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vom 11.10.2022, aktuelle Version,

K.u.k. Hofsalonzug

Der k.u.k Hofsalonzug im Bahnhof des Hauptkriegshafens Pola, 1899

Der k.(u.)k. Hofsalonzug (auch als kaiserlicher Hofzug oder Kaiserzug bezeichnet) war der kaiserlich österreichische Hofzug, der von den Monarchen Franz Joseph I. und Karl I. benutzt wurde. Er wurde 1891 im Auftrag aller österreichischer Bahnverwaltungen durch die k.k. Generaldirektion der österreichischen Eisenbahnen in Auftrag gegeben und von der Firma Ringhoffer in Prag gebaut. Bis zum Ende der Donaumonarchie wurde die Zugsgarnitur mehrfach erweitert.

Auch andere Bahnverwaltungen, wie die schmalspurige Salzkammergut-Lokalbahn, die Bosnisch-Herzegowinischen Landesbahnen oder die Niederösterreichischen Landesbahnen hielten auf ihren Netzen Salonwagen für die Benützung durch den Monarchen vor, aus denen bei Bedarf eigene Hofsalonzüge bzw. Hofsonderzüge gebildet wurden.

Geschichte

Anfänge

„Die Ziele sind nur deshalb so begehrenswert, weil die Reise dazwischen liegt“, schrieb Kaiserin Elisabeth (1837–1898) einst während einer Zugreise in ihr Tagebuch.

Der erste Hofsalonwagen der Habsburger Monarchie wurde bereits kurz nach der Eröffnung des Eisenbahnbetriebes gefertigt, 1845 wurde der erste vierachsige Wagen in Betrieb genommen.[1] Die Hofzüge bestanden sehr lange aus Wagen mit unterschiedlicher Bauart und Ausstattung, jede größere Bahnverwaltung der k.u.k Monarchie hielt eigene Salonwagen für den Kaiser und den Hof vor.[2]

In der ungarischen Reichshälfte wurde ein eigener Hofzug bereitgehalten, wenn der Monarch als König von Ungarn unterwegs war. 1884 lieferte Ringhoffer einen aus 13 Waggons bestehenden Hofzug nach Ungarn.[3] Den letzten ungarischen Hofzug fertigte Ganz & Co. Budapest im Jahre 1896 aus Anlass der Millenniumsfeierlichkeiten der ungarischen Nation.[4][2]

Salonwagen Hz 0011 der Kaiserin Elisabeth

Die Salonwagen der Kaiserin Elisabeth

Bereits 1873 wurden zwei Salonwagen für Kaiserin Elisabeth von Ringhoffer gefertigt und als Privatwagen bei der k.k. priv. österreichisch-ungarischen Staatseisenbahn-Gesellschaft (StEG) eingestellt. Mehr als 20 Jahre blieben diese Wagen im Einsatz.[5] Der beheizte Schlafwagen von Kaiserin Elisabeth mit der späteren Kennzahl Hz 0011 war mit einem Bett, einem Damenzimmer (Boudoir) mit Toilettentisch und einer Toilette ausgestattet. Die Erstausstattung beherbergte auch ein kleines Abteil für die Kammerfrau. Der zweite Wagen war ein exklusiver Salonwagen für Kaiserin Elisabeth, der die Kennzahl Hz 0010 besaß. Die zwei Wagen von Kaiserin Elisabeth wurden mehrmals umgebaut (geschlossene Plattformen, Dampfheizung und Lenkachsen), 1895 von den k.k. Staatsbahnen in den neuen Hofzug eingereiht und technisch an dessen Stand angepasst.[1] Nach der Ermordung der Kaiserin 1898 wurden die beiden Wagen aus Pietätsgründen aus dem Hofzug ausgegliedert. Der ehemalige Schlafwagen der Kaiserin Hz 0011 befindet sich seit 1909 als wertvolles Exponat im Technischen Museum Wien.[1]

