Dritter Pariser Frieden
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Der Pariser Frieden wurde am 30. März 1856 in Paris zwischen dem Osmanischen Reich und seinen Verbündeten Frankreich, Großbritannien und Sardinien einerseits und Russland andererseits geschlossen. Der Friedensvertrag beendete den Krimkrieg.
Geschichte
Bereits am 22. Juli 1854 wurden von den Regierungen in Paris und London Friedensartikel entworfen. Die vier Punkte umfassende Note sollte die Grundlage für zukünftige Friedensverhandlungen sein, waren aber gleichzeitig die Kriegsziele der europäischen Verbündeten des Osmanischen Reiches. Vereinbart wurde eine europäische Garantie der staatsrechtlichen Stellung der Donaufürstentümer an Stelle des bisherigen russischen Protektorates, die Sicherung der freien Schifffahrt in den Donaumündungen, die Beschränkung der russischen Macht auf das Schwarze Meer und gemeinsame Bemühungen der Staaten für den Schutz der nichtmuslimischen Bevölkerung in der Türkei ohne Beeinträchtigung der Souveränität des Sultans.
Die deutschen Großmächte Preußen und Österreich erklärten sich mit diesen vier Punkten einverstanden und versuchten den russischen Zaren dafür zu gewinnen, der sie aber schroff abwies. Österreich schloss darauf hin einen Allianzvertrag mit England und Frankreich, worin sich die drei Regierungen verpflichteten, keine Separatverhandlungen mit Russland aufzunehmen und sich vorbehielten, noch weitere Bedingungen über die vier Punkte hinaus zu stellen. Die Verteidigung der Donaufürstentümer übernahm Österreich, das mit Truppen in die von Russland geräumten Gebiete einrückte und diese besetzt hielt. Österreich selbst griff jedoch nicht militärisch in den Konflikt ein, band aber mit seiner militärischen Präsenz in den Fürstentümern einen erheblichen Teil der russischen Kräfte. Preußen und der Deutsche Bund erklärten sich neutral.
Nach dem Sturm auf die Festung Sewastopol und die Besetzung durch alliierte Truppen am 8. September 1855 änderte sich die Lage grundlegend. Die österreichische Regierung sandte, mit Einwilligung der Westmächte und der Unterstützung Preußens, den Grafen Esterhazy nach Sankt Petersburg, wo er die vier Punkte in einer neuen Formulierung als Grundlage für ultimative Verhandlungen anbot. Am 16. Januar 1856 ließ der russische Staatskanzler Nesselrode dem Grafen Esterhazy ausrichten, dass Zar Alexander II. die vier Punkte ohne weitere Vorbehalte als Friedenspräliminarien annehme.
Verhandlungen und Unterzeichnung
Am 1. Februar 1856 kamen die Vertreter Großbritanniens, Frankreichs, des Osmanischen Reichs und Russlands in Wien zu einer Konferenz zusammen, bei der die österreichische Note definitiv als Verhandlungsgrundlage angenommen wurde. Zur endgültigen Vereinbarung sollten innerhalb von drei Wochen die Bevollmächtigten der Regierungen in Paris zusammenkommen.
Am 25. Februar kam es in Paris im Amtssitz des französischen Außenministers Walewski, der auch die Verhandlungen leitete, zur Eröffnung des Friedenskongresses. Eingeladen waren außer dem Verhandlungsleiter der französische Botschafter in Wien Bourqueney, der österreichische Vertreter Graf Buol-Schauenstein und der Botschafter Österreichs in Paris Baron Hübner, die englischen Bevollmächtigten Lord Clarendon und Lord Cowley, die osmanischen Vertreter Großwesir Ali Pascha und der osmanische Gesandte in Paris Djemil Bey, von russischer Seite Graf Alexei Orlow und der Gesandte beim Deutschen Bund Philipp von Brunnow und, sehr zum Ärger Österreichs, der sardinische Minister des Auswärtigen, Graf Cavour, und der Gesandte Viktor Emanuels am französischen Hof, der Marquis von Villamarina.
Erst in der siebten Sitzung wurde beschlossen, auch Preußen am Kongress teilnehmen zu lassen. Bei der Lösung der allgemeinen Probleme konnte man auf die Zustimmung und Mitarbeit der fünften europäischen Großmacht nicht verzichten. Gegen den Widerstand von Großbritannien hatten Österreich und Frankreich die Einladung Preußens, aber nicht des Deutschen Bundes, durchgesetzt. Ab der elften Sitzung, am 18. März, nahm der Außenminister Preußens Otto von Manteuffel mit dem preußischen Gesandten in Paris Maximilian von Hatzfeldt-Trachenberg an den Verhandlungen teil.
