Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 25.07.2019, aktuelle Version,

Eric Gaulin

Eric Gaulin
Nation Osterreich  Österreich
Geburtstag 12. November 1975
Größe 170 cm
Gewicht 71 kg
Beruf Büroleiter
Karriere
Status zurückgetreten
Karriereende 2008
Medaillenspiegel
ÖM-Medaillen 0 × 0 × 1 ×
Österreichische Meisterschaften
0Bronze0 2006 Igls
Platzierungen im WC/EC/NAC/IC
Debüt im Weltcup November 2003
Debüt im Europacup November 2000
letzte Änderung: 29. November 2010

Eric Gaulin (* 12. November 1975) ist ein früherer österreichischer Skeletonsportler.

Eric Gaulin begann 1997 mit dem Skeletonsport und gehörte seit 2003 dem österreichischen A-Nationalkader an. Der Büroleiter wurde von Jochen Reiter (Bahn), Maier Manfred (Sprint) und Franz Aue (Ausdauer) trainiert. Sein internationales Debüt gab er in der Saison 2000/01, als er im allerersten Rennen des neu geschaffenen Skeleton-Europacups zum Einsatz kam und in Igls dabei Vierter wurde. Er nahm auch an den beiden übrigen Rennen ohne nennenswerte Platzierungen zu erreichen teil und wurde am Ende Fünfter der Gesamtwertung. Bis zur Saison 2003/04 kam Gaulin international im Europacup zum Einsatz und erreichte fast immer einstellige Platzierungen ohne aber Podiumsplatzierungen zu erreichen. Daneben startete er an Rennen wie der Tiroler Meisterschaft oder dem Engadin Grand Prix. Sein Weltcup-Debüt feierte der Österreicher 2003 bei einem Rennen in Calgary, bei dem er 25. wurde. Einzig bei seinem nächsten Rennen in Lake Placid konnte er mit Rang 23 einen noch besseren Platz belegen. Gaulins erstes Großereignis wurden die Skeleton-Europameisterschaften 2004 in Altenberg, bei denen er 17. wurde. 2005 erreichte er an selber Stelle dasselbe Resultat. 2006 konnte er sich in St. Moritz um einen Rang verbessern. Bei den Österreichischen Meisterschaften 2006 in Igls gewann Gaulin hinter Markus Penz und Martin Rettl die Bronzemedaille. Schon im Jahr zuvor verpasste er eine erste Medaille als Viertplatzierter. Bei den Tiroler Meisterschaften wurde er Zweiter hinter Matthias Guggenberger. Sein letztes von 12 Weltcuprennen bestritt Gaulin im Januar 2007 in Igls und wurde 31.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
A bronze medal based on bronze medal.svg by B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Bronze medal blank.svg
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
A gold medal Eigenes Werk, basierend auf: Gold medal.svg von B1mbo und Gold medal.svg von B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Gold medal blank.svg
A silver medal based on silver medal.svg by B1mbo maix ¿?
CC BY-SA 2.5
Datei:Silver medal blank.svg
Pictograms of Olympic sports - Skeleton Eigenes Werk, basierend auf: Olympic pictogram Skeleton.png von Parutakupiu Original version - March 20, 2007 Original: Parutakupiu Vektor: Thadius856
Public domain
Datei:Skeleton pictogram.svg