Der Kaiserzug von 1891

Interieur des Hofsalonwagens Hz 003

Der erste wirklich einheitliche k.u.k. Hofzug wurde von der Prager Waggonfabrik F. Ringhoffer in Smichow im gemeinsamen Auftrag aller österreichischen Bahnverwaltungen im Jahr 1891 gebaut.[2] Die Gesamtkosten lagen bei umgerechnet ca. 40 Millionen Euro. Schon zur damaligen Zeit konnte der Hofsalonzug alle normalspurigen europäischen Eisenbahnnetze befahren.[6] Am 5. Juni 1891 wurde die Konstatierung der vertragsmäßigen Ausführung und die Übernahmsfähigkeit des von Ringhoffer gelieferten Zuges durch ein Komitee, bestehend aus Generaldirektion der k.k. Staatsbahnen und sämtlichen österreichischen Eisenbahnverwaltungen, festgehalten.[2][7]

Der österreichische Kaiserzug besaß insgesamt acht Wagen, die drei- oder vierachsig ausgeführt waren. Die dreiachsigen Waggons besaßen freie Lenkachsen, Achsstände der Drehgestelle der Vierachser betrug 2.500 mm und der Durchmesser der schmiedeeisernen Sternräder einheitlich 1.005 mm. Die Untergestelle der Waggons waren aus Eisen, die Wagenkästen aus Eichenholz mit innerer Holz- und äußerer Blechverschalung sowie hölzernen Zierleisten. In den Salons wurden die Böden zwecks Schalldämmung zusätzlich mit Bleiplatten und Linoleum belegt. Sämtliche Wagen waren mit händischer Spindel-, Druckluft- und Vakuumbremsen ausgestattet, nur der Salonwagen des Kaisers war (zur Vermeidung von Lärm beim Bremsen) ungebremst. Die Wagenquerschnitte waren so angelegt, dass der Kaiserzug auf allen normalen europäischen Lichtraumprofilen uneingeschränkt fahren konnte. Hierzu wurden auch ausklappbare Trittbretter eingebaut. Der Zug war bereits mit elektrischer Beleuchtung ausgestattet, der von einer stehenden Verbunddampfmaschine angetriebene Generator konnte 50 Volt Gleichstrom bei maximal 200 Ampere liefern. Weiters gab es ein elektrisches Notsignal sowie Glocken zum Herbeirufen von Dienern, zwischen dem Dienstwagen und der Lokomotive war weiters ein Sprachrohr vorgesehen. Zur Erhöhung der Bequemlichkeit erhielten die Fahrzeuge vollständig geschlossene Faltenbalgübergänge, damals Souffletübergänge genannt, die einen bequemen Wechsel zwischen den Wagen während des Fahrens möglich machten.[2]

Interieur des Hofsuitesalonwagens [2]

Der Kaiserzug wurde im Inneren ganz im Makart-Stil in historischem Glanz und imperialer Üppigkeit gehalten, die Ausstattung erfolgte nach Entwürfen von Georg Stribal und Josef Kastner.[2] Das bewiesen vor allem die schweren Vorhänge aus Samt und Plüsch, die Täfelungen aus dunklem Nussholz und Vogelahorn, Wandbespannungen aus Seide und die mit Gold gefassten und geschnitzten Tür- und Fensterrahmen.[2][8] Entsprechend den Vorschriften für Hof-Fahrzeuge waren die Wagen außen grün lackiert und besaßen goldene Verzierungen. Diese konnten bei Bedarf auch abgenommen werden, wenn der Monarch privat reiste. Bei nicht offiziellen Reisen wurde (aus Sparsamkeit) meist nur ein Salonwagen und ein Gepäckwagen an einen planmäßigen Zug angehängt, darunter auch der Orient-Express.[2][9]