Auf die Etikette, auf die sonst bei europäischen Kongressen großer Wert gelegt wurde, verzichtete man größtenteils. Die alphabetische Reihenfolge der Teilnehmerstaaten bestimmte die Ordnung bei Unterschriften der Protokolle und Noten. Protokollführer und Sekretär des Kongresses war der französische Staatssekretär im Außenministerium Graf Benedetti.
Die ersten 19 von insgesamt 24 Sitzungen befassten sich ausschließlich mit den orientalischen Angelegenheiten. Das Ergebnis war der als Dritter Pariser Frieden bezeichnete Vertrag (der Erste Pariser Frieden wurde am 30. Mai 1814 geschlossen und der Zweite Pariser Frieden am 20. November 1815). Die Unterzeichnung erfolgte am 30. März 1856 in Paris, die Ratifikationsurkunden wurden am 27. April von den Bevollmächtigten in einer feierlichen Sitzung ausgetauscht. Signatarstaaten waren Russland, Frankreich, Großbritannien, Sardinien-Piemont, das Osmanische Reich, Österreich und Preußen (unterzeichnet wurde mit einer Feder, die extra von einem großen Adler aus dem Jardin des Plantes „beschafft“ worden war).
Ergänzt wurde der Friedensvertrag durch einen am 30. April 1856 ratifizierten Vertrag zwischen Frankreich, Großbritannien und Österreich, worin die drei Staaten erklärten, dass jede Verletzung des Pariser Friedens als feindseliger Akt und Kriegsfall anzusehen wäre. Dem Osmanischen Reich wurde damit die Integrität und Unabhängigkeit garantiert. Außerdem hatte Walewski eine Reform des Seerechts angeregt, die in einem Protokoll vom 16. April 1856 schriftlich fixiert wurde. Die Kaperei sollte damit für immer abgeschafft werden und der Grundsatz gelten, dass die neutrale Flagge die feindliche Ware decke, vorausgesetzt, sie bestünde nicht aus Kriegskonterbande.
Inhalt
Der Hauptvertrag enthielt 34 Friedensartikel. Vereinbart wurden die sofortige Räumung der eroberten Gebietsteile und der Austausch der Kriegsgefangenen. Das Osmanische Reich wurde in das europäische Mächtesystem aufgenommen und seine staatliche Unabhängigkeit von den Unterzeichnern garantiert (Artikel 7). Die Lage der osmanischen Untertanen nichtmuslimischen Glaubens (wörtlich: „ohne Unterschied der Religion“) sollte nach dem Reformgesetz des Sultans vom 25. Januar 1856 verbessert werden (Artikel 9). Das Schwarze Meer wurde für neutral erklärt und der Dardanellenvertrag von 1841 im Wesentlichen bestätigt. Die Handelsschifffahrt wurde allen Nationen gestattet, Fahrten ihrer Kriegsschiffe aber verboten (Artikel 11).
In einer besonderen Konvention zwischen Russland und dem Osmanischen Reich wurde eine genaue Anzahl von kleineren Kriegsschiffen festgelegt, welche zur Aufrechterhaltung von Polizei- bzw. Zollaufgaben notwendig waren. Die Schifffahrt auf der Donau wurde für frei erklärt und unter die Garantie der europäischen Mächte gestellt. Zur Regelung der bis dahin einschlägigen Fragen aber eine Kommission der Vertragsmächte (die Europäische Donaukommission) und eine zweite Kommission der Uferstaaten eingesetzt, die Kommission der Donau-Uferstaaten. Zur Kontrolle durfte jeder Staat zwei leichte Kriegsfahrzeuge an der Mündung stationieren. Russland musste unter der Bezeichnung „Grenzberichtigung“ zugestehen, dass ein Teil Bessarabiens mit der Festung Ismail mit dem Fürstentum Moldau vereinigt wurde.
Den Fürstentümern Moldau und Walachei wurde die Aufrechterhaltung ihrer alten Privilegien und Immunitäten zugesichert, auch dem Fürstentum Serbien, wobei das dortige osmanische Besatzungsrecht (in Belgrad usw.) gewahrt blieb, und diese unter der Garantie der Vertragsmächte gestellt. Ihnen wurde gestattet, eine nationale Armee zum Schutz ihrer Grenzen und zur Sicherheit im Inneren aufzustellen.
Eine weitere Konvention regulierte die Schließung des Bosporus und der Dardanellen und das Verbot einer Befestigung der Ålandinseln, vor allem eine erneute Armierung von Bomarsund, durch Russland.
