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vom 06.06.2020, aktuelle Version,

Jam Music Lab

Jam Music Lab - Privatuniversität für Jazz und Popularmusik Wien
Gründung 2011
Trägerschaft Jam Music Lab GmbH
Ort Wien
Rektor Marcus Ratka
Website jammusiclab.com

Das Jam Music Lab - Privatuniversität für Jazz und Popularmusik Wien ist eine österreichische Musikuniversität mit Öffentlichkeitsrecht und seit Jänner 2017 auch Privatuniversität mit Sitz in der Music City Gasometer im Wiener Stadtteil Simmering.

Geschichte

Das Konservatorium wurde im Juni 2011 von Marcus Ratka, Joe Valentin und Andy Bartosh gegründet.[1] Im November 2011 erfolgte die Aufnahme in die Rechtsvorschrift für Studienförderung für Studierende an Konservatorien[2] durch das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, wodurch den Studierenden des Institutes der Bezug von Stipendien und Studienförderung nach dem österreichischen Studienförderungsgesetz ermöglicht wurde und eine diesbezügliche Gleichstellung mit anderen Studierenden in Österreich erfolgte. Das Öffentlichkeitsrecht wurde erstmals im März 2012 erteilt. Im Juni 2014 wurde das unbefristete Öffentlichkeitsrecht verliehen. Im Jänner 2017 wurde das Institut als Privatuniversität akkreditiert. Das Jam Music Lab war zu diesem Zeitpunkt die 13. Privatuniversität in Österreich und nach der Anton-Bruckner-Privatuniversität in Linz und der Musik-und-Kunst-Privatuniversität der Stadt Wien die dritte Privatuniversität für Musik.[3]

Lehrangebot

Das Jam Music Lab ist spezialisiert auf eine Ausbildung in den Stilfeldern der Jazz- und Popularmusik. Das Studienangebot umfasst vierjährige berufsbildende Diplomstudiengänge, die sich in folgende Studiengänge gliedern:[4]

  • Künstlerisches Hauptfach
  • Instrumental(Gesangs)Pädagogik (IGP)
  • Medienmusik – Film Scoring & Music Production

Außerdem bietet die Universität ein vierjähriges Bachelorstudium sowie darauf aufbauend ein zweijähriges Masterstudium. Folgende Akademische Titel dürfen vergeben werden:

  • Bachelor of Arts in Music
  • Master of Arts in Music
  • Bachelor of Arts in Music Education
  • Master of Arts in Music Education

Voraussetzung für jedes Studium ist das Bestehen einer Zulassungsprüfung. Zur Erreichung dieses Ziels wird ein Vorstudium angeboten.

Eingangsbereich des JAM MUSIC LAB in der Gasometer Music City Wien

Dozenten

Zu den Lehrenden des Instituts zählen unter anderem:[5]

Einzelnachweise

  1. https://www.jammusiclab.com/de/about-jam
  2. BGBl. II Nr. 349/2011
  3. https://science.apa.at/rubrik/bildung/Jam_Music_Lab_wird_naechste_Privatuniversitaet/SCI_20170203_SCI834282204
  4. https://www.jammusiclab.com/de/academics
  5. https://www.jammusiclab.com/de/faculty

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Landesdienstflagge des Bundeslandes Wien Coat of arms: Official document at http://www.wien.gv.at/recht/landesrecht-wien/landesgesetzblatt/jahrgang/1998/pdf/lg1998010.pdf Madden
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