Mehrmals wurde der Kaiserzug erweitert, so erhielt er bereits 1894 einen neuen Maschinenwagen mit einem stärkeren Fahrgestell.[2] 1902 wurde ein neuer sechsachsiger Salonwagen für Kaiser Franz Joseph angeschafft und als Hz 003 in den Zug eingereiht.[10] Dieser im Inneren noch prächtiger gestaltete Wagen war mit einer Länge von 19,1 Metern, einem Drehzapfenabstand von 12.000 mm und 3.500 mm Achsstand zudem der größte Wagen des Zuges.[2] Der alte Salonwagen des Kaisers wurde in den Hofsuite-Salonwagen Hz 0010 umgebaut. Im selben Jahr wurde auch der Salonwagen des Thronfolgers Franz Ferdinand als Hz 0014 in den Zug eingereiht.[2] Die vielfach als Unglückszahl gedeutete Nummer 13 blieb bei der Vergabe der Wagennummern unberücksichtigt. Ein Teil der vierachsigen Wagen wurde zudem als Buffetwagen mit entsprechender Kücheneinrichtung und Speise- sowie Gesellschaftsräumen genutzt.[11]

Empfang für Kaiser Franz Joseph am Bahnhof Bregenz vor Hz 003 (II)
Kaiser Karl am Fenster von Hz 003 (II)
Wagenstand des k.k Hofzuges 1903 [2]
Nummer Bezeichnung LüP Achsen Baujahr
Hz 001 Dienst- und Gepäckwagen 12.540 mm 3 1894
Hz 002 Gefolgewagen 11.540 mm 4 1891
Hz 003 Hofsalonwagen des Kaisers 19.190 mm 6 1902
Hz 004 Hofsuite-Salonwagen 16.540 mm 4 1891
Hz 005 Speisewagen 16.540 mm 4 1891
Hz 006 Küchenwagen 16.540 mm 4 1891
Hz 007 Hofsuitewagen 11.540 mm 3 1891
Hz 008 Gefolgewagen 2. Klasse mit Küche 11.540 mm 3 1891
Hz 009 Beleuchtungswagen 13.040 mm 4 1894
Hz 0010 Hofsuite-Salonwagen 16.540 mm 4 1891
Hz 0011 ehem. Hofsalonwagen der Kaiserin 9.570 mm 3 1873
Hz 0012 Hofreisewagen 14.130 mm 4 1900
Hz 0014 Salonwagen Erzherzog Franz Ferdinand 15.190 mm 4 1902

Erweiterungen

Der Hofzug bei der Eröffnung der Wocheinerbahn auf der Solcanobrücke (1906)

Bis 1917 folgten weitere Wagen, darunter 1909 ein neuer Salonwagen für den Thronfolger (ebenfalls mit Hz 0014 bezeichnet) und Wagen für die Erzherzöge Eugen und Friedrich. Diese passten aber aufgrund ihrer zunehmend moderneren Bauart nicht mehr zu den restlichen Wagen, so dass das einheitliche Erscheinungsbild mit der Zeit verloren ging. Sogar zwei Autotransportwagen (Hz0101 und Hz0102) wurden in den Jahren nach 1908 angeschafft, zudem wurden die Bremsanlagen ständig modernisiert. Gebaut wurden alle Fahrzeuge von Ringhoffer in Prag.[12][2]

Thronfolger Erzherzog Karl entsteigt dem Hofzug (1916)

