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vom 09.11.2021, aktuelle Version,

David Oliver (Produzent)

David Oliver (* 6. Februar 1880 in Uniz, Galizien, Österreich-Ungarn[1]; † 11. November 1947 in London, Vereinigtes Königreich[2]) war ein österreichischstämmiger, Filmproduzent beim deutschen Stummfilm.

Leben

David Oliver stammte aus Westgalizien und war jüdischen Glaubens. Um den immer wieder aufflackernden Pogromen in seiner Heimat zu entgehen, wandte er sich nach Westen und eröffnete 1905 in Bremen ein Kino,[3] nachdem er die geschäftlichen Möglichkeiten erkannt hatte, die ihm dieses neue Unterhaltungsmittel bot. Als Filmkaufmann erfolgreich, baute er anschließend in Hannover, Dresden, Halle und vor allem in Leipzig große Kinopaläste.[4]

Zehn Jahre später besaß er eine eigene Filmfirma.[5] Seine Gesellschaft, die Berliner Oliver-Film GmbH,[6] beherrschte bei Kriegsausbruch 1914 rund 25 Prozent des deutschen Film-Marktes. Oliver leitete zudem die Nordische Films Co., war also Chef der deutschen Verleih-Organisation der seit 1906 in Kopenhagen operierenden Nordisk Film,[7] für die Spitzenkräfte wie Urban Gad, Valdemar Psilander[8] und Asta Nielsen arbeiteten.

Die Berliner Oliver-Film GmbH produzierte Spiel- und Dokumentarfilme. Eine der Stars war die Berliner Schauspielerin Dorrit Weixler,[9] mit der ab 1915 mehrere Filme entstanden.[10] Unter den Dokumentarfilmen waren Natur- und Landschaftsbilder aus der näheren[11] wie der ferneren[12] Umgebung, Städteporträts[13] ebenso wie solche allgemeinbildenden bzw. volkserzieherischen Charakters[14] und Kriegsreportagen.[15]

Im Frühjahr 1915 erwarb Oliver von Paul Davidson dessen gesamte Union-Theater-Kette.[16] Zusammen mit Emil Georg von Stauß und Alexander Grau gehörte er im November 1917 zu den Gründungsvätern der UFA, nachdem die Nordisk sich mit anderen deutschen Filmgesellschaften zusammengetan und die Oberste Heeresleitung unter General Erich Ludendorff ihren Segen dazu erteilt hatte.[17]

Im März 1919 übernahm sein Geschäftsführer Heinrich Bolten-Baeckers die Oliver-Film GmbH und wandelte das Unternehmen in die B-B Film Bolten-Baeckers GmbH um.[18] Im Jahr 1920 wurde David Oliver Vorstandsmitglied bei der Deutschen Bioscop AG, die ab dem 29. April als Decla-Bioscop AG firmierte.[19]

In den 1920er Jahren verlagerte er das Schwergewicht seiner Unternehmungen von der Filmherstellung auf das Verleih- und Theatergeschäft. In Berlin-Charlottenburg ließ er von Hans Poelzig das Capitol-Theater mit über 1.300 Sitzplätzen erbauen.[20] Es wurde am 20. Dezember 1925 mit dem Film Der Dieb von Bagdad eröffnet.[21] 1929 war Oliver am Bau des mit 2.667 Plätzen damals größten Lichtspieltheaters in Europa, des prächtigen UFA-Palastes in Hamburg, beteiligt.[22]

Nach dem 1. April 1933, als die UFA sämtliche Mitarbeiter jüdischer Abstammung entließ, kehrte Oliver Deutschland den Rücken und emigrierte nach Spanien. Dort konnte er zwar noch einmal eine eigene Firma gründen, die Iberica Films, und mit ihr einige Filme produzieren,[23] jedoch musste nach Ausbruch des Bürgerkrieges 1936 erneut flüchten, diesmal nach England. In London half er Alexander Korda, welcher selbst Emigrant war, beim Aufbau der Denham Studios, die damals die modernsten Studioanlagen im Vereinigten Königreich darstellten. Im Jahr 1940 wurde er als Male Enemy Alien für knapp drei Monate interniert.[24] Bis zu seinem Tode im November 1947 war er dort Leiter der Denham Studios Laboratories.[25] Oliver wurde 67 Jahre alt.

