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vom 10.03.2022, aktuelle Version,

Charlotte Berend-Corinth

Lovis und Charlotte Corinth im Berliner Atelier 1908
Lovis Corinth: Charlotte vor der Staffelei. (1912 in Bordighera)

Charlotte Berend-Corinth (geboren am 25. Mai 1880 in Berlin; gestorben am 10. Januar 1967 in New York) war eine deutsche Malerin, Lithographin, Buchillustratorin und Autorin der Moderne. Sie war zudem Schülerin, Ehefrau und häufiges Modell des Malers Lovis Corinth.

Ab 1908 präsentierte sie ihre eigenen Werke in Ausstellungen der Berliner Secession. 1915 war sie auf der Herbstausstellung der Galerie Fritz Gurlitt vertreten.[1] Sie konzentrierte sich jedoch vor allem auf ihre Familie und die Karriere ihres Ehemanns. Nach dem Tod von Lovis Corinth war sie in Deutschland und nach ihrer Emigration auch in den USA als Künstlerin erfolgreich. Sie schrieb zudem mehrere Bücher und stellte 1958 das Werkverzeichnis Die Gemälde von Lovis Corinth zusammen, das bis heute als Standard genutzt wird.

Leben und Werk

Frühe Jahre und Ausbildung

Charlotte Berend wurde als zweite Tochter des jüdischen Baumwollimporteurs Ernst Berend und seiner Frau Hedwig, geborene Gumpertz, in der Berliner Kochstraße geboren. Ernst Berend stammte aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie, die in Dessau und Hamburg lebte, während die Familie Gumpertz seit mehr als 200 Jahren in Preußen lebte und zu den ältesten Schutzjuden des Landes gehörte. Sein Geschäft befand sich am Berliner Alexanderplatz. Wie viele erfolgreiche jüdische Geschäftsleute zog er 1884 in das Kaufmannsviertel am Kurfürstendamm, wo die Familie eine Wohnung in der Burggrafenstraße bezog. Gemeinsam mit ihrer älteren Schwester Alice Berend (1875–1938), die später als Schriftstellerin bekannt wurde, ging Charlotte auf die öffentliche Charlottenschule nahe dem Magdeburger Platz. Auf der Schule erhielt sie ihren ersten Zeichenunterricht bei Eva Stort, einer Privatschülerin von Max Liebermann und Karl Stauffer-Bern, und wollte nach ihrem Schulabschluss selbst Malerin werden.[2] Obwohl anfänglich dagegen, willigte ihr Vater aufgrund der zeichnerischen Begabung in ein Kunststudium seiner Tochter ein. 1898 absolvierte sie die Prüfung für die Aufnahme an der Königlichen Kunstschule zu Berlin in der Klosterstraße 75, die als „Vorschule“ der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin diente. Sie studierte dort bei Maximilian Schäfer und Ludwig Manzel. Ein Jahr später wurde sie in die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums aufgenommen und führte ihre Studien fort. Am 28. Februar erschoss sich ihr Vater, da er bei Börsenspekulationen sowohl sein eigenes Vermögen verloren wie auch treuhänderische Gelder veruntreut hatte. Hedwig Berend zog mit ihren beiden Töchtern in eine kleine Wohnung am Halensee, Charlotte musste ihr teures Studium beenden.[2]

Leben mit Lovis Corinth

Lovis Corinth: Porträt Charlotte Berend im weißen Kleid (1902)
Lovis Corinth und Charlotte Berend 1902
Lovis Corinth: Junge Frau mit Katzen, 1904. Bei der Porträtierten handelt es sich ebenfalls um Charlotte Berend