Kaiser Karl I. verbrachte nach seiner Thronbesteigung als Kaiser von Österreich und König von Ungarn am 21. November 1916 die meiste Zeit auf Inspektionsreisen, die er überwiegend mit dem k.u.k. Hofsalonzug absolvierte. Auch schon als Thronfolger unternahm er sehr viele Truppeninspektionen im Auftrage des Kaisers. Drei bis vier solcher Reisen pro Monat waren dabei keine Seltenheit.[13] Karl nützte zu seinen Reisen meist den als Hz0014 eingereihten ehemaligen Salonwagen seines Onkels Erzherzog Franz Ferdinand, der mit verschiedenen anderen Wagen aus dem Hofzug und Wagen anderer Bahnen zu Hofsonderzügen kombiniert wurden. Diese bestanden jedoch im Sinne eines reibungsloses Ablaufes meist aus nur wenigen Wagen. Die zum Teil behindernden Vorschriften zur Beförderung von Hofzügen ließ der junge Kaiser zum Teil außer Kraft setzen und die Beförderung des Zuges wurde wie ein normaler Truppentransport gehandhabt.[14] In dieser Zeit wurden zumeist nur der Hofsalonwagen und der Speisewagen verwendet, mit welchem der Salonwagen des Kaisers en couplage lief. Oftmals wurde weiters nur ein Gepäckwagen diesem Zug beigegeben oder die Hofzugwagen mit normalen Reisezugwagen kombiniert. Laut Zeitungsberichten aus der Zwischenkriegszeit nutzte Kaiser Karl zwei Hofzugs-Garnituren: eine für Fahrten im Hinterland und eine, „Edelweißtrain“ genannt, für Fahrten an die Front. Diese Garnitur soll auch einen gepanzerten Wagen mit Maschinengewehren zur Abwehr feindlicher Flugzeuge besessen haben.[15]

Nach 1918

Mit dem Zerfall der Habsburgermonarchie nach dem Ende des Ersten Weltkrieges endete auch die Geschichte der kaiserlich-königlichen Hofsalonzüge. Bereits im Februar 1919 wurden Wagen des nun ehemaligen Hofzuges genützt, um Vertreter der nun an die Macht gekommenen Sozialdemokratischen Partei – unter ihnen Karl Seitz und Wilhelm Ellenbogen – zu einem Treffen der Internationalen nach Bern zu bringen.[16] Ein letztes Mal wurde der Kaiserzug als solcher eingesetzt, als Kaiser und König Karl nach seinem Verzicht auf die Regierungsgewalt am 23. März 1919 Österreich endgültig verließ und mit seiner Familie vom Bahnhof Kopfstetten-Eckartsau ins Exil in die Schweiz reiste. In Österreich wurde der ehemalige Hofzug danach kaum mehr benützt. Als Karl Renner im Mai 1919 zu den Friedensverträgen nach St. Germain reiste, nützte er Salonwagen des ehemaligen Hofzuges.[17]

Im April 1921 wurde Kaiser Karl – nach seinem gescheiterten Restaurationsversuch in Ungarn – in drei Wagen des ehemaligen Hofzuges zurück in die Schweiz gefahren. Ob es sich hier allerdings um Wagen des österreichischen oder des ungarischen Hofzuges handelte, ist unklar.[18]

Im Laufe der folgenden Jahrzehnte geriet der einstige k.u.k Hofzug langsam in Vergessenheit. Nach 1919 beanspruchten die Nachfolgestaaten der Monarchie einen Teil der Wagen für sich. Lange Zeit galten die kaiserlichen Luxuszüge daher als verschollen und zerstört. Einzelne Wagen wurden von den neu entstandenen Österreichischen Bundesbahnen übernommen und fortan für die Regierungsspitze vorgehalten bzw. bei Bedarf vermietet. So benützte der Spekulant Sigmund Bosel bei einer Reise nach Berlin im Jahre 1923 einen sechsachsigen Salonwagen des ehemaligen Hofzuges.[19] Im Fuhrpark der Bundesbahnen soll es zu dieser Zeit auch zwei ehemalige Hofsalonwagen mit den spöttischen Spitznamen "Karl" und "Zita" gegeben haben.[20] Allerdings hatten die Bundesbahnen, von gelegentlichen Fahrten von Regierungsmitgliedern abgesehen, wenig Verwendung für ihre Salonwagen. Daher stand 1930 ein 21 Meter langer Salonwagen "spottbillig" zum Verkauf.[20] Der sechsachsige Hofsalonwagen Hz003 des Kaisers dürfte nach dem Untergang der Monarchie an den SHS-Staat gelangt sein und dem jugoslawischen König Alexander I. gedient haben.[21] Noch im April 1941 war dieser bedeutsame Wagen gemeinsam mit dem ehemaligen Hofreisewagen Hz0012 vollkommen intakt und in den Hofzug des jugoslawischen Königshauses einstellt.[22]