Sein Enkel Marc Oliver, geboren 1966, ist Schauspieler und Filmproduzent in Kanada.[26]

Filmografie

  • 1915: Die Liebesküche
  • 1915: Die Jagd nach dem Glück
  • 1915: Karline
  • 1915: Nur nicht abergläubisch sein
  • 1915: Eine Dach-Tragödie
  • 1915: Der Meisterdetektiv
  • 1915: Müllers Verhängnis
  • 1915: Die Schwestern
  • 1915: Ein kluges Herz
  • 1915: Auf Hoheits Fürsprache
  • 1915: Dorrits Chauffeur
  • 1915: Die Mieze von Bolle
  • 1915: Die Liebesprobe
  • 1915: Die Macht des Schicksals
  • 1915: Guido, der Erste
  • 1915: Ein Affe wird gesucht
  • 1915: Sein Kind aus erster Ehe
  • 1915: Ein angenehmer Gast
  • 1915: Schokolade und Liebe
  • 1915: Guido im Paradies
  • 1915: Kloster Himmelpfort
  • 1915: Der Schatten am Fenster
  • 1915: Die Sünde tötet
  • 1915: Die Schlangentänzerin
  • 1915: Durch das Löcknitzgebiet
  • 1915: Bilder vom Werbellinsee
  • 1916: Sabina
  • 1916: Die Nixenkönigin
  • 1916: Im Reich der Zwerge
  • 1916: Ganz der Papa
  • 1916: Garmisch-Partenkirchen
  • 1916: Angelas Mietgatte
  • 1916: Paulchen Semmelmann
  • 1916: Soziale Fürsorge-Ausstellung Brüssel 1916
  • 1916: Seine schwache Stunde
  • 1916: Eine fatale Situation
  • 1916: Fürst Bülow in Brunnen
  • 1916: Ein helles Mädchen
  • 1916: Die Erziehung zum Mustergatten
  • 1916: Im Kampf um Verdun
  • 1916: Nottebohms mißglückte Heirat
  • 1916: Der versiegelte Bürgermeister
  • 1916: Templin in der Mark
  • 1916: Ein teurer Traum
  • 1916: Florians Tante
  • 1916: Waren am Müritzsee
  • 1916: Frankenhausen am Kyffhäuser
  • 1916: Wie man seinen Mann kuriert
  • 1916: Freiburg an der Unstrut
  • 1916: Allzuviel ist ungesund
  • 1916: Rentier Knüppeldick
  • 1916: Knüppeldick – nudelweich
  • 1916: Schlittenfahrt auf der Hagenstraße von Schierke nach Wernigerode
  • 1916: Schierke und das Bodetal
  • 1916: Winter im Harz
  • 1916: Der Kaukasus
  • 1916: Guido und seine Kinder
  • 1916: Max als Jugendwächter
  • 1916: Sein Geheimnis
  • 1916: Sanitätshunde
  • 1916: Rund um den Rasbek
  • 1916: Adam und Eva
  • 1916: Das Recht der Erstgeborenen
  • 1916: Eilenburg an der Mulde
  • 1916: Dorrits Eheglück
  • 1916: Der Mann ohne Kopf
  • 1916: Dorrit bekommt eine Lebensstellung
  • 1916: Der Radiumraub
  • 1916: Professor Erichsons Rivale
  • 1916: Maria
  • 1916: Die Havel von Potsdam nach Wannsee
  • 1916: Mausi
  • 1916: Kirschblüte im Elbtal
  • 1916: Der Hund mit dem Monokel
  • 1916: Fliegende Schatten
  • 1916: Einmal und nicht wieder
  • 1916: Grimma in Sachsen
  • 1916: Die Wasserfälle der Stillungklamm
  • 1916: Ein nettes Pflänzchen
  • 1916: Die gestörte Hochzeitsnacht
  • 1917: Moderne deutsche Feuerwehr
  • 1917: Prinzeßchen soll heiraten
  • 1917: Hindenburg hat Zahnschmerzen
  • 1917: Baronin Kammerjungfer
  • 1917: Der letzte am Tatort
  • 1917: Schweizer Kadetten
  • 1917: Die Männerfeindin
  • 1917: Bulli als Heiratsvermittler
  • 1917: Leichtathletische Wettkämpfe des 19. Armeekorps
  • 1917: Szenen aus dem Gefangenenlager in Mannheim
  • 1917: Ein Besuch des Kriegsblindenheims
  • 1917: Es war ein Sonntag hell und klar
  • 1917: In Bern wurde am 18. August 1917 die deutsche Werk-Bund-Ausstellung eröffnet
