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vom 26.12.2020, aktuelle Version,

Geir Sveinsson

Geir Sveinsson
Spielerinformationen
Geburtstag 27. Januar 1964
Geburtsort Reykjavík, Island
Staatsbürgerschaft Isländer Isländisch
Körpergröße 1,93 m
Spielposition Kreisläufer
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein HSG Nordhorn-Lingen (Trainer)
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
0000–1989[1] Island Valur Reykjavík
1989[1]–1991 SpanienSpanien Cacaolat Granollers
1991–1995 SpanienSpanien CBM Avidesa Alzira
1995–1997 FrankreichFrankreich Montpellier HB
1997–1999[2] Deutschland HSG LTV/WSV Wuppertal
1999[3]–2003 Island Valur Reykjavík
8/2000–11/2000 Deutschland TSV Bayer Dormagen
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Island Island 340 (502)
Stationen als Trainer
von – bis Station
1999–2003[4] Island Valur Reykjavík (Spielertrainer)
2010–2011 Island Íþróttafélagið Grótta[5]
2011–2012 Island Island U-21
2012–2014 OsterreichÖsterreich A1 Bregenz
2014–2015 Deutschland SC Magdeburg
2016–2018 Island Island
2019–2019 Island Akureyri Handboltafélag
2019– Deutschland HSG Nordhorn-Lingen

Stand: 11. Mai 2020

Geir Sveinsson (* 27. Januar 1964 in Reykjavík)[6] ist ein isländischer Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler.

Ab 2012 war der ehemalige Kreisläufer Trainer des österreichischen Rekordmeisters A1 Bregenz.[7] Zum 1. Juli 2014 wechselte Geir Sveinsson zum SC Magdeburg, den er bis zum 14. Dezember 2015 trainierte.[8][9] Geir Sveinsson übernahm im März 2016 das Traineramt der isländischen Nationalmannschaft, die er bis zum Februar 2018 betreute.[10][11] Ab dem Januar 2019 trainierte er den isländischen Verein Akureyri Handboltafélag.[12] Am 19. August 2019 wurde bekannt, dass Geir Sveinsson bei der HSG Nordhorn-Lingen das Traineramt vom krankheitsbedingt ausgefallenen Heiner Bültmann übernimmt.[13]

Mit der isländischen Nationalmannschaft nahm der 340-fache Nationalspieler an den Olympischen Spielen 1988 in Seoul teil und führte sie 1992 in Barcelona als Kapitän zu Platz 4.[14][15]

Sein größter Erfolg auf Vereinsebene war der Gewinn des EHF-Pokals 1994 mit CBM Avidesa Alzira.[16] Weiterhin gewann er mit Valur die isländische Meisterschaft.[1]

Einzelnachweise