Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 28.12.2020, aktuelle Version,

Hubert Raudaschl

Hubert Raudaschl
Nationalität: Osterreich Österreich
Geburtstag: 26. August 1942
Geburtsort: Sankt Gilgen, Osterreich Österreich
Größe: 186 cm
Gewicht: 82 kg
Verein: Union-Yacht-Club Wolfgangsee (UYC)
Bootsklassen: Finn-Dinghy, Starboot
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Spiele
Silber Mexiko 1968 Finn-Dinghy
Silber Moskau 1980 Starboot

Hubert Raudaschl (* 26. August 1942 in Sankt Gilgen) ist ein erfolgreicher österreichischer Segler und Ehrenbürger seiner Heimatgemeinde.

Karriere

Raudaschl betreibt seit 1950 den Segelsport wettkampfmäßig. Insgesamt nahm er von 1960 bis 1996 an zehn Olympischen Spielen in verschiedenen Bootsklassen teil. Er war damit bis 2012 der bisher einzige Sportler der Welt, der zehn Olympiateilnahmen zu Buche stehen hatte. Allerdings war er bei den Spielen 1960 nur Ersatzmann und nahm nicht an den Wettkämpfen teil. Somit ist er in der Liste der Sportler mit den meisten Olympiateilnahmen mit nur neun Teilnahmen angeführt, auf zehn Teilnahmen brachte es der kanadische Reiter Ian Millar.

Seine größten Erfolge waren die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 1968 im Finn und 1980 im Starboot sowie die Weltmeistertitel 1964 (Finn) und 1978 (Minitonner).

Heute ist Hubert Raudaschl international bekannter Produzent von Segeln und Bootskonstrukteur. Außerdem ist er Ehrenmitglied des Österreichischen Segelverbandes. Ebenfalls Segler war sein Bruder Walter, mit dem er 1976 an den Olympischen Spielen teilnahm. Huberts Sohn Florian segelte im Finn-Dinghy bei den Olympischen Spielen 2012.

Erfolge

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Zeichnung einer Bronzemedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
CC BY-SA 2.5
Datei:Bronze medal.svg
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
Public domain
Datei:Flag of Austria.svg
Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
CC BY-SA 2.5
Datei:Gold medal.svg
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
Public domain
Datei:Olympic rings without rims.svg
Pictograms of Olympic sports - Sailing. This is unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports . Eigenes Werk Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image)
Public domain
Datei:Sailing pictogram.svg
Zeichnung einer Silbermedaille, basierend auf Olympic rings.svg . Eigenes Werk, basierend auf: Olympic rings.svg B1mbo
CC BY-SA 2.5
Datei:Silver medal.svg