Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 20.10.2019, aktuelle Version,

Iris Andraschek-Holzer

Iris Andraschek-Holzer (* 23. Juni 1963 in Horn) ist eine österreichische bildende Künstlerin.

Leben und Wirken

Iris Andraschek-Holzer studierte von 1982 bis 1988 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Maximilian Melcher. Von 1986 bis 1987 befand sie sich in Ausbildung an der Freskoschule in Bozen. Die Künstlerin ist hauptsächlich in Niederösterreich und Wien tätig. Bedeutende größere Arbeiten entstanden beispielsweise in Gmünd und in Wiener Neustadt. In den Jahren von 1997 bis 2000 war sie für die Niederösterreichische Landesregierung als Beirat für Kunst im öffentlichen Raum tätig. Sie ist seit 2008 Mitglied der Künstlervereinigung MAERZ, weiters beim Verein FLUSS, Niederösterreichische Initiative für Foto- und Medienkunst in Wolkersdorf im Weinviertel und bei der Wiener Secession.

Auszeichnungen

Ihre Tätigkeit wurde durch zahlreiche Stipendien und Preise, unter anderem 1984 mit dem Fügerpreis in Silber und 1988 mit dem Förderungspreis des Landes Niederösterreich, gefördert.

2015 wurde sie mit dem Österreichischen Kunstpreis ausgezeichnet.[1] Für 2018 wurde ihr der Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst zugesprochen.

Werke

Literatur (Auswahl)

  • Niederösterreichisches Landesmuseum, Blau – Gelbe Galerie. Wien 1989.
  • Veröffentlichte Kunst – Kunst im öffentlichen Raum 4, Katalog des NÖ Landesmuseums, Neue Folge Nr. 418, St. Pölten 1998.
  • Veröffentlichte Kunst – Kunst im öffentlichen Raum 5, Katalog des NÖ Landesmuseums, Neue Folge Nr. 418a, St. Pölten 2000.
  • Bilder Nr. 177. Thema: Frauen: Thema I: Alltag. Wien 2002
  • Künstlerinnen-Positionen 1945 bis heute. Mimosen – Rosen – Herbstzeitlosen. Krems 2003
  Commons: Iris Andraschek  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. derStandard.at - Österreichische Kunstpreise verliehen. Artikel vom 28. Jänner 2016, abgerufen am 29. Jänner 2016.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Krems, 31.07.2021: Iris Andraschek: Ich bin hier. Projekt im öffentlichen Raum in Krems, im Museum Krems sowie in der Landesgalerie Niederösterreich. 1 Eigenes Werk Ailura
CC BY-SA 3.0 at
Datei:20210731 Krems 4348.jpg
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Der Muse reichts, Kunstwerk von Iris Andraschek (2009) im Innenhof der Universität Wien; der Gedenkstein erinnert an die Unsichtbarmachung von Wissenschafterinnen durch Nichtehrungen an der Uni Wien; Das Bild entstand beim Jane's Walk Vienna am Internationalen Frauentag 2019 Eigenes Werk WWWeb.pics
CC BY-SA 4.0
Datei:Der Muse reichts, Kunstwerk von Iris Andraschek (2009).jpg
Dieses Foto zeigt das im digitalen Kulturgüterverzeichnis des Landes Niederösterreich (Österreich) unter der Nummer 853 ( commons , de ) aufgeführte Objekt. Eigenes Werk Herzi Pinki
CC BY-SA 4.0
Datei:Die Baubesprechung 03 by Iris Andraschek & Hubert Lobnig.jpg
Dieses Foto zeigt das im digitalen Kulturgüterverzeichnis der Gemeinde Wien (Österreich) unter der Nummer 87313 ( commons , de ) aufgeführte Objekt. Eigenes Werk Haeferl
CC BY-SA 3.0
Datei:Erinnerungsort Turnertempel IIX.jpg
Dieses Foto zeigt das im digitalen Kulturgüterverzeichnis von KÖR Wien (Österreich) unter der url tell-these-people-who-i-am ( commons , de ) aufgeführte Objekt. Eigenes Werk Herzi Pinki
CC BY-SA 4.0
Datei:Tell these people who I am (Vally Wieselthier).jpg