten

  1. Archivlink (Memento vom 9. Mai 2010 im Internet Archive)
  2. Archivlink (Memento vom 26. April 2010 im Internet Archive)
  3. Archivlink (Memento vom 2. Februar 2010 im Internet Archive)
  4. Archivlink (Memento vom 9. Februar 2010 im Internet Archive)