Burgruine Reisberg
Burgruine Reisberg | ||
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Staat | Österreich | |
Ort | Reisberg | |
Burgentyp | Höhenburg | |
Erhaltungszustand | Ruine | |
Geographische Lage | 46° 48′ N, 14° 46′ O | |
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Die Burgruine Reisberg ist die Ruine einer Höhenburg im gleichnamigen Ort Reisberg bei Wolfsberg in Kärnten. 1194 ist erstmals ein „Walcher von Reisberg“ erwähnt. 1246 kaufte Eberhard II. von Regensburg als Erzbischof von Salzburg die Herrschaft Reisberg[1]. In der Liste der Salzburger Erzbischöfe scheint ein „Johann II. von Reisberg“ auf (1429–1441). 1480 wurde sie von kaiserlichen Truppen eingenommen. Der letzte Salzburger Pfleger Hieronymus von Reisberg starb 1565 und liegt in St. Marein begraben. Seither ist die Burg dem Verfall preisgegeben, nur die dreigeschossige Ostmauer überragt die Kirche von Reisberg und ist als markanter Punkt vom Lavanttal gegen die Saualpe zu sehen.
Weblinks
- Burgruine Reisberg. In: burgen-austria.com. Private Webseite von Martin Hammerl
Einzelnachweise
- ↑ Monumenta Ducatus Carinthiae IV/1, Nr. 2329. In: Salzburger Urkundenbuch III, S. 631.
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Positionskarte von Kärnten , Österreich. Quadratische Plattkarte. Geographische Begrenzung der Karte: N: 47.260053° N S: 46.232250° N W: 12.592633° O O: 15.135427° O | Eigenes Werk , using File:Austria Carinthia location map.svg by Rosso Robot and NordNordWest SRTM30 v.2 data | NordNordWest | Datei:Austria Carinthia relief location map.svg | |
Burg Reisberg ist seit dem 16. Jh. dem Verfall überlassen. Außer der 3geschossigen Ostmauer des Palas ist fast nichts erhalten geblieben. Privatbesitz der Familie Schmuck vulgo Schlossbauer, Reisberg #31, Wolfsberg, Kärnten, Österreich, EU | Eigenes Werk | Naturpuur | Datei:Burg Reisberg, Wolfsberg in Kärnten 01.jpg | |
an icon for castles and fortresses | Eigenes Werk | Herzi Pinki | Datei:Castle.svg |