Friesach (Kärnten)
Stadtgemeinde
Friesach
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Kärnten | |
Politischer Bezirk: | Sankt Veit an der Glan | |
Kfz-Kennzeichen: | SV | |
Fläche: | 120,84 km² | |
Koordinaten: | 46° 57′ N, 14° 25′ O | |
Höhe: | 634 m ü. A. | |
Einwohner: | 4.924 (1. Jän. 2019) | |
Bevölkerungsdichte: | 41 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 9360 | |
Vorwahl: | 0 42 68 | |
Gemeindekennziffer: | 2 05 05 | |
NUTS-Region | AT213 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Fürstenhofplatz 1 9360 Friesach |
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Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Josef Kronlechner (SPÖ) | |
Gemeinderat: (2015) (23 Mitglieder) |
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Lage von Friesach im Bezirk Sankt Veit an der Glan | ||
Blick vom Virgilienberg auf das Stadtzentrum |
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Friesach (slowenisch: Breže[1]) ist eine Stadtgemeinde mit 4924 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2019) im Norden Kärntens. Sie ist die älteste Stadt Kärntens und für ihre heute noch gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke, wie die Stadtbefestigung samt wasserführendem Stadtgraben, bekannt.
Geographie
Die Stadt liegt am Ausgang des Metnitztals auf das Friesacher Feld, am Fuß des Virgilien- und des Petersbergs. Die Ausläufer der Gurktaler Alpen ergeben die Basis für die Befestigungsanlagen im Westen.
Bei Grafendorf befindet sich die Olsamündung.
Klima
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Friesach
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Stadtgliederung
Friesach ist in die drei Katastralgemeinden Friesach, St. Salvator und Zeltschach gegliedert und umfasst folgende 43 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2019[2]):
- Dobritsch (13)
- Dörfl (14)
- Engelsdorf (380)
- Friesach (Breže) (1944)
- Gaisberg (81)
- Grafendorf (250)
- Guldendorf (6)
- Gundersdorf (5)
- Gunzenberg (9)
- Gwerz (51)
- Harold (19)
- Hartmannsdorf (19)
- Hundsdorf (8)
- Ingolsthal (106) samt Roßbach
- Judendorf (62)
- Kräuping (14)
- Leimersberg (11)
- Mayerhofen (8)
- Moserwinkl (22)
- Oberdorf I (25)
- Oberdorf II (12)
- Olsa (449)
- Pabenberg (45)
- Reisenberg (26)
- Roßbach (49)
- St. Johann (133)
- St. Salvator (518)
- St. Stefan (88)
- Sattelbogen (12)
- Schratzbach (26)
- Schwall (50)
- Silbermann (18)
- Staudachhof (42)
- Stegsdorf (18)
- Timrian (15)
- Wagendorf (5)
- Wels (6)
- Wiegen (9)
- Wiesen (12)
- Zeltschach (Selče[1]) (172)
- Zeltschachberg (19)
- Zienitzen (129)
- Zmuck (24)
Geschichte
Silber- und Eisenfunde aus der La-Tène- und der Römerzeit im heutigen Gemeindegebiet weisen darauf hin, dass das Gebiet, das die Stadt heute einnimmt, schon früh besiedelt wurde. Die römische Reichsstraße Via Julia Augusta führte mitten durch die heutige Stadt: Sie verlief von Zwischenwässern bis nach Wildbad Einöd in etwa entlang der heutigen Trasse der B 317.
