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vom 15.05.2020, aktuelle Version,

Herbert Müller (Handballtrainer)

Herbert Müller

Herbert Müller (2017)

Spielerinformationen
Geburtstag 3. September 1962
Geburtsort Timișoara[1], Rumänien
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,80 m
Vereine als Aktiver
von – bis Verein
1976–1980 Rumänien 1965 Politehnica Timișoara
0000 Deutschland TSG Augsburg 85
Vereine als Trainer
von – bis Verein
1988–1999 Deutschland DJK Augsburg-Hochzoll
1999–2008 Deutschland 1. FC Nürnberg
2004– Osterreich Österreich
2008–2010 Rumänien CS Urban Brașov
2010– Deutschland Thüringer HC

Stand: 3. Oktober 2016

Herbert Müller (* 3. September 1962 in Timișoara) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler, der aktuell als Handballtrainer tätig ist.

Karriere

Herbert Müller wuchs im rumänischen Dorf Variaș auf.[2] Er spielte zwischen 1976 und 1980 beim rumänischen Verein Politehnica Timișoara. 1980 wanderte er nach Deutschland aus.[1] In Deutschland lief er für die TSG Augsburg 85 auf.[2]

Müller trainierte ab dem Jahr 1988 die Frauenmannschaft der DJK Augsburg-Hochzoll. Anschließend trainierte er zwischen 1999 und 2008 den 1. FC Nürnberg. In diesem Zeitraum gewann Nürnberg 2005, 2007 und 2008 die deutsche Meisterschaft, 2004 und 2005 den DHB-Pokal sowie 2004 den EHF Challenge Cup. Seit 2004 trainiert er zusätzlich die österreichische Nationalmannschaft.[3] 2008 übernahm Müller das Traineramt des rumänischen Vereins CS Urban Brașov. Zwei Jahre später wechselte er zum deutschen Bundesligisten Thüringer HC. Unter seiner Leitung gewann der THC 7-mal die deutsche Meisterschaft, 3-mal den DHB-Pokal und 3-mal den DHB-Supercup.

Erfolge als Trainer

Commons: Herbert Müller  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 adevarul.ro: Braşov: Herbert Müller este trup şi suflet pentru handbal, abgerufen am 3. Oktober 2016
  2. 1 2 tlz.de: Handball-Trainer Herbert Müller geht mit den Frauen durch dick und dünn, abgerufen am 3. Oktober 2016
  3. krone.at: Herbert Müller bleibt Teamchef der ÖHB-Frauen, abgerufen am 3. Oktober 2016

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Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
2018 Women's European Championship Qualification 2, Bild zeigt Herbert Müller (Trainer AUT) Eigenes Werk Granada
CC BY-SA 4.0
Datei:20170930 AUT-RUS Herbert Müller 850 1022.jpg
Bundesliga-Logo des Thüringer HC THC Agentur Kartinka Erfurt
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Datei:Bundesliga-Logo THC.jpg
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flagge Deutschlands , Bundesflagge der Bundesrepublik Deutschland (→ Commons-Seite ), 1949–1959 auch Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik Eigenes Werk User:SKopp , User:Madden , and other users
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Flagge Rumäniens Eigenes Werk AdiJapan
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Flag of Romania , (21 August 1965 - 22 December 1989/officialy 27 December 1989). Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968. l = 2/3 × L C = 1/3 × L S = 2/5 × l commons, Image:Flag of Romania (1965-1989).png Various, see File History below for details.
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