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vom 22.07.2021, aktuelle Version,

Christoph Sander

Christoph Sander


Christoph Sander beim ersten Steffl-Turmlauf
in Wien, 2012

Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 1. August 1988 (33 Jahre)
Geburtsort Wien, Österreich
Karriere
Verein DSG Wien
Status aktiv
Medaillenspiegel
Österreichische Meisterschaften 5 × Goldmedaille 9 × Silbermedaille 4 × Bronzemedaille
Österreichische Meisterschaften
Silber 2011 3000 m Hindernis
Silber 2012 3000 m Hindernis
Gold 2012 4-mal-400-Meter-Staffel
Bronze 2013 3000 m Halle
Bronze 2013 Crosslauf
Gold 2013 3000 m Hindernis
Bronze 2013 5000 m
Bronze 2014 3000 m Halle
Silber 2014 1500 m Halle
Silber 2014 Crosslauf
Gold 2014 10.000 m
Gold 2014 3000 m Hindernis
Silber 2015 Crosslauf
Silber 2015 10.000 m
Silber 2015 3000 m Hindernis
Silber 2015 5000 m
Gold 2016 10-km-Straßenlauf
Silber 2018 3000 m Hindernis
letzte Änderung: 6. April 2020

Christoph Karl Sander (* 1. August 1988 in Wien) ist ein österreichischer Leichtathlet. Der Sohn des ehemaligen Mittelstreckenläufers Karl Sander feierte seine bisher größten Erfolge im 3000-Meter-Hindernislauf und im Crosslauf.

Werdegang

Christoph Sander startet seit seiner Kindheit für den Wiener Verein DSG Wien.

Bei den Crosslauf-Europameisterschaften 2010 in Albufeira kam er im U23-Rennen auf den 92. Platz. 2011 wurde er Österreichischer Vizemeister über 3000 m Hindernis und wurde bei den Crosslauf-EM in Velenje mit Platz 69 bester Österreicher.

2012 kam er bei den Studenten-Weltmeisterschaften im Crosslauf auf den 63. Rang. Wenige Wochen später konnte er sich im Mai den Staatsmeistertitel in der 4-mal-400-Meter-Staffel sichern und trat somit in die Fußstapfen seines Vaters, der zu seiner aktiven Zeit zweimal den Einzel-Staatsmeistertitel über 800 m erringen konnte. Im Juni wurde er erneut nationaler Vizemeister über 3000 m Hindernis. Im Dezember des Jahres belegte er bei den Crosslauf-EM in Szentendre Rang 77.

2013 wurde er mit seiner persönlichen Bestzeit von 8:53,21 min Österreichischer Meister über 3000 m Hindernis und lief bei den Crosslauf-EM in Belgrad auf dem 75. Platz ein.

2015 wurde er Vize-Staatsmeister auf den 5000 m und im Mai im Wiener Leichtathletik-Zentrum auch Staatsmeister über 10.000 m auf der Bahn (25 Stadionrunden).[1]

Privates

Christoph Sander schloss an der Universität Wien die Studien Sportwissenschaften und Lehramt (Bewegung und Sport und Geschichte, Sozialkunde und politische Bildung) mit dem Magistertitel ab. Seit 2013 ist er Mitarbeiter der deutschen Agentur Scholarbook und verhilft jungen Sportlern in Österreich beim Erlangen eines Sportstipendiums in den USA.

Commons: Christoph Sander  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jennifer Wenth und Christoph Sander holen 10.000 m Staatsmeistertitel (Memento des Originals vom 26. Februar 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.oelv.at (1. Mai 2015)

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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