Edelsitz Walding
Der Edelsitz Walding befand sich in der gleichnamigen Gemeinde im Bezirk Urfahr-Umgebung des Landes Oberösterreich (heute Raiffeisenplatz 9).
1317 wird „Walting“ genannt. 1487 wird ein „Edel Michel der Haberstorffer zu Walding“ erwähnt. 1602 ist Walding als befreiter Edelmannssitz der Herrschaft Ottensheim zugeordnet. Der Edelsitz ist in dem jetzigen Gasthaus Bergmayr Christian (Wirt z’ Walding)[1] aufgegangen.
Literatur
- Norbert Grabherr: Burgen und Schlösser in Oberösterreich. Ein Leitfaden für Burgenwanderer und Heimatfreunde. 3. Auflage. Oberösterreichischer Landesverlag, Linz 1976, ISBN 3-85214-157-5.
- Georg Grüll: Burgen und Schlösser in Oberösterreich, Band 1: Mühlviertel. Birken-Verlag, Wien 1962.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Website Wirt z' Walding. Bergmayr Christian, abgerufen am 17. Februar 2019.
License Information of Images on page#
Image Description | Credit | Artist | License Name | File |
---|---|---|---|---|
The Wikimedia Commons logo, SVG version. | Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) | Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa | Datei:Commons-logo.svg | |
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. | Own illustration, 2007 | Arne Nordmann ( norro ) | Datei:Pictogram voting info.svg | |
Wohnhaus, ehem. Gasthaus Pöltl, ehem. Eschelberg'sches Pflegeamt und heutiger Wirt z' Walding in Walding (Oberösterreich). Dieses Bild zeigt das in Österreich unter der Nummer 1575 denkmalgeschützte Objekt. ( Commons , de , Wikidata ) | Eigenes Werk | Michael Kranewitter | Datei:Wirt z' Walding I.jpg |