Von der Besiedlung der Region im späten 6. Jahrhundert durch die Slawen zeugen zahlreiche Orts- und Flussnamen; auch Friesach ist vom slawischen Breže (Ort bei den Birken)[3] abgeleitet. Der Unterwerfung der Karantanerslawen um 740 folgte eine Besiedlung durch Bajuwaren, die insbesondere über den Neumarkter Sattel nach Kärnten gelangten. In und um Friesach entstand eine Reihe von Wirtschaftshöfen. Im Jahr 860 übereignete Ludwig der Deutsche mehrere Güter dem Salzburger Erzbischof Adalwin, unter anderem den Hof ad Friesah (vor Friesach), was als älteste urkundliche Erwähnung des Ortes gilt.[4]
Südöstlich dieses Hofes gründete Graf Wilhelm zwischen 1016 und 1028 aufgrund eines von König Konrad II. verliehenen Privilegs einen Markt, der allerdings rund 100 Jahre später, zwischen 1124 und 1130, wieder aufgegeben wurde.
Durch seine günstige Lage an einer der Haupthandelsrouten zwischen Wien und Venedig stieg der Markt im Mittelalter schnell zu einem wichtigen Handelszentrum auf. Der Ort war ein Hauptstapelplatz im Italienverkehr. So wurde der Markt im Jahre 1215 zur Stadt erhoben. Seine Blütezeit erlebte Friesach unter Erzbischof Eberhard II. (1200–1246) und entwickelte sich zur zweitgrößten Stadt des Erzstiftes Salzburg und zur wichtigsten Stadt des heutigen Kärnten. Die Erzbischöfe prägten erstmals 1130 den Friesacher Pfennig, der über zwei Jahrhunderte überregionales Zahlungsmittel bis nach Ostungarn blieb. Das in der Münze verwendete Silber wurde zum Teil im nahen Zeltschach gefördert.
Friesach war nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein religiöses Zentrum dieser Zeit. So ließen sich die Salzburger Erzbischöfe eine Residenz in Friesach bauen und auch zahlreiche kirchliche Orden siedelten sich an. Ende des 13. Jahrhunderts wurde die Stadt als Folge von Auseinandersetzungen der Salzburger Erzbischöfe mit den Habsburgern und mit Böhmen innerhalb weniger Jahrzehnte dreimal erobert, geplündert und durch Brandschatzung zerstört. Am 20. März 1292 wurde durch den Vergleich von Friesach in der Friesacher Burg der Aufstand des Landsberger Bundes gegen Herzog Albrecht I. vorläufig beendet, nachdem die Stadt davor von den Truppen Albrechts gestürmt und eingeäschert worden war.
Die Stadt blieb bis 1803 ein Teil des Fürsterzbistums Salzburg, verlor aber an Bedeutung und konnte an die wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit während des Mittelalters nicht mehr anknüpfen.
Seit sich Friesach 1850 als politische Gemeinde konstituiert hatte, wurde sie in ihrem Umfang mehrfach verändert. Vom ursprünglichen Gemeindegebiet spalteten sich die Katastralgemeinde Töschelsdorf (1873) sowie Zeltschach (1890) und Micheldorf (1892) ab. Anlässlich der Gemeindestrukturreform wurden 1973 die bis dahin eigenständigen Ortsgemeinden St. Salvator, Zeltschach und Micheldorf eingemeindet, letztere verselbständigte sich 1992 wieder.
Im Zuge des aufkommenden Sommerfrischetourismus in Kärnten wurde im Jahr 1881 in Friesach ein Verschönerungsverein gegründet, der unter anderem das Ziel hatte, „die Zerstörung von Ruinen und Verschleppung von Alterthümern hintanzuhalten“.[5] Entlang der Bahnhofstraße wurde ein Gehsteig gebaut, die in der Stadt verstreuten Römer- und Judensteine wurden gesammelt, Parkbänke, Tische und Hinweistafeln aufgestellt, am Stadtplatz und bei den Ruinen für eine „bengalische Beleuchtung“ gesorgt. Anfang der 1890er Jahre entstand ein Schwimmbad, das im Jahr 1900 vom Verein übernommen wurde, weitere Sportangebote folgten mit der Anlage von Tennisplätzen und der Organisation von Ausflügen durch den Radfahrverein.[6] Damit wurden in Friesach in dieser Zeit wichtige Grundlagen der touristischen Infrastruktur geschaffen.