Erhaltene Fahrzeuge

Interieur des Salonwagens von Kaiserin Elisabeth im TMW

Insgesamt drei Fahrzeuge des ehemaligen k.k. Hofzuges sind heute erhalten.

Im heutigen Tschechien befinden sich zwei Fahrzeuge aus dem österreichischen Kaiserzug. Der prunkvolle Speisewagen Hz 005 von 1891 ist im Technischen Nationalmuseum Prag ausgestellt, er diente noch bis in die 1960er Jahre der tschechoslowakischen Regierung. Ebenso ist der 1909 von Ringhoffer gebaute Salonwagen Hz014 von Erzherzog Franz Ferdinand im Besitz des NTM. Dieser Wagen wurde anlässlich seines 100. Geburtstages wieder fahrfähig hergerichtet und ist gelegentlich Teil von Sonderfahrten. Er besitzt großteils die originale Einrichtung, welche von Franz Ferdinand sowie später Kaiser Karl und Kaiserin Zita genutzt worden ist. Der Wagen war gleichfalls bis in die 1960er Jahre für die tschechoslowakischen Machthaber im Einsatz.

Der außen sehr schlichte, 1873 gebaute Hofsalonwagen Hz 011 von Kaiserin Elisabeth ist im Wiener Technischen Museum zu sehen. Über eine seitliche Galerie kann man durch die Fenster in das prunkvolle Innere des Wagens blicken.[23]

