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vom 28.12.2020, aktuelle Version,

Christoph Eugen

Christoph Eugen
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 28. Mai 1976
Geburtsort Judenburg, Osterreich Österreich
Karriere
Verein WSV Murau
Nationalkader seit 1993
Status zurückgetreten
Karriereende 2004
Medaillenspiegel
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 4 × Bronzemedaille
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 1997 Trondheim Team
Silber 2001 Lahti Team
 Nordische Junioren-Ski-WM
Silber 1993 Harrachov Gundersen
Silber 1993 Harrachov Team
Bronze 1994 Breitenwang Team
 Österreichische Meisterschaften
Gold 1997 Stams Sprint
Bronze 1997 Bad Goisern Einzel
Silber 1998 Eisenerz Einzel
Bronze 1999 Saalfelden Einzel
Bronze 2000 Andelsbuch Sprint
Bronze 2003 Villach NH / 15 km
Platzierungen im Weltcup
 Debüt im Weltcup 25. März 1995
 Gesamtweltcup 09. (1997/98, 2000/01)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Team 0 2 0
 

Christoph Eugen (* 28. Mai 1976 in Judenburg) ist ein ehemaliger österreichischer Nordischer Kombinierer und aktueller Cheftrainer der Nordischen Kombinierer im Österreichischen Skiverband.

Werdegang

Christoph Eugen startete von 1993 bis 2004 bei internationalen Wettbewerben. Nachdem er bei den Junioren-Weltmeisterschaften 1993 im tschechischen Harrachov sowohl im Einzel, als auch mit der österreichischen Mannschaft Vizeweltmeister geworden war, debütierte er am 25. März 1995 in Sapporo im Weltcup der Nordischen Kombination und erreichte hierbei den elften Platz. In den folgenden Jahren folgten regelmäßig weitere Wettbewerbsteilnahmen; seine besten Platzierungen waren zwei zweite Plätze in Teamwettbewerben am 21. Januar 2001 in Park City sowie am 9. Januar 2002 im Val di Fiemme.

Eugen startete zweimal bei Olympischen Winterspielen: Bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano wurde er mit der österreichischen Mannschaft (zusammen mit Christoph Bieler, Mario Stecher und Felix Gottwald) Vierte, womit sie nur knapp eine Medaille verpassten. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City erreichte er im Einzelwettbewerb Gundersen K90/15 km Platz 20.

Sein letzter Wettbewerbsstart erfolgte am 7. März 2004 im Rahmen eines B-Weltcup-Wettbewerbs im Klingenthal. Im April 2012 trat er als Nachfolger des Norwegers Baard Jörgen Elden den Posten des Cheftrainers für den Bereich der Nordischen Kombination im Österreichischen Skiverband an.

Christoph Eugen lebte nach seiner Karriere in Salzburg.

Statistik

Platzierungen bei Olympischen Winterspielen

Jahr und Ort Wettbewerb
Gundersen Sprint Team
JapanJapan 1998 Nagano 24. 04.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 2002 Salt Lake City 20.

Weltcup-Platzierungen

Saison Platz Punkte
1993/94 78. 001
1994/95 39. 165
1995/96 33. 242
1996/97 20. 383
1997/98 09. 638
1998/99 35. 283
1999/00 42. 257
2000/01 09. 752
2001/02 21. 463
2002/03 45. 059

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A bronze medal based on bronze medal.svg by B1mbo maix ¿?
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flagge Japans Law Concerning the National Flag and Anthem (1999) (Japanese) (English) ; Ministry of Defense Defense Specification Z 8701C (DSPZ8701C) ( archived ) Construction sheet: Various
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Flagge der Vereinigten Staaten von Amerika SVG implementation of U. S. Code : Title 4, Chapter 1, Section 1 1 (the United States Federal "Flag Law"). Dbenbenn , Zscout370 , Jacobolus , Indolences , Technion .
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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