Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 22.10.2021, aktuelle Version,

Johanna Pirker

Johanna Pirker (* 26. Juni 1988)[1] ist eine österreichische Informatikerin mit Forschungsschwerpunkten in den Bereichen Computerspiele, Virtual Reality und Data Science.

Leben

Johanna Pirker studierte Software Development and Business an der TU Graz sowie am Massachusetts Institute of Technology (MIT). 2017 promovierte sie an der TU Graz über Immersive and Engaging Forms of Virtual Learning. Dabei entwickelte sie mit Maroon ein interaktives Physiklabor für den Einsatz im Klassenzimmer. Seit 2013 lehrt sie an der TU Graz Game Design and Development, Information Search and Retrieval und Social Media Technologies. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen vor allem in den Bereichen HCI, Social Network Analysis und Games User Research.

Innerhalb der Computerspiel-Branche ist sie vor allem bekannt als Initiatorin und Direktorin der Game Dev Days Graz,[2] Österreichs größter Konferenz für Spieleentwickler, sowie als Vortragende bei internationalen Konferenzen wie beispielsweise der GDC.[3] Sie engagiert sich außerdem stark für die Indie Game Development Szene und Game Jams.[4]

Preise und Auszeichnungen

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Analyzing Player Networks in Destiny[11]
  • An Educational Physics Laboratory in Mobile Versus Room Scale Virtual Reality – A Comparative Study, Online Engineering & Internet of Things (Seite 1029–1043). Springer, Cham
  • PTD: Player Type Design to Foster Engaging and Playful Learning Experiences, International Conference on Interactive Collaborative Learning (Seite 487–498). Springer, Cham
  • How Playstyles Evolve: Progression Analysis and Profiling in Just Cause 2, 15th International Conference on Entertainment Computing[12]

Einzelnachweise

  1. Stadt der Spiele. 19. August 2019, abgerufen am 20. Oktober 2021.
  2. Game Dev Days: Indie-Game-Konferenz in Graz. Abgerufen am 20. Januar 2019.
  3. Indie Soapbox. Abgerufen am 20. Januar 2019.
  4. Introducing Johanna and Seven. 31. Oktober 2017, abgerufen am 20. Januar 2019 (englisch).
  5. TU Graz: Grazer Forscherin ist auf der Forbes-Liste „30 under 30“. 26. Januar 2018, abgerufen am 20. Januar 2019.
  6. Lernen mit Virtual Reality – Forbes. Abgerufen am 20. Januar 2019.
  7. 2017 IGDAF WIG Ambassadors. In: IGDA Foundation. 13. Februar 2017, abgerufen am 20. Januar 2019 (amerikanisches Englisch).
  8. International Association of Online Engineering (IAOE) & Global Online Consortium (GOLC). Abgerufen am 20. Januar 2019.
  9. Schramböck: Käthe-Leichter Staatspreis holt Frauen vor den Vorhang. In: ots.at. 23. Dezember 2020, abgerufen am 24. Dezember 2020.
  10. Johanna Pirker erhält Hedy Lamarr Preis 2021. In: APA OTS. 20. Oktober 2021, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  11. Johanna Pirker, André Rattinger, Anders Drachen, Rafet Sifa: Analyzing Player Networks in Destiny. Abgerufen am 20. Januar 2019.
  12. Johanna Pirker, Simone Griesmayr, Anders Drachen, Rafet Sifa: How Playstyles Evolve: Progression Analysis and Profiling in Just Cause 2. Abgerufen am 20. Januar 2019.