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vom 14.11.2020, aktuelle Version,

Ingeborg-Bachmann-Preis 1987

Der Ingeborg-Bachmann-Preis 1987 war der 11. Wettbewerb um den Literaturpreis. Die Veranstaltung fand im Klagenfurter ORF-Theater des Landesstudios Kärnten statt. Die relative personelle Kontinuität der Juroren in den vorhergegangenen zehn Jahren erlebte einen Bruch: fast alle diesjährigen Jurymitglieder waren zum ersten Mal mit der Vergabe der Preise befasst.

Der erstmals ausgelobte Literaturförderpreis der Stadt Dachau wurde von den Autoren an Holocaust-Opferorganisationen gespendet.

Autoren

Juroren

Preisträger

  • Ingeborg-Bachmann-Preis (dotiert mit 150.000 ÖS): Uwe Saeger für „Ohne Behinderung, ohne falsche Bewegung“
  • Preis des Landes Kärnten (dotiert mit 75.000 ÖS): Werner Fritsch für „Cherubim II: Wenzel Heindl, Das Wernerl“
  • Stipendium der Kärntner Industrie (dotiert mit 30.000 ÖS): Anna Langhoff für „Das Notschlachtmesser in meiner Brust“, „Tausend Meter Herzsprung“, „Nordsees Odysseus“ und „Die Notwendigkeit“
  • Literaturförderpreis der Stadt Dachau (dotiert zweimal 25.000 ÖS): von den Autoren gespendet an das Wiener Dokumentationszentrum des Bundes jüdischer Verfolgter des Naziregimes und an die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
  • Ernst-Willner-Preis (60.000 ÖS): Irina Liebmann für „Hast du die Nacht genutzt?“

Literatur