Auswirkungen
Der Pariser Frieden führte zu einer neuen Mächtekonstellation in Europa. An Stelle der alten Kontinentalmacht Russland trat nun Frankreich. Die Heilige Allianz zerbrach und die Beziehungen zwischen Russland und Österreich blieben nachhaltig gestört. Russland wendete sich nun Frankreich und Preußen zu. Österreich blieb isoliert. Der russisch-britische Gegensatz hatte sich vertieft und bestand noch bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts.
Die militärische Macht Russlands konnte nicht entscheidend geschwächt werden. Eines der wichtigsten Zugeständnisse Russlands, die Neutralisation des Schwarzen Meeres, wurde bereits 1871 revidiert. Während des Deutsch-Französischen Krieges hob Russland am 9. November 1870 einseitig die Bestimmungen auf. Am 13. März 1871 wurde im Vertrag von London die Entneutralisation des Schwarzen Meeres beschlossen. Die Meerengen blieben allerdings für fremde Kriegsschiffe gesperrt. Nur der Sultan durfte Kriegsschiffe befreundeter Staaten passieren lassen. Russland konnte jetzt jederzeit Schiffe und Festungen bauen und Sewastopol wurde wieder Kriegshafen. Es wurde auch wieder 1877–1878 militärisch gegen das Osmanische Reich aktiv.
Auch die Erwartungen des französischen Kaisers und Gastgebers Napoleon III. wurden nicht erfüllt. Er erhoffte vergeblich von Großbritannien und Österreich die Zustimmung zu einer umfassenden Neuordnung Europas mit der Einigung Italiens und der Wiederherstellung eines Polnischen Staates.
Die Bestimmungen über die neutrale Handelsschifffahrt waren allerdings von bleibender Wirkung. So sprach man davon, zum Teil auch noch heute, dass die Seerechtsdeklaration von Paris vom 16. April 1856 eine neue Ära im internationalen Seerecht einleitete.
Literatur
- Winfried Baumgart: Der Friede von Paris 1856. Oldenbourg, München 1970. ISBN 3-486-43571-X. Digitalisat
- Imanuel Geiss (Hrsg.): Chronik des 19. Jahrhunderts. Bechtermünz, Augsburg 1997. ISBN 3-86047-131-7.
- Oskar Jäger: Geschichte der neuesten Zeit. Vom Wiener Kongress bis zur Gegenwart. (2. Band); Oswald Seehagen, Berlin 1882.
- Wilhelm Treue: Der Krimkrieg. Mittler, Herford 1980. ISBN 3-8132-0123-6.
Weblinks
- Traité de paix signé à Paris le 30 mars 1856 entre la Sardaigne, l'Autriche, la France, le Royaume Uni de la Grande Bretagne et d'Irlande, la Prusse, la Russie et la Turquie. Milan : Turati, 1856 – Vertragstexte und Protokolle der Pariser Friedenskonferenz
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Flagge des Königreich Italiens (1861-1946) In einem staatlichem oder militärischem Kontext ist die Version mit der Krone zu verwenden. | http://www.regiamarina.net/ref/flags/flags_it.htm Regio decreto n. 2072 del 24 settembre 1923 Norme per l'uso della bandiera nazionale convertito in legge n. 2264 del 24 dicembre 1925 Art. unico. È convertito in legge il R. decreto-legge 24 settembre 1923, n. 2072, concernente le norme per l'uso della bandiera nazionale con le modificazioni risultanti dal testo seguente: Art. 1. La bandiera nazionale, è formata da un drappo di forma rettangolare interzato in palo, di verde, di bianco e di rosso, col bianco coronato dallo stemma Reale bordato d'azzurro. Il drappo deve essere alto due terzi della sua lunghezza, e i tre colori vanno distribuiti nell'ordine anzidetto e in parti eguali, in guisa che il verde sia aderente all'inferitura. La bandiera di Stato, da usarsi nelle residenze dei Sovrani e della Reale Famiglia, nelle sedi del Parlamento, delle rappresentanze diplomatiche e consolari all'estero e degli uffici governativi, ha lo stemma sormontato dalla corona Reale. Art. 2. Per le bandiere nazionali usate dal Regio esercito, dalla Regia marina, dalla Regia aeronautica, come quelle usate dalla marina mercantile e dagli Enti che ne ebbero disciplinato l'uso da apposite disposizioni, nulla è innovato alle prescrizioni ora vigenti. Art. 3. Le bandiere nazionali degli Enti pubblici locali hanno lo stemma senza corona, e con la bordatura azzura. Art. 4. Gli Enti pubblici locali possono fare uso soltanto della bandiera nazionale e dei vessilli e gonfaloni tradizionali propri degli Enti, purché questi siano accompagnati alla bandiera nazionale, che