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vom 15.06.2022, aktuelle Version,

Krupp (Familie)

Familie Gustav Krupp von Bohlen und Halbach 1928 – v. l.: die Kinder Berthold, Irmgard, Alfried, Harald, davor Waldtraut und Eckbert, dann folgen die Eltern Bertha und Gustav Krupp von Bohlen und Halbach, rechts Sohn Claus

Krupp ist der Name einer deutschen Familiendynastie unter anderem von Industriellen, die seit dem 16. Jahrhundert nachweisbar ist und die in Essen ansässige Fried. Krupp AG aufbaute. Seit der Fusion mit der Thyssen AG im Jahr 1999 trägt der Konzern den Namen thyssenkrupp.

Geschichte

Anfänge in Essen

Logo der Firma Fried. Krupp am Georg-von-Cölln-Haus

Mitglieder der Familie Krupp wanderten aus den Niederlanden aus und ließen sich in der noch ländlichen Stadt Essen nieder. Arndt Krupp erscheint 1587 im Verzeichnis der Großen Kaufgilde und gilt als der erste urkundlich belegte erwähnte Krupp. Er begann als Händler von beispielsweise Gewürzen, Wein, Eisenwaren und Vieh und erwarb mit den Erlösen unter anderem Grundstücke und Immobilien. Als auch Essen um 1600 unter der Pest litt, blieb der protestantisch gesinnte Arndt Krupp in Essen und kaufte Haus und Grund von Flüchtlingen zu nun niedrigen Preisen auf. Während des aufkommenden Dreißigjährigen Kriegs verkaufte er auch Waffen.[1] Sein Sohn Anton Krupp überlebte den Dreißigjährigen Krieg. Er war Lebensmittel- und Weinhändler, später Eisenhändler. 1620 war er einer von 54 Büchsenhändlern in der Stadt, die schon zuvor als Stadt der Büchsenmacher galt.

Generell widmeten sich die zur wohlhabenderen Schicht gehörenden Krupps im 17. Jahrhundert dem Handel und traten darüber hinaus als Ratsmitglieder und Inhaber der wichtigsten städtischen Ämter wie Rentmeister und Bürgermeister auf. So wirkten Angehörige der Familie Krupp über 112 Jahre lang in drei Generationen ununterbrochen als Stadtsekretäre von Essen.[2]

19. Jahrhundert

Villa Hügel, ehemaliges Wohn- und Repräsentationshaus der Familie Krupp

Helene Amalie Krupp, geborene Ascherfeld (1732–1810) engagierte sich als erste der Familie in der Eisenindustrie. Nach dem Tod ihres Mannes Friedrich Jodocus Krupp (1706–1757), von dem sie eine Kolonialwarenhandlung geerbt hatte, vermehrte sie als Geschäftsfrau mit einem Verbund aus Handels- und Produktionsunternehmen ihr Vermögen.[3] Es diente 1811 ihrem Enkel Friedrich Krupp (1787–1826) zum Aufbau einer eigenen Stahlfabrik. Friedrich entwickelte ein Verfahren zur Gussstahl-Herstellung, das jedoch Herausforderungen wie Qualitätsschwankungen mit sich brachte. Der geschäftliche Erfolg blieb aus; er häufte hohe Schulden an. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Alfred die Leitung der Firma und führte diese allmählich in die Gewinnzone.[4]

1852/1853 ließ sich Alfred Krupp den nahtlosen Radreifen als sicheres, bruchgeschütztes Eisenbahnrad patentieren. Der Erfolg des Unternehmens beruhte für Jahrzehnte auf dem Verkauf seiner Radreifen und anderen Eisenbahnmaterials sowie den Gussstahl-Geschützen. Die drei Ringe als Marke wurden am 6. Dezember 1875 beim Essener Kreisgericht eingetragen und als Markenzeichen auf die Produkte aufgebracht. Sie erinnern daran bis heute als Element im Firmenzeichen von thyssenkrupp.

Nach dem Tod Alfred Krupps 1887 wurde sein Sohn Friedrich Alfred Krupp (1854–1902) alleiniger Eigentümer des Unternehmens. Unter seiner Führung expandierte die Firma weiter. In seinem Testament verfügte er die Umwandlung der Firma in eine Aktiengesellschaft, deren Aktien seine ältere Tochter Bertha Krupp (1886–1957) erhielt. Bertha heiratete 1906 den Diplomaten Gustav von Bohlen und Halbach, der in die Unternehmensleitung eintrat.[5]

20. Jahrhundert

Der Erfolg der von Friedrich Krupp gegründeten und unter der Leitung seines Sohnes Alfred zu wirtschaftlicher Blüte geführten Unternehmungen sowie die schiere Größe des Krupp’schen Werksgeländes prägten maßgeblich das Bild der Stadt Essen von der Hochindustrialisierung bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.

