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vom 26.08.2021, aktuelle Version,

Helmut Thaler

Helmut Thaler
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 22. Jänner 1940
Geburtsort Imst, Tirol, Österreich
Karriere
Disziplin Einsitzer, Doppelsitzer
Verein Rodelverein Imst
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Tiroler Meisterschaften 1 × Goldmedaille ? × Silbermedaille ? × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 1964 Innsbruck Doppelsitzer
 Rennrodel-Weltmeisterschaften
Silber 1960 Garmisch-Partenkirchen Doppelsitzer
Bronze 1961 Girenbad Doppelsitzer
 Rennrodel-Europameisterschaften
Silber 1967 Königssee Doppelsitzer
letzte Änderung: 26. März 2020

Helmut Thaler (* 22. Januar 1940 in Imst) ist ein früherer österreichischer Rennrodler.

Thaler startete für den Rodelverein Imst. Er gehörte in den 1960er Jahren zu den erfolgreichsten Rennrodlern und trat sowohl im Einzel wie auch im Doppelsitzer an. 1961 gewann er mit Herbert Thaler hinter Reinhold Frosch/Ewald Walch in Garmisch-Partenkirchen bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften die Silbermedaille. Ein Jahr später wurde er mit Reinhold Senn Dritter in Girenbad. Bei den Olympischen Winterspielen 1964 in Innsbruck gewann Thaler an der Seite Senns hinter Josef Feistmantl und Manfred Stengl beim ersten Rennrodel-Wettbewerb der Olympischen Spiele die Silbermedaille. Bei den Europameisterschaften 1967 kam der Gewinn einer weiteren Silbermedaille für das Duo Thaler/Senn hinter Feistmantl und Wilhelm Bichl hinzu. Bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble startete Thaler im Einsitzer und erreichte den 14. Platz. 1966, 1967 und 1968 gewann er im Doppelsitzer den österreichischen Meistertitel. Nach seiner aktiven Karriere war er von 1973 bis 1988 Trainer der österreichischen Rodel-Nationalmannschaft.

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Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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