Ab 1901 nahm Charlotte Berend als erste Schülerin Unterricht bei Lovis Corinth, der eine private „Malschule für Weiber“ gegründet hatte. Wie viele Frauen in der Kunst war Charlotte Berend gleichzeitig Malerin, Muse und Modell, teilweise auch Aktmodell. Sie stand Corinth ab 1902 regelmäßig als Modell zur Verfügung, wobei das erste Bild Porträt Charlotte Berend im weißen Kleid ein Vollporträt in einem hellen Kleid mit dunkler Schärpe war. Im gleichen Jahr begleitete sie ihn allein zu einer Studienreise nach Horst in Pommern, dem heutigen Niechorze. Während des Aufenthaltes dort vertiefte sich die Beziehung von Lovis Corinth und Charlotte Berend und sie wurden ein Liebespaar. Charlotte Berend beschrieb in ihren Lebenserinnerungen Mein Leben mit Lovis Corinth, wie sie beide engumschlungen auf einem Steg saßen und sie ihm die Geschichte ihres ersten Heiratsantrags erzählte.[3] Während des Badeurlaubs malte Lovis Corinth das Bild Petermannchen[4] ebenso wie das Paddel-Petermannchen,[5] und Charlotte skizzierte ihren Lehrer in Bleistiftzeichnungen.[2]

Am 23. März 1904 fand die Hochzeit zwischen Lovis Corinth und Charlotte Berend statt, wobei sie den Doppelnamen Berend-Corinth annahm. Spätere Darstellungen nennen für die Trauung oft das Datum 23. März 1903, die Trauung ist jedoch beurkundet unter StA Berlin-Charlottenburg 1, Heiratsregister Nr. 57/1904. Ein möglicher Hintergrund für die spätere Vorverlegung des Datums könnte das Geburtsdatum des gemeinsamen Sohnes Thomas sein, der am 13. Oktober 1904 (Taufdatum: 4. April 1905) und damit nur sieben Monate nach der Hochzeit geboren wurde.[2] Die Tochter Wilhelmine Corinth folgte fünf Jahre später am 13. Juni 1909.

Die Malerkarriere seiner Frau wurde von Lovis Corinth nur wenig unterstützt, während er zu dieser Zeit einer der bekanntesten Maler der Berliner Secession wurde. 1906 wurde Charlotte Berend-Corinth ebenfalls Mitglied der Berliner Secession und stellte 1908 ihre ersten Bilder aus. Das erste von ihr gezeigte Gemälde, Die schwere Stunde (Darstellung einer Frau in den Geburtswehen; heute verschollen, im Lentos Kunstmuseum Linz ist eine Ölstudie dafür erhalten), beeindruckte trotz des gewagten Themas Publikum und Fachpresse. Sie konzentrierte sich jedoch in der Zeit vor allem auf die Familie und darauf, als Modell für ihren Mann zur Verfügung zu stehen.[2] Nach der Abspaltung der Neuen Secession blieb sie weiterhin in der zu dem Zeitpunkt von Lovis Corinth geleiteten Secession. Von 1924 bis 1932 war sie dort im Vorstand aktiv. Ab 1909 begann sie mit verschiedenen grafischen Arbeiten in Form von lithographischen Mappenwerken und ersten Buchillustrationen.

„Auch in diesem Jahre sind Frauen an der Ausstellung der Berliner Sezession beteiligt, und zwar vier Malerinnen und drei Bildhauerinnen. Unter den Malerinnen sind zwei die Gattinnen von Führern der Sezession: Charlotte Berend (Frau Corinth) und Alice Trübner, die Lebensgefährtin des Karlsruher Meisters.“

Notiz in der Wiener Hausfrauen-Zeitung vom 27. Juni 1909 [6]

Nach einem Schlaganfall Lovis Corinths 1911 unterbrach sie ihre Arbeiten und pflegte ihren Ehemann. Im Jahr 1919 kaufte Lovis Corinth ein Grundstück in Urfeld am Walchensee, auf das seine Frau ihm ein Haus bauen ließ. Corinth schrieb dazu: „Von allem, was du für mich getan hast, war deine größte Tat doch der Bau unseres Hauses am Walchensee“. Das Haus wurde zum Rückzugsort der Familie, an dem Corinth seine berühmten Walchensee-Bilder, Porträts und Stillleben produzierte, während seine Frau sich seinem Willen beugte und die Malerei zeitweise aufgab.[7]