  • 1917: Liebe und Posaunenblasen
  • 1917: Paul und Teddy
  • 1917: Wohne nie nebenan
  • 1917: Weg mit dem Schuhzeug
  • 1917: Bade zu Hause
  • 1917: Die kleine Lotte und der ruppige Fritz
  • 1917: Bub oder Mädel
  • 1917: Wer ist Herr im Hause?
  • 1917: Glück muß ein junger Mensch haben
  • 1917: Onkel Doktor
  • 1917: Die Sonnenfinsternis in Kalakaua
  • 1917: Die möblierten Freunde
  • 1917: Fantasie-Tänze
  • 1917: Der Reiseonkel
  • 1917: Der Herr Assessor
  • 1917: Zahnarzt wider willen
  • 1917: Die Jahresfeier der Fabrik Turn und Taxis in Brüssel
  • 1917: Im Vereinslazarett vom Roten Kreuz der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte
  • 1917: Unsere Helden an der Somme
  • 1917: Grube Cecilie
  • 1917: Tuberkulose-Fürsorge
  • 1917: Fiffi
  • 1917: Die Pannwitz'sche Freiluftschule in Hohenlychen
  • 1917: Eine Stunde in der Konsumgenossenschaftbäckerei Berlin-Lichterfelde
  • 1917: In den Farbenfabriken Bayer und Co, Leverkusen bei Cöln a. Rh.
  • 1917: Paulchen, der Mohrenknabe
  • 1917: Paulchen im Liebesrausch
  • 1917: Das Wäschermädel Seiner Durchlaucht
  • 1917: Das Fräulein von der Kavallerie
  • 1917: Gesucht ein Mann, der ein Mann ist
  • 1917: Ballzauber
  • 1917: Onkelchens Liebling
  • 1917: Episoden aus der Sommeschlacht
  • 1917: Ein Jagdausflug nach Berlin
  • 1917: Gütertrennung
  • 1917: Die weltberühmten Brunos
  • 1918: Der Schockschwerenöter
  • 1918: Ersatz
  • 1918: Die Nacht des 24. August
  • 1918: Die Königin einer Nacht
  • 1918: Sie gewinnt sich ihren Mann
  • 1918: Auf Tischlers Rappen
  • 1918: Der Steyrer-Toni
  • 1918: Der preisgekrönte Storch
  • 1918: Bad Elster, die Perle in Sachsen
  • 1918: Die verflixte Ähnlichkeit
  • 1918: Mady will einen Affen haben
  • 1918: Romeo und Julia im Seebad
  • 1918: Eine Partie Schach
  • 1918: Die Frau des Inspektors
  • 1918: Droschke Nr. 23
  • 1918: Stöpsch Indienreise
  • 1918: Merseburg
  • 1918: Schnurps
  • 1918: Blinder Eifer
  • 1918: Der siebente Kuß
  • 1918: Der müde Theodor
  • 1918: Die Testamentsheirat
  • 1918: Der Kampf mit dem Drachen
  • 1918: Mädis Herzenswunsch (Mädis Weihnachtswunsch)
  • 1918: Resemanns Brautfahrt
  • 1918: Hochzeitsreisende
  • 1918: Sein eigenes Begräbnis
  • 1918: Paulchen Pechnelke
  • 1918: Paulchens Millionenkuss
  • 1918: Die Frau des Staatsanwalts
  • 1918: Stöpsel
  • 1918: Logierbesuch in der Sommernacht
  • 1918: Verkaufte Herzen
  • 1918: Drei Kreuze
  • 1918: Vater wider Willen
  • 1918: Moritz Schnörche
  • 1918: Die Rivalin
  • 1918: Die Liebe, ja die Liebe
  • 1918: Nachbarn
  • 1918: Wie er weint und lacht
  • 1918: Hofgunst
  • 1919: Ein Stelldichein
  • 1919: Otto Tastenschwingers Verlobung
  • 1919: Der Weiberfeind
  • 1919: Die Höllenmaschine
  • 1919: Der Millionenbauer
  • 1919: Der Onkel aus Hinterindien
  • 1919: Zwei Fliegen und ein Schlag
  • 1919: Unsere kleine Nachbarin
  • 1919: Papas Seitensprung
  • 1919: Scheidung ausgeschlossen
  • 1919: Wenn der Bräutigam mit der Braut
  • 1919: Bubi verlobt sich
  • 1919: Ein fixer Junge
  • 1919: Wie man zu einer Braut kommt
  • 1919: Othello in Nöten
  • 1919: Ein intimes Souper

