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vom 18.08.2021, aktuelle Version,

Florian Mader

Florian Mader
Florian Mader (2013)
Personalia
Geburtstag 14. September 1982
Geburtsort Innsbruck, Österreich
Größe 180 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
1989–1995 SV Schmirn
1995–1996 SV Matrei am Brenner
1996–1998 FC Tirol
1998–2001 BNZ Tirol
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2001–2002 WSG Wattens 23 0(0)
2002–2008 FC Wacker Tirol/FC Wacker Innsbruck 159 (15)
2006  SCR Altach (Leihe) 13 0(3)
2008–2011 SV Ried 95 0(6)
2011–2015 FK Austria Wien 93 0(2)
2015–2017 SKN St. Pölten 38 0(3)
2017–2020 WSG Wattens/WSG Tirol 57 0(4)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2005 Österreich FT 2 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Florian Mader (* 14. September 1982 in Innsbruck) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspielers.

Karriere

Vor seiner Profilaufbahn spielte Mader für die Jugendmannschaften von SV Schmirn und des SV Matrei. Später wechselte er in das BNZ Tirol und wurde mit der U-18 Österreichischer Meister. Zur Saison 2001/02 wechselt er zum Regionalligisten WSG Wattens. Den Wattenern blieb er auch treu, als sie eine Spielgemeinschaft mit dem FC Wacker Tirol in der Saison 2002/03 eingingen. Mit Wattens/Wacker konnte er in jener Saison in die zweitklassige Erste Liga aufsteigen. Nach der Auflösung der Spielgemeinschaft nach der Saison 2002/03 spielte Mader weiterhin bei Wacker Tirol. Zusammen mit seinen Teamkollegen stieg er am Ende der Saison ein weiteres Mal auf und spielte ab der darauffolgenden Saison in der höchsten Spielklasse des Landes, in der österreichischen Fußball-Bundesliga. Sein Debüt in der Bundesliga gab Mader am 13. Juli 2004 beim 1:0-Heimsieg über den Grazer AK, als er in der 67. Minute für Jerzy Brzęczek eingewechselt wurde. Sein erstes Bundesligator gelang Mader am 6. November 2004 in der zweiten Minute der Nachspielzeit bei der 1:3-Auswärtsniederlage gegen den SK Sturm Graz. 2005 kehrte er Innsbruck den Rücken und spielte für ein Jahr beim SCR Altach, wo er wiederum den Aufstieg in die höchste österreichische Spielklasse schaffte. 2006 kehrte er nach Tirol zurück und spielte dort bis zum Abstieg 2008.

In der Sommerpause vor der Saison 2008/09 unterschrieb er einen Vertrag bei der SV Ried. 2010/11 wurde er mit der SV Ried österreichischer Pokalsieger und wechselte nach Saisonbeginn 2011/2012 zum FK Austria Wien.[1] Bei der Austria wurde er 2012/13 österreichischer Meister.

Zur Saison 2015/16 wechselte Mader zum SKN St. Pölten. 2016 konnte er mit dem SKN St. Pölten in die Bundesliga aufsteigen.

Im Jänner 2017 kehrte er zur inzwischen zweitklassig spielenden WSG Wattens zurück, bei der er einen bis Juni 2018 gültigen Vertrag erhielt.[2] Mit der WSG Wattens stieg er 2019 als Zweitligameister in die Bundesliga auf, woraufhin sich der Verein in WSG Tirol umbenannte. Nach 48 Zweitliga- und neun Bundesligaspielen für die Wattener beendete er während der laufenden Saison 2019/20 im Februar 2020 seine Karriere.[3] Nach seiner aktiven Karriere wurde er Leiter der Akademie (U15-U18).[4]

Erfolge

  • 1× ÖFB-Cupsieger mit der SV Ried: 2011
  • 1× Meister mit dem FC Wacker Tirol und Aufstieg in die Bundesliga: 2004
  • 1× Meister mit dem SCR Altach und Aufstieg in die Bundesliga: 2006
  • Young Star des Jahres in der Ersten Liga: 2004
  • 1× Meister der Bundesliga: 2012/13
Commons: Florian Mader  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Florian Mader wird Grün-Weißer wsg-fussball.at, am 10. Jänner 2017, abgerufen am 10. Jänner 2017
  2. Florian Mader gibt Karriereende bekannt weltfussball.at, am 27. Februar 2020, abgerufen am 27. Februar 2020
  3. Austria Wien: Florian Mader wird Akademie-Leiter 90minuten.at, am 30. Juni 2021, abgerufen am 18. August 2021

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ÖFB-Cupfinale am 30. Mai 2013 im Ernst-Happel-Stadion (FC Pasching gegen FK Austria Wien 1:0). Im Bild der Mittelfeldspieler Florian Mader (FK Austria Wien). Die Herstellung oder Freigabe dieser Datei wurde durch Spenden an Wikimedia Österreich unterstützt. Weitere Dateien, die durch Unterstützung von Wikimedia Österreich hier veröffentlicht wurden, finden sich in der Kategorie Supported by Wikimedia Österreich . Eigenes Werk Michael Kranewitter
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