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vom 23.08.2021, aktuelle Version,

Johann Endfelder

Johann Endfelder (auch Entfelder; * 1791 in Schwaz; † 9. April 1862[1]) war ein österreichischer Maler.

Leben

Johann Endfelder erlernte die Malerei zusammen mit Josef Arnold dem Älteren in der Mal- und Zeichenschule von Eberhard Zobel im Stift Fiecht. Er war ein vielbeschäftigter Maler und schuf zahlreiche Fresken für Tiroler Kirchen, die stilistisch am Übergang vom Rokoko zum Klassizismus stehen. Einer seiner Schüler war Johann Ertl.

Werke

Deckenfresko Der ungläubige Thomas, Pfarrkirche Lanersbach (um 1830)

Literatur

Commons: Johann Endfelder  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Wiesauer: Pfarrkirche hl. Georg. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  2. Müller, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Rupert. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  3. Drexel, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Margaretha. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  4. Krivdic, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Thomas. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  5. Krinzinger, Schmid-Pittl: Friedhofskapelle, Totenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  6. Franckenstein, Wiesauer: Neue Pfarrkirche Maria Heimsuchung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  7. Neuner, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  8. Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  9. Graf, Wiesauer: Pfarrkirche Maria zum Siege. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  10. Graf, Schmid-Pittl: Kalvarienbergkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 18. Februar 2018.

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Kath. Pfarrkirche hl. Thomas mit Aufbahrungshalle Eigenes Werk Haeferl
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