Ferdinandswarte
Ferdinandswarte | |
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Baujahr | 1890 |
Vorgängerbauten | - |
Seehöhe | 370 m |
Gesamthöhe | 5 m |
Aussichtshöhe | 0 m |
Stufen | 0 |
Eintrittsgebühr | nein |
Öffnungszeiten | täglich |
Koordinaten | |
Trägerverein | ÖTK |
Homepage | Gemeinde Bergern |
Die Ferdinandswarte (auf einer Höhe von 370 m ü. A.) ist eine Aussichtswarte in der Gemeinde Bergern im Dunkelsteinerwald in Niederösterreich.
Die Ferdinandswarte wurde 1890 vom Österreichischen Touristenklub errichtet. 1891 wurde sie auf "Erzherzog Ferdinandwarte" umbenannt. Sie befindet sich seit 1960 im Eigentum der Gemeinde Mautern an der Donau.[1] Sie steht über einem Steilabfall zur Donau auf einem Felsabsatz. Von ihr hat man einen Ausblick in die Wachau von Rossatz über Dürnstein und nach Loiben bis nach Stein, Krems, Mautern und zum Stift Göttweig.
Die Ferdinandswarte ist über zwei Wege erreichbar: über den Stickelsteig von Rossatzbach und über den Ort Unterbergern.
Literatur
- Andreas Brudnjak: Aussichtswartenführer für Niederösterreich. 72 Aussichtswarten und ihre Geschichte und Baukonstruktion – Band 1: Weinviertel, Waldviertel, Donauraum-NÖ und Mostviertel. Berndorf, Kral-Verlag, 2012, S. 154–157. ISBN 978-3-99024-095-3
Einzelnachweise
- ↑ Brudjak (2012), S. 154