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vom 23.04.2020, aktuelle Version,

Hans Carossa

Hans Carossa (1912)

Hans Carossa (* 15. Dezember 1878 in Tölz; † 12. September 1956 in Rittsteig bei Passau) war ein deutscher Schriftsteller (Lyrik und Erzählungen) und Arzt. Seine Arztpraxis gab er schließlich auf, um sich ganz seiner literarischen Betätigung widmen zu können.

Leben

Gedenktafel am Haus Marktplatz 36 in Pilsting

Hans Carossas Vater, Karl Carossa, war Arzt und auf die Behandlung von Lungenkrankheiten spezialisiert. Hans Carossa besuchte ab 1888 das Humanistische Gymnasium in Landshut und bestand dort 1897 sein Abitur.[1] Anschließend studierte er Medizin in München und Würzburg und schloss dieses Studium 1903 in Leipzig mit der Promotion zum Doktor der Medizin ab, mit einer Arbeit über Dauerfolge der Zweifel’’schen Methode bei veralteten Dammrissen dritten Grades. 1904 übernahm er die Praxis seines Vaters in Passau. In jenen Jahren war er mit der Mäzenatin Auguste Unertl in Waldkirchen, dem späterem Schriftsteller Jules Siber und der späteren Schriftstellerin Emerenz Meier befreundet.

1906 schickte er selbst verfertigte Gedichte an Richard Dehmel und kam über diesen in Kontakt mit Hugo von Hofmannsthal. Der vermittelte ihn weiter an den Insel-Verlag, bei dem von da an alle Werke Carossas erschienen. Am 11. Juli 1907 heiratete er Valerie Endlicher, mit der er bereits einen Sohn Hans Wilhelm Carossa (* 20. Oktober 1906, † 9. Juli 1968) hatte. Als diese am 4. Juli 1941 nach längerer Krankheit verstarb, ermöglichte dies Carossa die Legalisierung seiner seit 1926 bestehenden Beziehung zu Hedwig Kerber, aus der die „im August“ 1930 geborene Tochter Eva Kampmann-Carossa,[2] die spätere Herausgeberin seiner Briefe und Tagebücher und Hüterin seines Nachlasses, hervorgegangen war. Die Eheschließung erfolgte am 7. Juli 1942.[3] In der Figur der Hanna Cornet setzte er seiner ersten Frau 1913 in seinem ersten Prosastück Die Schicksale Doktor Bürgers ein literarisches Denkmal. Die Optik des Arztes ist aus dem Werk Carossas nicht wegzudenken, wie auch in Der Arzt Gion (1931) und Tagebuch eines jungen Arztes (1955).

Im Ersten Weltkrieg war Carossa 1916 bis 1918 als Bataillonsarzt im bayerischen Reserveinfanterieregiment 19 an der rumänischen Front und der Westfront tätig.[4] Bei seinem Einsatz amputierte er im Dezember 1916 Pater Rupert Mayer das linke Bein.[5] In Rumänien entstand auch das tagebuchartige Werk Rumänisches Tagebuch.

Nach der NS-Machtübernahme 1933 wählte Carossa die Innere Emigration und lehnte seine Berufung in die Deutsche Akademie der Dichtung ab.[6] Seine Einstellung machte er auch durch seinen Vortrag „Wirkungen Goethes in der Gegenwart“ deutlich, gehalten im Juni 1938 vor der Goethegesellschaft in Weimar. Darin bekannte er sich zu einem „zukünftigen Reich des Geistes und der Humanität, gegen staatliche Gewalt und diktatorischen Eroberungswahn“.[7] Er nahm aber 1938 den Goethepreis der Stadt Frankfurt, sowie 1941 beim Europäischen Dichtertreffen die Ernennung zum Präsidenten der nationalsozialistischen „Europäischen Schriftsteller-Vereinigung“ an.[8] „Im nächsten Jahr blieb er der peinlichen Veranstaltung fern.“[9] Trotz seiner Distanz zum NS-Regime gehörte Carossa zu den meistgeförderten Schriftstellern. 1944, in der Endphase des Zweiten Weltkriegs, wurde Carossa von Hitler in die Sonderliste der Gottbegnadetenliste mit den sechs wichtigsten deutschen Schriftstellern aufgenommen.[8]