avrà sempre il posto d'onore, a destra o in alto. L'autorità governativa può ordinare, secondo le consuetudini del Regno, che sui pubblici edifici delle Provincie, dei Comuni e degli Enti riconosciuti o vigilati dallo Stato sia esposta la bandiera nazionale. In caso di trasgressione, il Prefetto provvederà a termini di legge. Art. 5. In segno di lutto le bandiere degli edifici e quelle con sistemazione fissa devono essere tenute a mezz'asta; potranno anche avere due strisce di velo nero adattate all'estremità superiore dell'inferitura. Queste strisce sono obbligatorie invece per le bandiere che vengono portate nelle pubbliche cerimonie funebri. Art. 6. Nei festeggiamenti e nelle pubbliche funzioni la bandiera nazionale o di Stato deve avere la precedenza sopra tutti gli altri emblemi civili. Art. 7. Ferme rimanendo le norme e consuetudini di diritto internazionale per l'uso delle bandiere da parte delle rappresentanze diplomatiche e consolari estere, nessuno, cittadino o straniero, potrà nel Regno esporre bandiere di altri Stati, se non accompagnate alla bandiera italiana che occuperà sempre il posto d'onore, a destra, o in mezzo se le bandiere straniere sono più di una. In caso di trasgressione l'autorità di pubblica sicurezza provvederà alla immediata rimozione della o delle bandiere ed i colpevoli saranno puniti con multa da L. 1000 e 5000. Verwendete Farben: Grün gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Weiß gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Rot gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 Savoy blue gerendert als RGB 0 75 0 97 209 Pantone ? | F l a n k e r | Datei:Flag of Italy (1861–1946).svg | |
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The Ottoman flag and Turkey Republic Flag of 1844–1935. Late Ottoman flag which was made based on the historical documents listed in the Source section. Note that a five-pointed star was rarely used in the crescent-and-star symbol before the 19th century. | File:German soldiers celebrate Christmas in Ottoman Empire during WW1.jpg File:Nordenfelt submarine Abdülhamid.jpg Ottoman submarine Abdülhamid (1886) File:Declaration of the 1908 Revolution in Ottoman Empire.png Photo from 1908 http://www.tayyareci.com/digerucaklar/turkiye/preww1/Bleriot%20XI%20b%20TuAF.jpg - Photo from 1912 http://www.manorhouse.clara.net/book2/chapter18.htm ( image ), alternative link - Photo from 1914 http://www.manorhouse.clara.net/book2/chapter21.htm image - Photo from 1914 File:SultanahmetMitingi.jpg Photo from 1919 http://www.tayyareci.com/digerucaklar/turkiye/ww1/gothawd12.jpg - Photo from 1915 http://www.tayyareci.com/digerucaklar/turkiye/ww1/gothawd2.jpg - Photo from 1915 http://www.tayyareci.com/digerucaklar/turkiye/ww1/gothawd13.jpg - Photo from 1915 http://www.tayyareci.com/digerucaklar/turkiye/ww1/sakir_feyzi_resimleri2.jpg - Photo from 1915 http://www.tayyareci.com/digerucaklar/turkiye/ww1/S.P.A.D13.JPG - Photo from 1918 http://www.tayyareci.com/digerucaklar/turkiye/kurtulus/fiat-r2.jpg - Photo from 1920 http://www.tayyareci.com/digerucaklar/turkiye/kurtulus/breguet14b2.jpg - Photo from 1922 http://www.tayyareci.com/digerucaklar/turkiye/kurtulus/nieuport27-2.jpg - Photo from 1922 File:Bundesarchiv Bild 146-2005-0086, Kaiser Wilhelm II in Konstantinopel.jpg File:Ceremony to decolate the flag of 27th Regiment with Imtiyaz Medals.jpg File:Ottoman troops with flag.jpg File:Ottoman Navy at the Golden Horn.jpg - Postcard from 1914 http://www.osmanzengin.com/ESKiiSTANBUL/kararkoy02.jpg - Postcard from 1920 http://www.osmanzengin.com/ESKiiSTANBUL/tepebasi.jpg - Postcard from 1920 http://www.vicmart.com/ext/en/exrw/item=1416 - Ottoman medal from 1850 File:Aff_ciwl_orient_express4_jw.jpg - 1888-1889 season timetable of the Orient Express File:Ottoman conquests.jpg - Ottoman map from 1914 | User:Orwellianist | Datei:Flag of the Ottoman Empire (1844–1922).svg | |
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2. | Design data from http://fotw.vexillum.com/flags/gb.html ; original code is from Image:Flag of the United Kingdom.svg | Original code by Stefan-Xp with modifications to ratio by Yaddah . | Datei:Flag of the United Kingdom.svg |