Literatur

  • Evelyn Hampicke: The Danish influence. David Oliver and Nordisk in Germany. In: A Second Life: German Cinema’s First Decades, edited by Thomas Elsaesser, Michael Wedel, S. 72–78. (englisch)
  • Jan-Christopher Horak: The lost career of David Oliver. UCLA Film and Television Archives, 14. Februar 2014, online unter ucla.edu (englisch)
  • Michael Krejsa: John Heartfield. Dokumentation. Reaktionen auf eine ungewöhnliche Ausstellung. Beteiligt: John Heartfield, Klaus Honnef, Hans-Jürgen von Osterhausen, Petra Albrecht, Akademie der Künste (Berlin, Germany). Stiftung Archiv, Landschaftsverband Rheinland. Verlag DuMont, 1994. ISBN 9783770133703.
  • Irene Stratenwerth, Hermann Simon: Pioniere in Celluloid. Juden in der frühen Filmwelt. Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Centrum Judaicum Berlin vom 2. Februar 2004 bis Mai 2004, Stiftung „Neue Synagoge Berlin-Centrum Judaicum“. Henschel, Berlin 2004. Hier S. 16, 22, 24 und 52
  • Kino – Das große Traumgeschäft. Bei der UFA machte man das so , 20-teilige Artikelreihe in: Der Spiegel, Nr. 36/1950–01/1951.
  • Friedrich von Zglinicki: Der Weg des Films. Geschichte der Kinematographie und ihrer Vorläufer. Rembrandt Verlag, Berlin 1956.

Abbildungen:

  • Bild von David Oliver (1907)
  • Bild von David Oliver (1918)
  • Bild von David Oliver, Chairman of Decla-Bioscop (1925)
  • Schutzmarke der Oliver Film
  • Werbung der Nordische Films Co. im Kinematograph No. 451, 1913
  • Bild von der Produktion des Films Doña Francisquita (1935) in Spanien: in weißen Mänteln die Produktionsleiterin Edith Oliver und dahinter Regisseur Hans Behrendt