Lovis Corinth malte während seines Lebens zahlreiche Porträts seiner Frau in unterschiedlichen Lebenssituationen. Carl Georg Heise schrieb dazu 1958, dass er etwa „80 Bildnisse seiner Gattin geschaffen hat, nicht zu reden von den Werken, zu denen sie ohne bestimmte Bildabsicht Modell gestanden hat.“[8]

Nach dem Tod Corinths

Lovis Corinth starb am 17. Juli 1925 im Alter von 67 Jahren. Danach stellte Berend-Corinth ihre eigenen Kunstprojekte weiterhin zurück und widmete sich zunächst vor allem der Sichtung und Ordnung seines Nachlasses. 1926 veröffentlichte sie die von ihr redigierte Autobiographie ihres verstorbenen Ehemannes. Zudem organisierte sie die erste Gedächtnisausstellung in der Alten Nationalgalerie im selben Jahr und begann mit den Arbeiten an dem Werkverzeichnis seiner Gemälde.

Seit 1924 gehörte sie dem Vorstand der Secession an und war auch Jurymitglied für die Kunstausstellungen. Mit ihren Mappenwerken und Buchillustrationen für Max Pallenberg, Fritzi Massary und Valeska Gert unterstützte sie in den 1920er Jahren häufig Personen des Berliner Theaterlebens. Sie porträtierte unter anderen Michael Bohnen, Werner Krauß, Paul Bildt und Paul Graetz.

Im Jahr 1927 eröffnete sie eine Schule für angehende Maler in der Klopstockstraße 48, im selben Haus von Corinths ehemaliger Schule. Sie unternahm in der Folge eine Reihe von Reisen zu Studienzwecken nach Italien, in die Türkei, nach Ägypten und nach Dänemark. Den größten Teil der dreißiger Jahre war sie, mit kurzen Unterbrechungen, in Italien wohnhaft; 1936 freundete sie sich mit einem Italiener namens Fernando an und lebte einige Zeit mit ihm zusammen in Alassio. Dort entwickelte sie ihren sehr eigenen Stil der Landschafts-Aquarellmalerei, mit dem sie auch zu amerikanischen Ausstellungen eingeladen wurde. 1936 hatte sie ihre ersten Kollektivausstellungen in den USA, unter anderem in New York, Davenport und Scranton. Außerdem wurde sie zu internationalen Ausstellungen des Carnegie Institute in Pittsburgh, einer Galerie in New York, eingeladen.

Emigration in die USA

In der Zeit des Nationalsozialismus emigrierte sie 1939 als Jüdin von der Schweiz aus in die Vereinigten Staaten, wo ihr Sohn Thomas bereits seit 1931 in New York ansässig war. Sie blieb wenige Monate in New York und zog dann nach Santa Barbara in Kalifornien. Dort lebte sie von 1940 bis 1943, schloss enge Freundschaft mit Donald Bear, dem Direktor des Santa Barbara Museum of Art, und malte zahlreiche kalifornische Landschaften. 1943 zog sie zurück nach New York und blieb dort; auch ihre Tochter Wilhelmine und deren Mann, die den Zweiten Weltkrieg in Hamburg überlebt hatten – Wilhelmine war vom NS-Regime als sogenannter jüdischer Mischling mit einem Berufsverbot belegt worden –, zogen 1948 dorthin. Berend-Corinths Arbeiten bestanden seitdem vor allem aus Landschaftsaquarellen, Stillleben und Porträts, und sie veranstaltete zahlreiche Ausstellungen in amerikanischen Privatgalerien und Museen.