Erfolg und Ehrungen im neutralen auch im befreundeten (faschistischen) Ausland (Premio San Remo 1939) und der finanzielle Aufstieg – Vervierfachung seiner Einnahmen im Jahr 1941 – trafen einen innerlich distanzierten Carossa, der seine Stellung auch zu nutzen wusste. So nutzte er 1941 mit Erfolg seine Kontakte zum Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels um Alfred Momberts Entlassung aus dem Konzentrationslager Gurs und die Genehmigung seiner Ausreise ins Schweizer Exil zu erwirken. Vor dem Hintergrund des am 12. März erfolgten Anschlusses Österreichs und der sich zuspitzenden Sudetenkrise hielt er am 8. Juni 1938 vor der Goethegesellschaft die Rede Wirkungen Goethes in der Gegenwart, in der er erstaunlich offen kritisch Stellung zur Unmenschlichkeit und Gewalttätigkeit des NS-Regimes und zu Eroberungspolitik mit dem Ziel der Weltreichsgewinnung Stellung bezog: „Die überirdische Stimme (Goethes), die uns zu Liebe, zur Schonung und Duldung, zum Verzicht auf Gewalt, zur Entsagung beruft, diese Erlöserstimme ist für jeden immer hörbar“. Er schloss die Rede an die besonders gefährdete jüngere Generation gewandt mit dem Satz: „Bekennen wir uns, Gehende wie Kommende, zum Orden derer, denen alle Länder und Meere der Welt nicht genügen würden, wenn das Reich des Geistes und des Herzens unerobert bliebe.“[10] Kurz vor der Kapitulation 1945 plädierte er in einem Brief an den Oberbürgermeister von Passau, die Stadt kampflos zu übergeben, und wurde dafür in Abwesenheit zum Tode verurteilt; das schnelle Anrücken der US-Armee rettete ihn.

Nach Kriegsende konnte er nach kurzer Unterbrechung beinahe nahtlos an seine früheren schriftstellerischen Erfolge anknüpfen und wurde erneut zu einem der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. In der Bundesrepublik erreichte er erneut seine Popularität der 1920er und 1930er Jahre.[11] Dies spiegelte sich in zahlreichen Ehrungen und den Festbeiträgen zum siebzigsten Geburtstag wider.[12] Im Gegensatz zu vielen Mitläufern und Angepassten, die sich in Schweigen hüllten, verarbeitete Carossa die NS-Zeit und seine eigene Rolle durchaus selbstkritisch in verschiedenen Gedichten und seinem Buch Ungleiche Welten von 1951. Wie andere Schriftsteller und Künstler, die sich nicht zur Emigration hatten entschließen können, wurde jedoch auch er dennoch später mit äußerst scharfer Kritik konfrontiert; Ungleiche Welten verschleiere und beschönige, stelle den Dichter als unpolitisch dar und die Nationalsozialisten als Schicksalsmacht, gegen die kein Widerstand möglich gewesen sei.[11]

Hans Carossa ist der Namensgeber seiner ehemaligen Schule Hans-Carossa-Gymnasium Landshut und des Hans-Carossa-Gymnasiums in Berlin-Spandau, der Volksschule in Pilsting (Niederbayern), der Volksschule Passau-Heining – in dessen Nähe sich sein letzter Wohnsitz wie auch sein Grab befindet –, der Hans-Carossa-Klinik in Stühlingen sowie einer Vielzahl von Straßen in ganz Deutschland, unter anderem in Passau, Münster, Nürnberg und Berlin.

Auszeichnungen und Ehrungen

Gedenktafel für Hans Carossa in München

Eine Ehrung besonderer Art war ein Besuch des Bundespräsidenten Theodor Heuss. Nach kurzen Aufenthalten in Vilshofen und Aldersbach fuhr die Wagenkolonne des Bundespräsidenten gegen 18 Uhr[13] in Rittsteig (damals eine kleine Gemeinde in der Nähe von Passau, heute eingemeindet) vor. Das Gespräch Carossas mit dem Bundespräsidenten, der sich in Begleitung von Ministerialdirigent Boss befand, dauerte eine gute Stunde. Hauptthema des literarischen Gedankenaustausches war die Herausgabe der Gedichte von Hans Carossa durch Theodor Heuss, die in der Zeitschrift Die Hilfe erfolgt war.[14]

Zahlreiche Kommunen widmeten Straßen nach seinem Namen, so z. B. Altötting, Fürstenzell, Gauting, Heining, Hofkirchen, Karlsfeld, Leiblfing, Mainburg, Massing, München, Münster, Unterschleißheim, Schärding, Stephansposching, Straubing, Wallersdorf oder Weil am Rhein.