Die Kärntner Landesausstellung des Jahres 2001 unter dem Motto Schauplatz Mittelalter zeigte als zentrales Thema die Stadt im Mittelalter, was nachhaltige Impulse für den Tourismus bewirken sollte. Im Mai 2009 wurde eine Baustelle für ein Burgbauprojekt nach dem Vorbild von Guédelon auf einem Hügel im Süden der Stadt feierlich eröffnet. Diese Projekt sollte zeigen, wie mit mittelalterlichen Arbeitsmethoden eine Burg erbaut werden könnte. 2011 wurde die Projektorganisation allerdings tiefgreifend geändert, der begonnene Bergfried aus statischen Gründen gesprengt und die Anlage mit mehr touristischem Schwerpunkt weitergeführt.[7]
Bevölkerung
Friesach hatte zum Zeitpunkt der Volkszählung 2001[8] 5.462 Einwohner, davon sind 96,2 % österreichische Staatsbürger. 89,8 % der Bevölkerung bekennen sich zur römisch-katholischen Kirche, 2,6 % zur evangelischen Kirche und 1,5 % zum Islam. Die Zeugen Jehovas haben einen Königreichssaal in Friesach. 4,8 % der Bevölkerung sind ohne religiöses Bekenntnis.
Bevölkerungsentwicklung
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen
Friesach verfügt über klein- und mittelständische Unternehmen metallverarbeitenden und Textilindustrie. Das Deutsch-Ordens-Krankenhaus und Einrichtungen der Kärntner Caritas wie das Hemma-Haus weisen auf die Bedeutung des sozialen Dienstleistungsbereichs hin. Das Stadtgebiet ist geprägt von einer Vielzahl kleiner, am Tourismus orientierter Betriebe.
Verkehr
Die Friesacher Straße (B 317) verläuft in nord-südlicher Richtung durch das Gemeindegebiet und verbindet Friesach mit der 45 km entfernten Landeshauptstadt im Süden sowie der Steiermark im Norden. Von ihr zweigt nördlich der Stadt eine Landesstraße in Richtung Westen ab, die durch das Metnitztal führt.
Der Bahnhof Friesach liegt am Teilstück St. Michael–St. Veit/Glan der Rudolfsbahn.
Bildung und Soziales
- Kindergarten: In der Stadtgemeinde Friesach gibt es zwei Kindergruppen und einen Pfarrkindergarten.[9]
- Schulen: Für die schulische Ausbildung der Jugend sorgen die Volksschulen in Friesach und St. Salvator sowie die Neue Mittelschule.[10]
- Gesundheit: Für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung stehen mehrere Ärzte der Allgemeinmedizin sowie Fachärzte zur Verfügung. In Friesach gibt es eine Apotheke und ein vom Deutschen Orden betriebenes Krankenhaus.[11][12]
- Pflege: Der Kärntner Caritasverband betreibt ein im Stadtzentrum gelegenes Pflegeheim.[13]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- Burg Petersberg mit 28 m hohem Bergfried
- Stadtbefestigung Friesach
- Burg Geiersberg
- Fürstenhof Friesach mit historischem Getreidespeicher
- Pfarrkirche Friesach
- Deutschordenskirche
- Dominikanerkirche und Kloster der Dominikaner
- Stadtbrunnen Friesach
- Kirchenruine Virgilienberg
- Heiligblutkirche Friesach (Seminarkirche)
- Filialkirche St. Peter
Haager Konvention
Die Altstadt von Friesach ist nach der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten geschützt.[14]
Theater
- Friesacher Burghofspiele (seit 1950, zeitweise als „Friesacher Sommerspiele“)
Museen
- Stadtmuseum am Petersberg
- Erlebnis Burgbau Friesach
- Porsche-Museum St. Salvator