Wie bereits seit der Weimarer Republik haben die Krupps den geschäftlichen Kontakt mit der deutschen Regierung gepflegt. Die von ihnen hergestellten Waffen waren auf den Schlachtfeldern Europas und im außereuropäischen Ausland von 1866 bis 1945 präsent. Ebenfalls hat die Firma Fried. Krupp einen hohen Anteil an Friedensmaterial produziert.[6]

Im Ersten Weltkrieg steigerte Krupp dank staatlicher Aufträge seine Rüstungsproduktion. Das bekannteste Geschütz war der Mörser Dicke Berta. Nach Kriegsende untersagte der Friedensvertrag von Versailles Waffenproduzenten die Produktion bestimmter Waffentypen.

Die Fried. Krupp AG setzte während des Zweiten Weltkrieges Zwangsarbeiter ein, ebenso wie alle deutschen Montankonzerne und andere Unternehmen. Die Unternehmen taten dies nicht nur auf Druck des Staates, sondern auch aus eigener Initiative. 1947/48 musste sich Berthas Sohn Alfried Krupp von Bohlen und Halbach beim Krupp-Prozess dafür verantworten und wurde verurteilt. Nach Kriegsende verlor die Firma Fried. Krupp durch Reparationen und die zwischenzeitliche Enteignung einen Großteil der Substanz. Berg- und Stahlwerke sollten auf Anweisung der Alliierten verkauft werden. Alfried Krupp von Bohlen und Halbach ernannte 1953 Berthold Beitz zu seinem Generalbevollmächtigten.

Nach dem Tod von Alfried Krupp von Bohlen und Halbach am 30. Juli 1967 und durch den Erbverzicht seines einzigen Sohnes Arndt von Bohlen und Halbach ging sein Vermögen in die gemeinnützige Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung über.

Mediengalerie

Familienangehörige

Portraits

Die wichtigsten Familienmitglieder in chronologischer Reihenfolge:

Genealogie

Familienstammbaum

Folgend der Stammbaum der Familie Krupp in Form einer Nachkommenliste. Er beginnt mit Arndt Krupp in erster Generation und reicht bis zur zwölften Generation.

1. Arndt Krupp († 1624), amtierte als Stadtschreiber und Rentmeister

2. Anton Krupp (1588–1661), Lebensmittel- und Weinhändler, Eisenhändler und Büchsenhändler in Essen
3. …
4. Bernhard Heinrich Krupp, Pastor in Lünern
5. Wilhelm Karl Krupp (1710–1774), Kaufmann und Ratsherr in Lübeck
2. Georg Krupp (1590–1623)
3. Matthias Krupp (1621–1673), Stadtsekretär in Essen
4. Arnold Krupp (1660 – 4. April 1734), Dr. jur., war von 1703 bis 1734 Bürgermeister der Stadt Essen, ⚭ Anna Gertrud Burckhardt, [7]
5. Friedrich Jodocus Krupp (1706–1757), Kaufmann, Senator und Rentmeister der Stadt Essen ⚭ Helena Amalia (Amalie) Ascherfeld (1732–1810), Geschäftsfrau
6. Peter Friedrich Wilhelm Krupp (1753–1795) ⚭ Petronella Forsthoff (1757–1839)
7. Friedrich Krupp (1787–1826), Firmengründer, ⚭ Therese Helena Johanna Wilhelmi (1790–1850)
8. Ida Krupp (1809–1882)
8. Alfred Krupp (1812–1887), baute Krupp zum damals größten Industrieunternehmen Europas aus, ⚭ Bertha Eichhoff (1831–1888)
9. Friedrich Alfred Krupp (1854–1902) ⚭ Margarethe Freiin von Ende (1854–1931), treuhändische Konzernleiterin und Stiftungsgründerin
10. Bertha Krupp (1886–1957) ⚭ Gustav von Bohlen und Halbach (1870–1950)
11. Alfried Krupp von Bohlen und Halbach (1907–1967), der letzte Krupp ⚭ 1. Ehe (1937): Annelise Lampert, geb. Bahr (1909–1998) 2. Ehe (1952): Vera Knauer geb. Hossenfeld (1909–1967)
12. Arndt von Bohlen und Halbach (1938–1986); 1966 Erbverzicht zugunsten der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
11. Arnold Gustav Hans von Bohlen und Halbach (1908–1909)
11. Claus Arthur Arnold von Bohlen und Halbach (1910–1940) ⚭ Sita von Medinger (1912–1997)
12. Arnold von Bohlen und Halbach (* 1939)
11. Irmgard Sophie Margarethe von Bohlen und Halbach (1912–1998) ⚭ Johann (Hanno) Freiherr Raitz von Frentz
11. Berthold Ernst August von Bohlen und Halbach (1913–1987) ⚭ Edith von Maltzan (1919–2009)
12. Eckbert von Bohlen und Halbach (* 1956)
11. Harald Georg Wilhelm von Bohlen und Halbach (1916–1983) ⚭ Doerte Hillringhaus
12. Friedrich von Bohlen und Halbach (* 1962)
12. Georg von Bohlen und Halbach (* 1963)
12. Sophie von Bohlen und Halbach (* 1966)
11. Waldtraut Elisabeth Mechthild von Bohlen und Halbach (1920–2005) ⚭ 1. Ehe (1942) Henry Thomas 2. Ehe (1961) Walter Burckhardt
12. Diana Maria Friz (* 1944)
12. Regina (* 1945)
11. Eckbert Wolfgang Eberhard von Bohlen und Halbach (1922–1945)
10. Barbara Krupp (1887–1972) ⚭ Tilo von Wilmowsky (1878–1966), haben zwei Söhne und vier Töchter
8. Hermann Krupp (1814–1879), Gründer der Berndorfer Metallwarenfabrik in Berndorf in Niederösterreich
9. Arthur Krupp (1856–1938), Unternehmer und wesentlicher Gestalter der Stadt Berndorf
8. Friedrich Krupp (1820–1901), Mitte des 19. Jahrhunderts aus dem Unternehmen Krupp komplett ausgeschieden
2. Catharina Krupp
2. Margaretha Krupp

