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vom 01.09.2019, aktuelle Version,

Halbach (Gölsen)

Halbach
Karte des Gölsentals, der Halbach mündet bei Rainfeld in die Gölsen

Karte des Gölsentals, der Halbach mündet bei Rainfeld in die Gölsen

Daten
Lage Gutensteiner Alpen, Niederösterreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Gölsen Traisen Donau Schwarzes Meer
Quelle nördlich der Kalten Kuchl
47° 53′ 19″ N, 15° 41′ 5″ O
Quellhöhe 720 m ü. A.
Mündung bei Rainfeld (Marktgemeinde St. Veit an der Gölsen) in die Gölsen
48° 2′ 56″ N, 15° 42′ 44″ O
Mündungshöhe 380 m ü. A.
Höhenunterschied 340 m

Einzugsgebiet 92,1 km²[1]
Gemeinden Kleinzell, St. Veit an der Gölsen

Der Halbach durchfließt das gleichnamige Halbachtal und ist ein linker Nebenfluss der Gölsen im Mostviertel in Niederösterreich.

Name

Der Name des Halbachs kann auf das altgriechische ἅλος halos zurückgeführt werden, was „Salz“ bedeutet und auf salzhaltige Quellen (Solequellen) hinweist, die letztlich auch das Salzerbad speisen.

Geografie

Der Halbach entspringt nördlich der Kalten Kuchl und fließt ca. 19 km nach Norden, bis er bei Rainfeld in der Marktgemeinde St. Veit an der Gölsen in die Gölsen mündet. Der größte durchflossene Ort ist Kleinzell, das durch den Kurort Salzerbad bekannt ist.

Einzelnachweise

  1. BMLFUW (Hrsg.): Flächenverzeichnis der Flussgebiete: Donaugebiet von der Enns bis zur Leitha. In: Beiträge zur Hydrografie Österreichs Heft 62, Wien 2014, S. 67. PDF-Download, abgerufen am 8. Juli 2018.

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Karte des Gölsentals Eigenes Werk Kaiserc
CC0
Datei:Gölsental.png
Der Halbach bei Kleinzell an einem sonnigen Dezembertag. Blick nach Westen Richtung Hochstaff (Gipfel von Ostschulter 1056m verdeckt). Eigenes Werk Josef Gradinger
CC0
Datei:Halbach bei Kleinzell.jpg