- Wachszieher & Lebzelter Museum
Chöre
- Burgenchor Friesach
- MGV Friesach
- Regenbogenchor Zeltschach
- Sängerrunde St. Salvator
- MGV Ingolsthal
- Grenzchor
Musik
- Musikschule Friesach
- Stadtkapelle Friesach
- Kulturforum Friesach
Persönlichkeiten
- Karl von Friesach († 1260), Bischof von Lavant
- Almerich Grafendorfer (* vor 1251; † 1267), Bischof von Lavant
- Gerold von Friesach († 1333), Bischof von Gurk
- Sigmund Bleibtreu (1819–1894), Hofburgschauspieler, Vater von Hedwig Bleibtreu[15]
- Hubert Hauser (1856–1913), Kaufmann, Gründer des Stadtverschönerungsvereins
- Nik P. (bürgerlich Nikolaus Presnik, * 1962), Schlagersänger und -komponist
- Josef Bucher (* 1965), Politiker (BZÖ)
- Andreas Thierry (* 1970), rechtsextremer Politiker und Journalist
- Gerda Hofstätter (* 1971), Poolbillardspielerin
- John Wray (Schriftsteller) (* 1971), Schriftsteller
- Christopher Hinterhuber (* 1973 in Klagenfurt, aufgewachsen in Friesach), Pianist
- Willi Gabalier (* 1981), Tänzer
- Robert Stadlober (* 1982), Schauspieler, Synchronsprecher, Musiker und Sänger
- Andreas Gabalier (* 1984), Sänger
- Anja Stadlober (* 1984), Schauspielerin und Synchronsprecherin
- Nicole Schmidhofer (* 1989), Skirennläuferin
Siehe auch: Liste der Bürgermeister von Friesach
Politik
Stadtrat und Bürgermeister
Der Stadtrat (Stadtregierung) besteht aus sechs Mitgliedern. Direkt gewählter Bürgermeister ist Josef Kronlechner (SPÖ).[16]
Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 23 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2015 wie folgt zusammen:[17]
Partnerstädte
Wappen
Das Wappen von Friesach beruht auf dem ältesten erhaltenen Siegel an einer Urkunde aus dem Jahr 1265. Es zeigt in stark stilisierter Form die Friesacher Stadtbefestigung mit dem Olsator in der Mitte, dem Neumarkter und St. Veiter Tor an den Seiten, sowie den Rotturm hinten.
Die amtliche Blasonierung des Wappens lautet: „In Rot eine ein Fünfeck bildende Stadtbefestigung, die nach unten zu einem doppelpfortigen Torgebäude mit knopfbekröntem Zeltdach spitz zuläuft, rechts und links je einen ebenso gedeckten Turm umschließt und oben von einem durch zwei kleine Zinnentürmchen flankierten großen Zinnenturm überragt wird.“[18]
Die Fahne von Friesach ist rot-weiß mit eingearbeitetem Wappen.
Panorama
Literatur
- Robert Gratzer: Friesach – Die bewegte Geschichte einer bedeutenden Stadt. Verlag Johannes Heyn, Klagenfurt 1986, ISBN 3-85366-484-9.
- Peter Franz Hirner: Landesausstellung Friesach 1999 – die Stadt im Mittelalter. Technische Universität Graz (Diplom-Arbeit), 1994.
- Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. Bearb. von Barbara Kienzl, Gerhard Seebach, Ulrike Steiner. Schroll, Wien 1991 (=Österreichische Kunsttopographie, Bd. LI).
- Heinrich Gressel: Friesach. Chronik der ältesten Stadt in Kärnten. Eigenverlag, Klagenfurt 2008, ISBN 978-3-200-01169-4.
Weblinks
- Stadtgemeinde Friesach
- 20505 – Friesach (Kärnten). Gemeindedaten, Statistik Austria.
Einzelnachweise
- 1 2 Ortsnamenverzeichnis (Memento des Originals vom 21. Dezember 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 146 kB), abgerufen 27. Februar 2014.
- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2019 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2019), (CSV)
- ↑ Hartwagner 1977, S. 50
- ↑ Dehio-Handbuch Kärnten, Wien 2001, S. 151
- ↑ Förderung des Fremdenzuzuges nach Kärnten durch Vereine in: Kärntner Gemeindeblatt Nr. 14/1881, S. 212–217, hier: S. 215
- ↑ Heidi Rogy: Tourismus in Kärnten. Verlag des Geschichtsvereines für Kärnten, Klagenfurt 2002, S. 175 f.
- ↑ Renate Jernej: Der Burgbau in Friesach. Die Geschichte und das Ende einer Idee. In: Netzwerk Geschichte Österreich. Jahresschrift 2014. Jahrgang 3. Kirchham bei Vorchdorf 2014. ISBN 978-3-200-03639-0. S. 20–26.
- ↑ Gemeindedaten, Stand Volkszählung 2001
- ↑ Stadtgemeinde Friesach, Kindergärten. Abgerufen am 23. Juni 2019.
- ↑ Stadtgemeinde Friesach, Bildung. Abgerufen am 23. Juni 2019.
- ↑ Stadtgemeinde Friesach, Gesundheit, Ärzte. Abgerufen am 23. Juni 2019.
- ↑ Krankenhaus des Deutschen Ordens in Friesach. Abgerufen am 23. Juni 2019.
- ↑ Caritas Kärnten, Hilfe & Beratung, Betreuung & Pflege, Pflegeheime. Abgerufen am 23. Juni 2019.
- ↑ Ensemble Friesach. Bundesdenkmalamt, abgerufen am 19. Juni 2017 (mit Markierung des geschützten Gebiets).
- ↑ Eintrag in aeiou
- ↑ Amt der Kärntner Landesregierung (Memento des Originals vom 18. November 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Amt der Kärntner Landesregierung (Memento des Originals vom 25. Mai 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 106.
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Blick auf die Stadtpfarrkirche hl. Bartholomäus und den Friesacher Hauptplatz vom Petersberg, Stadt de:Friesach (Kärnten) , Bezirk Sankt Veit an der Glan, Kärnten , Österreich , EU | Eigenes Werk | Thomas Wozniak | Datei:AT Friesach Panorama.jpg | |
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Blick vom Petersberg auf den Fürstenhof und das Kastengebäude am Fürstenhofplatz 3, Stadt de:Friesach (Kärnten) , Bezirk Sankt Veit an der Glan, Kärnten , Österreich , EU | Eigenes Werk | Johann Jaritz | Datei:Friesach Fuerstenhofplatz 3 Fuerstenhof und Kastengebaeude vom Petersberg 21052009 63.jpg | |
Heiligblutkirche in der mittlalterlichen Stadt Friesach , Bezirk Sankt Veit an der Glan, Kärnten / Österreich / EU | Eigenes Werk | Johann Jaritz | Datei:Friesach Heiligblutkirche vom Petersberg 21052009 11.jpg | |
Kirchenruine Virgilienberg vom 13./14. Jahrhundert, Stadt Friesach , Bezirk Sankt Veit, Kärnten , Österreich , EU | Eigenes Werk | Johann Jaritz | Datei:Friesach Kirchenruine Virgilienberg 14042007 01.jpg | |
Burgruine Petersberg mit dem 28 m hohen Bergfried (der das Stadtmuseum beherbergt) und die Peterskirche in der mittlalterlichen Stadt Friesach , Bezirk Sankt Veit, Kärnten , Österreich , EU | Eigenes Werk | Johann Jaritz | Datei:Friesach Petersberg Burg und Peterskirche 14042007 01.jpg | |
Blick auf die mittelalterliche Stadt vom Virgilienberg, Stadtgemeinde de:Friesach (Kärnten) , Bezirk Sankt Veit, Kärnten , Österreich , EU | Eigenes Werk | Johann Jaritz | Datei:Friesach Stadtansicht 14042007 01.jpg |