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vom 19.05.2022, aktuelle Version,

Florian Tursky

Florian Tursky (* 13. Mai 1988[1] in Innsbruck[2]) ist ein österreichischer Politiker der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) und Staatssekretär für Digitalisierung und Breitband in der Bundesregierung Nehammer.[3]

Leben

Florian Tursky besuchte das Akademische Gymnasium Innsbruck. An der Donau-Universität Krems absolvierte er den Universitätslehrgang PR und Integrierte Kommunikation (2011–2017), den er als Master of Science abschloss. Ein weiteres Studium an der Donau-Uni Krems (2019–2021) schloss er als MBA ab.[1]

2006 bis 2010 war Tursky Landesgeschäftsführer der Jungen Volkspartei Tirol. Ab 2017 war er im Büro des Tiroler Landeshauptmanns Günther Platter, zunächst als Pressesprecher, dann ab 2018 als Büroleiter tätig.[4] Für Kritik sorgte die ungewöhnlich schnelle Ernennung zum Hofrat.[5]

Tursky ist Mitglied zahlreicher katholischer Studentenverbindungen des Österreichischen Cartellverbandes und des Mittelschüler-Kartell-Verbandes.[1]

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Hofrat Florian Tursky, MSc, MBA. In: meineabgeordneten.at. 11. Mai 2022, abgerufen am 11. Mai 2022.
  2. Staatssekretär Florian Tursky. In: bmf.gv.at. Abgerufen am 12. Mai 2022.
  3. Christoph Rauth: Nehammer baut Team um: Tiroler Totschnig und Tursky neu in Regierung. 10. Mai 2022, abgerufen am 10. Mai 2022.
  4. Neuer Staatssekretär Florian Tursky im Porträt. Abgerufen am 10. Mai 2022.
  5. Ärger über „junge“ Hofräte im Platter-Umfeld. Abgerufen am 11. Mai 2022.

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Fotocredit: BKA/Wenzel Pressekonferenz Brunner/Tursky: Bund investiert 2022 900 Mio. Euro in den Breitbandausbau Bundesministerium für Finanzen
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Datei:2022 Florian Tursky (52352343274) (cropped) (cropped).jpg
Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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