1948 veröffentlichte sie ihr autobiografisches Buch Mein Leben mit Lovis Corinth, das sie bereits 1937 abgeschlossen hatte. 1950 folgte die Schrift Als ich ein Kind war, in der sie ihre Jugend in Berlin reflektierte. Im Folgejahr sowie 1952, 1954 und 1958 reiste sie nach Europa, unter anderem auch nach Deutschland und Österreich. 1956 führte sie eine Kreuzfahrt mit der Tochter zu den Karibischen Inseln. Im selben Jahr stellte sie etwa 40 eigene Aquarelle im Kunstamt Berlin-Reinickendorf aus, diese Bilder wurden anschließend auch im Hamburger Künstlerclub „Die Insel“ gezeigt. Im Jahr 1959 nahm sie mit über 20 Aquarellen an einer Gruppenausstellung in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus in München[9] teil.

1958 veröffentlichte sie zum 100. Geburtstag Lovis Corinths das Werkverzeichnis Die Gemälde von Lovis Corinth, welches bis heute als Standardwerk betrachtet wird und 1992 von Béatrice Hernad nachbearbeitet wurde. Sie reiste nach Deutschland und veröffentlichte noch im selben Jahr ein weiteres Erinnerungsbuch mit dem Titel Lovis. 1960 und 1961 hatte sie erneut eine Reihe von Ausstellungen in amerikanischen und deutschen Privatgalerien.

Charlotte Berend-Corinth starb am 10. Januar 1967 in New York City. Noch im selben Jahr wurden ihre Werke in der Ostberliner Nationalgalerie gezeigt; sie hatte an der Konzeption der Ausstellung noch mitgewirkt, die durch ihren Tod zur Gedächtnisausstellung wurde. 2016 wurden einige ihrer Gemälde im Stadtmuseum Berlin in der Gemeinschaftsausstellung Berlin – Stadt der Frauen gezeigt.[7]

Charlotte Berend-Corinth war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.[10] Ihre Bibliothek befindet sich heute in der Bibliothek der Akademie der Künste Berlin.[11]

Werke (Auswahl)

Gemälde

  • Liebesszene (1907)
  • Hilfe (1909)
  • Die schwere Stunde (1908)
  • Portrait eines jungen Künstlers (1912)
  • Selbstportrait (1921)
  • Selbstportrait mit Modell (1931)
  • Portrait Fernando (1936)

Mappenwerke (Lithographien)

Schriften

  • Mein Leben mit Lovis Corinth. Hamburg 1948.
    • Mein Leben mit Lovis Corinth. In: Kerstin Englert (Hrsg.): Lovis Corinth. Gesammelte Schriften. Mann, Berlin 1995, ISBN 3-7861-1840-X, S. 175–271.
  • Als ich ein Kind war. Hamburg 1950
  • Die Gemälde von Lovis Corinth. Werkverzeichnis. München 1958.
  • Lovis. München 1958.
  • Vorwort. In: Heinrich Müller: Die Späte Graphik von Lovis Corinth. Lichtwarkstiftung, Hamburg 1960.