Galerie

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Karl Heinz Knauer, Zita Breu, Barbara Pilz: Der Hofsalonwagen der Kaiserin Elisabeth. Hrsg.: Technisches Museum Wien. 1. Auflage. Technisches Museum Wien, Wien 2002, ISBN 3-902183-05-5.
  2. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Sepp Tezak: Der österreichische Kaiserzug 1891. 1. Auflage. Verlag Pospischil, Wien 1982.
  3. ÖNB-ANNO - Die Lokomotive. Abgerufen am 20. September 2022.
  4. Scécsey István und Villámyi György: Ganz. Vasúti jármüvek 1868–1918 / Railway Vehicles 1868–1918. Minden jog fenntartva, Budapest 2015. ISBN 978-963-88145-6-2, S. 100–104.
  5. D. Winkler: Die k.u.k. Hofzüge und ihre Geschichte. Album Verlag für Photographie, Wien 1997.
  6. A. Bäumer: Reisen wie zu Kaisers Zeiten. Majestic Imperator Train de Luxe, Wien 2006, S. 12, S. 23.
  7. A. Bäumer: Reisen wie zu Kaisers Zeiten. Majestic Imperator Train de Luxe, Wien 2006, S. 12.
  8. A. Bäumer: Reisen wie zu Kaisers Zeiten. Majestic Imperator Train de Luxe, Wien 2006, S. 8.
  9. ANNO, Das interessante Blatt, 1903-11-12, Seite 2. Abgerufen am 22. Juni 2022.
  10. ÖNB-ANNO - Die Lokomotive. Abgerufen am 16. April 2021.
  11. H. Strach: Geschichte der Eisenbahnen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Österreichischer Eisenbahnbeamten-Verein, Wien 1898, S. 493.
  12. Technisches Museum Wien -Online Sammlung. Abgerufen am 18. April 2021.
  13. Anhang 1 - Reisen des Erzherzog Thronfolgers Carl Franz Joseph / Reisen Kaiser und König Karls in: Elisabeth Kovács: Untergang oder Rettung der Donaumonarchie? Band 1: Die österreichische Frage. Kaiser und König Karl I. (IV.) und die Neuordnung Mitteleuropas (= Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs, Band 100/1), Wien 2004.
  14. ANNO, Danzers Armee-Zeitung, 1925-11-13, Seite 4. Abgerufen am 22. Juni 2021.
  15. ÖNB-ANNO - Allgemeine Eisenbahn-Zeitung. Abgerufen am 21. Januar 2022.
  16. ANNO, Kärntner Zeitung, 1919-02-09, Seite 2. Abgerufen am 22. Juni 2021.
  17. ANNO, Wiener Bilder, 1919-05-18, Seite 4. Abgerufen am 22. Juni 2021.
  18. ANNO, Salzburger Wacht, 1921-04-01, Seite 5. Abgerufen am 22. Juni 2021.
  19. ANNO, Salzburger Chronik für Stadt und Land, 1923-04-21, Seite 6. Abgerufen am 21. Januar 2022.
  20. 1 2 ANNO, Der Tag, 1923-07-23, Seite 3. Abgerufen am 21. Januar 2022.
  21. Vladari i železnica - Stranica 5 - FORUM LJUBITELJA ŽELEZNICA. Abgerufen am 24. Mai 2021 (Auf dem ganz unten zu sehenden Bild eines Empfangs des jugoslawischen Königs in Split dürfte der ehemalige Kaisersalonwagen zu sehen sein. Dachform, Oberlichter, die markanten Stromkästen auf den Übergängen und vor allem die Form und Anordnung der Fenster sprechen m.M.n dafür.).
  22. Vladari i železnica - Stranica 9 - FORUM LJUBITELJA ŽELEZNICA. Abgerufen am 24. Mai 2021 (Wie auf dem auf dieser Seite ganz unten zu sehenden, 1941 aufgenommenen Foto handelt es sich eindeutig um den ehemaligen Hofsalonwagen des Kaisers Hz003.).
  23. A. Bäumer: Reisen wie zu Kaisers Zeiten. Majestic Imperator Train de Luxe, Wien 2006, S. 28.

Literatur

  • Angelica Bäumer: Reisen wie zu Kaisers Zeiten. Ein Traum wird Wirklichkeit. Majestic Imperator. Geschichte und Gegenwart geben sich die Hand. Majestic Imperator, Wien 2006.
  • Ingrid Haslinger, Franz Hochwarter, Gottfried Rieck: Imperiale Züge. Die Geschichte der österreichischen Hofsalonzüge / Kaiserzüge. Wien 2001, ISBN 3-8364-8917-1.
  • Dieter Winkler: Die k.(u.)k. Hofzüge und ihre Geschichte. Wien 1997, ISBN 3-85164-055-1.
  • Sepp Tezak: Der österreichische Kaiserzug 1891. Pospischil, Wien 1982.
  • Technisches Museum Wien (Hg.): Der Hofsalonwagen der Kaiserin Elisabeth. Wien 2002, ISBN 3-902183-05-5.
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Salonwagen Kaiserin Elisabeth Eigenes Werk Michael Weininger
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Hofsalonwagen der Kaiserin Elisabeth im Technischen Museum Wien Eigenes Werk Herbert Ortner
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K. k. Hofzug 1891, Blick vom Rauchersalon in den Speiseraum des Speisewagens Hz5 K. K. General-Direction der Oesterreichischen Staatsbahnen: Der Oesterreichische Kaiserzug . In: Organ für die Fortschritte des Eisenbahnwesens N. F. 30 (1893), Tafel XIII Autor/-in unbekannt Unknown author
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K. k. Hofzug 1891, Montage K. K. General-Direction der Oesterreichischen Staatsbahnen: Der Oesterreichische Kaiserzug . In: Organ für die Fortschritte des Eisenbahnwesens N. F. 30 (1893), Tafel I Autor/-in unbekannt Unknown author
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