Werke (Auswahl)

Handschrift Rauhes Land
  • Gesammelte Gedichte. Insel, Leipzig 1910.
  • Die Schicksale Doktor Bürgers. Insel, Leipzig 1913.
  • Eine Kindheit. Insel, Leipzig 1922.
  • Rumänisches Tagebuch. Insel, Leipzig 1924.
  • Verwandlungen einer Jugend. Insel-Verlag, Leipzig 1928; Neudruck Wiesbaden 1949 und 1960.
  • Der Arzt Gion. Eine Erzählung. Insel, Leipzig, 1931; Neudruck Insel-Verlag, Wiesbaden 1949.
  • Führung und Geleit. Ein Lebensgedenkbuch. Insel, Leipzig 1933.
  • Der alte Taschenspieler. Bruchstück aus einem weltlichen Mysterium. In: Der Kunstwart Monatshefte für Kunst, Literatur und Leben 43, 1, 1929/1930, S. 234–240, auch in: Hans Carossa u. a. (Hrsg.) Die Gabe. Dichtungen und Aufsätze. Wilhelm Hausenstein zum 50. Geburtstag zugeeignet Knorr & Hirth, München 1932, S. 7–14, auch Insel, Wiesbaden 1956.
  • Geheimnisse des reifen Lebens. Aus den Aufzeichnungen Angermanns. 1936; Insel, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-458-33164-6.
  • Das Jahr der schönen Täuschungen. Insel, Leipzig 1941.
  • Der Dichterabend. Aus der Geschichte einer Jugend. Seifert, Hameln 1941.
  • Goethe in unserer Zeit: Der volle Preis. Christophorus, Freiburg 1962 (Schallplatte mit Lesung des Autors).
  • Stern über der Lichtung: Neue Gedichte. InselSeifert, Hameln 1946.
  • Winterliches Rom. Seifert, Hameln 1946.
  • Tag in Terracina. Seifert, Hameln 1947.
  • Worte zu einem antiken Grabrelief. Seifert, Hameln 1948.
  • Aufzeichnungen aus Italien. Vereinigung Olener Bücherfreunde, Olten 1946; Insel, Wiesbaden 1947; Seifert, Hameln 1948.
  • Ungleiche Welten. Insel, Wiesbaden 1951.
  • Der Tag des jungen Arztes. Insel, Wiesbaden 1955.
  • Die Frau vom guten Rat (1947). Insel, Wiesbaden 1956.
  • Sämtliche Werke, Bd. 1–2. Insel, Frankfurt am Main 1962
  • Briefe, Bd. 1–3, hg. von Eva Kampmann-Carossa. Insel, Frankfurt am Main 1978–1981 (Bd. 1 in 2. revidierter und erweiterter Aufl. Frankfurt am Main Leipzig 1978–97) ISBN 3-458-14980-5 ISBN 3-458-04987-8 ISBN 3-458-04982-7
  • Tagebücher, Bd. 1–2, hg. von Eva Kampmann-Carossa. Insel, Frankfurt am Main 1986–1993. ISBN 3-458-14312-2 ISBN 3-458-16512-6.

Vertonungen

  • Heinz Wimmer vertonte mehrere Gedichte von Carossa für Singstimme und Klavier.