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Quelle: Heiratsurkunde Nr. 652 vom 30. Juni 1920, Standesamt Berlin III, Landesarchiv Berlin.
  2. England und Wales, nationaler Nachlasskalender, Jahr 1948, Eintrag David Oliver. Quelle: ancestry.com
  3. „Das Foyer und die Garderobe wurden elegant ausgestattet, die 1.000 vorhandenen Sitzplätze bequem gepolstert …“ beschrieb Oliver sein Etablissement selbst, vgl. Stratenwerth-Simon S. 16 und Anm. 13
  4. so bei Krejsa S. 30
  5. Er war “ein geschäftstüchtiger Mann”, behauptete Der Spiegel 36/1950 in seinem Artikel BEI DER UFA MACHTE MAN DAS SO ... vom 6. September 1950: “Auch eine Produktionsfirma besaß David schon, die Oliver-Film G. m. b. H., aber sie ging nicht gut. Für Produktion und Fragen des filmischen Geschmackes war der geschäftstüchtige Pole nicht ganz der richtige Mann. Er sprach knapp tausend Worte deutsch.” (Man beachte, wie sehr zu dieser Zeit noch die Feindbilder des gerade zu Ende gegangenen “Dritten Reiches” wirksam waren. Vgl. dazu Artikel Sehr intelligent, sehr gut vernetzt in: Der Spiegel vom Samstag, 22. September 2012: “Der SPIEGEL der späten vierziger und der fünfziger Jahre ist meilenweit entfernt vom aufklärerischen Anspruch späterer Jahre”) ; Marc Oliver und Werner Dieter Thomas liegen handgeschriebene Briefe von Oliver vor, die das Gegenteil belegen; in einem davon ist ein Gedicht auf Deutsch, das er aus dem Stegreif verfasst hatte, um seinem Sohn zum bestandenen Abitur zu gratulieren. Auch sind sämtliche von ihm bekannten Verträge ausschließlich auf Deutsch abgefasst. Bei seiner Immigration nach England wird er als österreichischer Staatsangehöriger registriert.
  6. mit einem Gründungskapital von 50 000 Mark im Berliner Gewerberegister eingetragen unter der Nr. 13 732 am 28. April 1915, vgl. Hampicke S. 73
  7. Stammkapital 1917/18 rund 8 Mio. Kronen, vgl. Zglinicki S. 397, dazu Stratenwert-Simon S. 22: "David Oliver, bisher Kinobetreiber in Bremen und Ostdeutschland, wird zum Erbauer eines verschachtelten Konzerns, der einerseits skandinavische und amerikanische Filme über die Nordische Films Co. vertreibt, andererseits tritt er unter dem Titel seiner Firma Oliver Film mit seinen eigenen Produktionen streng vaterländisch auf..."
  8. der Kinokapellmeister Alexander Schirmann widmete den Titelsong zu dessen Erfolgsfilm Klovnen / Der tanzende Tor auf dem Notenblatt ausdrücklich "Herrn Generaldirektor Oliver in Verehrung", vgl. Abb. bei Zglinicki im Bildteil
    • 27. März 1892 Berlin; † 30. November 1916 Berlin, durch Selbstmord
  9. Dorritts Chauffeur (1915), Dorrit bekommt eine Lebensstellung, Doritts Eheglück (beide 1916), Dorittchens Vergnügungsreise (1921)
  10. Winter im Harz 1916, Kirschblüte im Elbtal 1916, Die Havel von Potsdam nach Wannsee 1916
  11. Der Kaukasus 1916, Die Sonnenfinsternis in Kalakaua 1917
  12. Grimma in Sachsen 1916, Eilenburg an der Mulde 1916, Bad Elster, die Perle in Sachsen 1918
  13. Soziale Fürsorge-Ausstellung Brüssel 1916, Moderne deutsche Feuerwehr 1916/17, Tuberkulose-Fürsorge 1917 sowie 1921, Eine Stunde in der Konsumgenossenschaftsbäckerei Berlin-Lichterfelde 1917, In den Farbenfabriken Bayer und Co, Leverkusen bei Cöln a. Rh. 1917
  14. Sanitätshunde 1916, Im Kampf um Verdun 1916, Episoden aus der Sommeschlacht 1917, Im Vereinslazarett vom Roten Kreuz der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte 1917
  15. vgl. Stratenwerth-Simon S. 52 und Anm. 21
  16. vgl. Horak 2014 und Zglinicki S. 387 ff.
  17. HRB Nr. 13732, Eintrag im Berliner Handelsregister am 29. Juli 1919
  18. HRB Nr. 17719, Einträge im Berliner Handelsregister am 3. April 1920 und 29. Juni 1920
  19. vgl. Zglinicki S. 448, und Ufa-Mann 2012: Built by David Oliver. Designed by Hans Poelzig, dort auch ein Photo (innen) von 1926
  20. ein Photo (außen und innen) in Kinowiki
  21. erbaut von den Architekten Bloch & Hochfeld, eröffnet am 21. Dezember 1929, vgl. Artikel bei allekinos.com und Abb. im Kinowiki (außen) und (innen)
  22. einer davon war Doña Francisquita, 1934 in Spanien von deutschen Exilanten gedreht: Regisseur war Hans Behrendt, der zehn Jahre später in Auschwitz ermordet wurde. Am Buch schrieb Hans Jacoby mit, an der Kamera stand Heinrich Gärtner. Die Musik stammte von Jean Gilbert, d. i. Max Winterfeld; vgl. Imdb
  23. Großbritannien, ausländische Internierte im 2. Weltkrieg, 1939–1945, Karteikarte David Oliver, Quelle: ancestry.com
  24. deren Gebäude wurden von dem Bauhaus-Architekten Walter Gropius entworfen und stehen heute unter Denkmalschutz.
  25. vgl. Profil Mark Oliver@1@2Vorlage:Toter Link/ca.linkedin.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: linkedin.com

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