Emil Hochreiter
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Emil Hochreiter (* 17. Dezember 1872 in Debrecen, Ungarn; † 3. August 1938 in Wien) war ein österreichischer Komponist.
Hochreiters Vater war böhmischer Herkunft, seine Mutter stammte aus Slowenien. Über Hugolin Sattner kam er zur Musik. Zunächst studierte er Rechtswissenschaften in Wien und unterrichtete am Jesuitengymnasium in Kalksburg, wo er auch den Kirchenchor leitete. Er komponierte Kammermusik und Orchesterwerke. Hochreiter veröffentlichte zahlreiche Artikel in slowenischen Musikzeitschriften.
Er wurde am Hietzinger Friedhof bestattet.
Werke
- Libera, op. 38, No. 3 für Stimme (oder Chor) und Orgel, ca. 1913
- Valček op. 21, št. 1, für Klavier, ca. 1914
- Valses nobles op. 21, št. 2, für Klavier, ca. 1914
- Valses nobles op. 21, št. 3, für Klavier, ca. 1914
- Valses nobles op. 21, št. 4, für Klavier, ca. 1914
- Allegro vivace, für Klavier, ca. 1914
- Pastirica (Das Hirtenmädchen), op. 32, ca. 1914
- O dajte src mi milijon (Geistliches Lied)
- 10 Marijinih pesm (und Hugolin Sattner), 1925
Personendaten | |
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NAME | Hochreiter, Emil |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Komponist |
GEBURTSDATUM | 17. Dezember 1872 |
GEBURTSORT | Debrecen, Ungarn |
STERBEDATUM | 3. August 1938 |
STERBEORT | Wien |
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Emil Hochreiter (1871-1938) | Diese Datei stammt aus der Digitalen Bibliothek Sloweniens unter der Kennzahl 2U71RC15 Bitte beachten : Dies ist keine Lizenzvorlage . Es wird eine zusätzliche gültige Lizenz benötigt. | Autor/-in unbekannt Unknown author | Datei:Emil Hochreiter 1920s.jpg |