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vom 01.11.2022, aktuelle Version,

K.k. Südöstliche Staatsbahn

Die k.k. Südöstliche Staatsbahn (SöStB) war eine Staatsbahn Österreich-Ungarns, die durch Verstaatlichung der Ungarischen Zentralbahn (UZB) entstand.

Geschichte

Die am 15. Juli 1846 eröffnete UZB baute die Strecken PestWaitzen, Pest–Szolnok und MarcheggPressburg. Die UZB wurde am 7. März 1850 verstaatlicht und bildete ab diesem Zeitpunkt die k.k. Südöstliche Staatsbahn. Die von der UZB begonnenen Strecken Pressburg–Waitzen und CeglédFélegyházaSzeged wurden von der SöStB bis 1854 fertiggestellt. Am 1. Jänner 1855 wurde die SöStB privatisiert und wurde somit Teil der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft.

Die Strecken

Literatur

  • Bernhard Neuner: Bibliographie der österreichischen Eisenbahnen von den Anfängen bis 1918. Band 2. Walter Drews Verlag, Wien 2002, ISBN 3-901949-00-3.
  • Johann Stockklausner: Dampfbetrieb in Alt-Österreich. Verlag Slezak, Wien 1979, ISBN 3-900134-41-3.

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Lokomotive 90 HÁTVAN der StEG Ernő Lányi et al., Közlekedési Múzeum (Hrsg.): Nagyvasúti Vontatójárművek Magyarországon. Közlekedési Dokumentációs Vállalat, Budapest 1984, p. 33 ISBN 963-552-161-8 (eredeti forrás: Közlekedési Múzeum fotóarchívuma) Andreas Groll
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