Literatur

  • Marion Stojetz: „Aus tiefem Abend glänzt ein heller Stern“. Welt- und Natursicht in der Lyrik Hans Carossas. Weidler, Berlin 2005 (= Studium litterarum; 9), ISBN 3-89693-412-0.
  • Italo Michele Battafarano: Italien im schwarzen Hemd. Erich Mühsam, Kasimir Edschmid, Hans Carossa. In: Michael Ewert, Martin Vialon (Hrsg.): Konvergenzen. Studien zur deutschen und europäischen Literatur. Festschrift für E. Theodor Voss. Königshausen & Neumann, Würzburg 2000, ISBN 978-3-8260-1791-9, S. 111–128.
  • Hartmut Laufhütte (Hrsg.): Hans Carossa. Dreizehn Versuche zu seinem Werk. Niemeyer, Tübingen 1991, ISBN 3-484-10671-9.
  • Christiane Deussen: Erinnerung als Rechtfertigung. Autobiographien nach 1945: Gottfried Benn – Hans Carossa – Arnolt Bronnen. Stauffenburg, Tübingen 1987 (= Stauffenburg-Colloquium; 6), ISBN 3-923721-36-6.
  • Erich Unglaub: „Ahnenlehre“ in kritischer Absicht. Hans Carossas autobiographisches Erzählen unter den Bedingungen des Dritten Reichs. Lang, Frankfurt am Main u. a. 1985. (= Europäische Hochschulschriften; Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur; 876) ISBN 3-8204-8741-7.
  • Henning Falkenstein: Hans Carossa. Colloquium-Verlag, Berlin 1983 (= Köpfe des XX. Jahrhunderts; 98), ISBN 3-7678-0596-0.
  • Volker Michels (Hrsg.): Über Hans Carossa. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-518-36997-0.
  • Eva Kampmann-Carossa (Hrsg.): Hans Carossa, Leben und Werk im Bild. Insel, Frankfurt am Main 1978 (= Insel-Taschenbuch; 348), ISBN 3-458-32048-2.
  • Hans Carossa.1878-1956. Mit einem Vorwort von Benno Reifenberg. Ausstellung 17. Dezember 1968 bis 28. Februar 1969. (Bayerische Staatsbibliothek München. Ausstellungskatalog 8). Bayerische Staatsbibliothek München, München 1968.
Commons: Hans Carossa  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hans Carossa als Schüler. Website des Hans-Carossa-Gymnasiums Landshut.
  2. Hans Carossa: Tagebücher 1925 bis 1935, hg. von Eva Kampmann-Carossa. Insel, Frankfurt am Main 1993, S. 670; Hans Carossa, Briefe 1919 bis 1936, hg. von Eva Kampmann-Carossa. Insel, Frankfurt am Main 1978, S. 209 (Brief Nr. 187 an Hedwig Kerber vom 17. August 1930).
  3. Vgl. Johann Evangelist Karl (Hans) Carossa. In: Rauck Datensammlung
  4. Bayerisches Hauptstaatsarchiv IV, z. B. 3233. Kriegsrangliste.
  5. Mayer, Rupert: In der Ruhe des gottverbundenen Menschen. Butzon u. Bercker, Kevelaer 1987, ISBN 3-7666-9529-0, S. 9.
  6. Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-10-039326-5, S. 94.
  7. 1 2 3 4 Hans Göttler in Heimatglocken, Passauer Neue Presse, 7. Dezember 2018.
  8. 1 2 Ernst Klee: Das Kulturlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2007, S. 94.
  9. Klaus Harpprecht: Die Tragödie vom einfachen Anstand. In: Die Zeit, Nr. 37/1993.
  10. Hans Carossa: Wirkungen Goethes in der Gegenwart. Insel, Leipzig 1938, S. 28; S. 34.
  11. 1 2 Eintrag Carossa, Hans. In: Hans Sarkowics, Alf Mentzer: Literatur in Nazi-Deutschland. Ein biographisches Lexikon. Europa-Verlag: Hamburg/Wien 2000.
  12. Anton Kippenberg (Hrsg.): Gruß der Insel an Hans Carossa; dem 15. Dezember 1948, Insel, Wiesbaden 1948; Zum 70. Geburtstag von Hans Carossa. In: Deutsche Beiträge 2, 5, 1948, S. 387–480; Rudolf Bach (Hrsg.): Hans Carossa. Eine Bibliographie zu seinem 70. Geburtstag, 15. Dezember 1948. Die Waage, Murnau 1948.
  13. Das Treffen war wohl im Zeitraum 20. – 23. August 1954 (sh. Pressebericht, Englburg und www.aldersbach.de)
  14. Passauer Neue Presse 24. August 1954

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München, Gedenktafel für Hans Carossa in der Türkenstraße / Ecke Theresienstraße Selbst fotografiert Photo: Andreas Praefcke
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Handschrift, entstanden während einer Bahnfahrt von Würzburg nach Passau Familienbesitz Pasquay Pasquay Datei:CarossaHandschrift.jpg
Hans Carossa im Jahre 1912. Aus: Eva Kampmann-Carossa (Hrsg); " Hans Carossa - Leben und Werk in Bildern und Texten", Frankfurt am Main und Leipzig, Insel Verlag 1993 Buch über Hans Carossa s.o. unbekannt
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