Literatur

  • U. Gillitzer: Berend-Corinth, Charlotte. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 9, Saur, München u. a. 1994, ISBN 3-598-22749-3, S. 266.
  • Irmgard Wirth: Charlotte Berend-Corinth. Gemälde – Aquarelle – Graphik. Berlin Museum, Berlin 1969.
  • Rudolf Pfefferkorn: Die Berliner Secession. Eine Epoche deutscher Kunstgeschichte. Haude & Spener, Berlin 1972.
  • Peter-Klaus Schuster, Christoph Vitali, Barbara Butts (Hrsg.): Lovis Corinth. [Anläßlich der Ausstellung „Lovis Corinth. Retrospektive“, Haus der Kunst, München, 4.5. bis 21.7.1996 ... Tate Gallery, London, 20.2. bis 4.5.1997]. Prestel, München 1996, ISBN 3-7913-1645-1.
  • Corinth, Charlotte geb. Berend. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 7: Cioffi–Cousyns. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S. 413 (Textarchiv – Internet Archive).
  • Katja Behling, Anke Manigold: Die Malweiber. Unerschrockene Künstlerinnen um 1900. Elisabeth Sandmann, München 2009, S. 76–78.
  • Karoline Künkler: Aus den Dunkelkammern der Moderne: Destruktivität und Geschlecht in der Bildenden Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Böhlau, Köln 2012, ISBN 978-3-412-18005-8. Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss. (Teil 2: Lovis Corinth und Charlotte Berend-Corinth, S. 157–291).
  • Martina Weinland: Charlotte Berend-Corinth (1880–1967). In: Paul Spies, Martina Weinland: Berlin – Stadt der Frauen. couragiert & feminin, 20 außergewöhnliche Biografien. Stiftung Stadtmuseum Berlin, 2016, ISBN 978-3-939254-36-2, S. 91–100.
  • Berend-Corinth, Charlotte. In: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Band 2: Bend–Bins. Hrsg. vom Archiv Bibliographia Judaica. K. G. Saur, München 1993, ISBN 3-598-22682-9, S. 137–140.
  • Ursula El-Akramy: Die Schwestern Berend – Geschichte einer Berliner Familie. Europäische Verlagsanstalt Rotbuch Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-434-50491-5.
  • Margret Greiner: Charlotte Berend-Corinth & Lovis Corinth. Ich will mir selbst gehören. Romanbiografie. Herder, Freiburg 2016, ISBN 978-3-451-06841-6.
  • Thomas Pensler: Und immer ruft die innere Stimme: „Gib Dich nicht auf!“ Die Malerin und Autorin Charlotte Berend-Corinth (1880–1967). Dissertation Universität Salzburg 2020.
  • Andrea Jahn (Hrsg.): Charlotte Berend-Corinth – Wiederentdeckt. Hirmer, München 2022, ISBN 978-3-7774-3939-6.
Commons: Charlotte Berend-Corinth  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kunstmarkt. Wochenschrift für Kenner u. Sammler — 12.1915. S. 20
  2. 1 2 3 4 5 Martina Weinland: Charlotte Berend-Corinth (1875–1938). In: Paul Spies, Martina Weinland: Berlin – Stadt der Frauen. couragiert & feminin, 20 außergewöhnliche Biografien. Stiftung Stadtmuseum Berlin, 2016, ISBN 978-3-939254-36-2, S. 91–100.
  3. Charlotte Berend-Corinth: Mein Leben mit Lovis Corinth. Paul List Verlag, München 1958, S. 116–118.
  4. Lothar Brauner: Petermannchen, 1902. In: Peter-Klaus Schuster, Christoph Vitali, Barbara Butts (Hrsg.): Lovis Corinth. Prestel, München 1996, ISBN 3-7913-1645-1, S. 149.
  5. Lothar Brauner: Paddel-Petermannchen, 1902. In: Peter-Klaus Schuster, Christoph Vitali, Barbara Butts (Hrsg.): Lovis Corinth. Prestel, München 1996, ISBN 3-7913-1645-1, S. 148.
  6. Aus der Frauenwelt. In: Wiener Hausfrauen-Zeitung. Nr. 26, 27. Juni 1909, S. 327 (ANNO – AustriaN Newspapers Online [abgerufen am 25. Mai 2020]).
  7. 1 2 Charlotte Berend-Corinth (1880–1967). Stiftung Stadtmuseum Berlin online, abgerufen am 14. Mai 2016.
  8. Carl Georg Heise: Lovis Corinth – Bildnisse seiner Frau. Werkmonographien zur bildenden Kunst in Reclams Universal-Bibliothek Nr. 26. Reclam-Verlag, Stuttgart 1958, S. 4.
  9. Städtische Galerie im Lenbachhaus, München (Hrsg.): Ausstellungskatalog Charlotte Berend-Corinth – Leo Marschütz – Werner Glich. Jan. – Feb. 1959. München 1959.
  10. kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Berend-Corinth, Charlotte (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kuenstlerbund.de (abgerufen am 15. Mai 2016)
  11. Dagmar Jank: Bibliotheken von Frauen: ein Lexikon. Harrassowitz, Wiesbaden 2019 (Beiträge zum Buch- und Bibliothekswesen; 64), ISBN 9783447112000, S. 23.

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