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vom 08.03.2022, aktuelle Version,

Klaus Dibiasi

Klaus Dibiasi bei den Schwimmeuropameisterschaften 1966

Klaus Dibiasi (* 6. Oktober 1947 in Hall in Tirol, Österreich) ist ein ehemaliger italienischer Kunst- und Turmspringer.

Biographie

Mit drei Jahren wurde er schon von seinem Vater Karl Dibiasi trainiert. Dieser, selbst ein guter Wasserspringer, nahm für die italienische Mannschaft an den Olympischen Spielen 1936 in Berlin teil und war mehrfach italienischer Meister; nach der Option war dieser Schwimmmeister im Freibad von Hall und österreichischer Meister im Turmspringen.

Später lebte Klaus Dibiasi in Bozen (Südtirol) und startete bei Wettkämpfen für Italien. Von 1958 bis 1968 wurde er von Horst Görlitz trainiert.[1] Bei der Eröffnungsfeier für die Olympischen Spiele 1976 in Montreal war Klaus Dibiasi Fahnenträger der italienischen Mannschaft. Er ist bis heute der einzige italienische Olympiasieger im Wasserspringen. Neben Valentina Vezzali ist Klaus Dibiasi auch der einzige Sportler Italiens, der in derselben Einzeldisziplin dreimal Gold gewonnen hat; und bisher der einzige Turmspringer weltweit, der dreimal hintereinander Gold gewonnen hat. Als einer der erfolgreichsten Olympioniken Italiens wurde er somit bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin als Fahnenträger bei der Abschlusszeremonie geehrt.

Zwischen 1977 und 1988 war Klaus Dibiasi italienischer Nationaltrainer der Turmspringer und Technischer Leiter der Sprungathleten. Bis 1996 hat Dibiasi alle italienischen Olympiateams der Kunst- und Turmspringer trainiert. Im Jahr 1981 wurde er in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen.

Heute lebt Klaus Dibiasi mit seiner Familie in Rom und arbeitet als Trainer und Sportfunktionär.

Sportliche Erfolge

Olympische Sommerspiele

Weltmeisterschaften

Mittelmeerspiele

  • Neapel 1963: Erster Platz vom Turm
  • Izmir 1971: Zweiter Platz vom 3 m Brett
  • Algier 1975: Erster Platz vom Turm und zweiter Platz vom 3 m Brett

Europameisterschaften

Außerdem ist Dibiasi 13-facher Italienmeister am Turm und 5-facher Italienmeister am 3 m Brett (1963 bis 1976), 11-facher Italienmeister in der Halle (zwischen 1966 und 1975), sowie 7-facher Europacupsieger (zwischen 1965 und 1975).

Literatur

  • Thomas Meyer: Wasserspringen – Kunst • Athletik • Perfektion. 2019, Copress Verlag, Grünwald, ISBN 978-3-7679-1232-8.
Commons: Klaus Dibiasi  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Meyer: Wasserspringen – Kunst • Athletik • Perfektion. 2019, S. 7.

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Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik , vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990 Eigenes Werk Gesetz zur Änderung des Gesetzes über das Staatswappen und die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik. Vom 1. Oktober 1959 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 3. Januar 1973 Verordnung über Flaggen, Fahnen und Dienstwimpel der Deutschen Demokratischen Republik. — Flaggenverordnung — Vom 12. Juli 1979 Flaggenentwurf: unbekannt diese Datei: Jwnabd
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US Flag with 45 stars. In use 4 July 1896–3 July 1908. Created by jacobolus using Adobe Illustrator , and released into the public domain. This flag was used during the Spanish-American War . Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird angenommen, dass es sich um ein eigenes Werk handelt (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben). Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird Jacobolus als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben).
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