Darstellungen der Familie

Die 1929 vom Porträtfotografen Nicola Perscheid angefertigte Gruppenaufnahme von der damals neunköpfigen Familie diente als Vorlage für das monumentale Familienporträt (Ölgemälde von George Harcourt), welches heute im Besitz der Krupp-Stiftung ist und in der Eingangshalle der Villa Hügel hängt.

Medien

Literatur

  • Krupp 1812–1912. Zum 100jährigen Bestehen der Firma Krupp und der Gussstahlfabrik zu Essen Herausgegeben auf den hundertsten Geburtstag Alfred Krupps. Verlag von Gustav Fischer, Jena 1912.
  • Wilhelm Berdrow: Die Familie Krupp in Essen von 1587 bis 1887. Essen 1931.
  • W. Vogeler: Die Essener Vorfahren Alfred Krupps. Essen 1961.
  • William Manchester: Krupp: 12 Generationen. Kindler, München 1968, DNB 457497254 (oft zitiert, trotz zahlreicher inhaltlicher Fehler; aus dem Amerikanischen ins Deutsche übertragen von Evelyn Linke und anderen).
  • Anke Probst: Helene Amalie Krupp: eine Essener Unternehmerin um 1800. Steiner Verlag Wiesbaden, Stuttgart 1985, ISBN 978-3-515-04279-6.
  • Diana M. Friz: Die Stahlgiganten: Alfried Krupp und Berthold Beitz. Ullstein, Frankfurt am Main 1990, ISBN 3-548-34691-X (Doppelbiografie).
  • Frank Stenglein: Krupp – Höhen und Tiefen eines Industrieunternehmens. Econ Verlag, München 1998, ISBN 3-430-18762-1 (auch als erweiterte und komplett überarbeitete Neuauflage verfügbar).
  • Lothar Gall: Krupp: der Aufstieg eines Industrieimperiums. Siedler Verlag, Berlin 2000, ISBN 3-88680-583-2.
  • Lothar Gall (Hrsg.): Krupp im 20. Jahrhundert. die Geschichte des Unternehmens vom Ersten Weltkrieg bis zur Gründung der Stiftung. Siedler Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-88680-742-8 (aktueller Forschungsstand).
  • Thomas Rother: Die Krupps: durch fünf Generationen Stahl. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2003, ISBN 3-404-61516-6.
  • Dietmar Lautscham: Arthur, der österreichische Krupp. Kral, Berndorf 2005, ISBN 3-902447-12-5.
  • Harold James: Krupp: deutsche Legende und globales Unternehmen. C.H.Beck Verlag, München 2011, ISBN 978-3-406-62414-8 (aus dem Englischen von Karl-Heinz Siber).
  • Delia Bösch: Krupp entdecken. Auf den Spuren der drei Ringe. Klartext Verlag, Essen 2011, ISBN 978-3-8375-0520-7.
  • Redaktion: Krupp. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 13, Duncker & Humblot, Berlin 1982, ISBN 3-428-00194-X, S. 128 (Digitalisat).
Commons: Krupp  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Diana Maria Friz: Alfried Krupp und Berthold Beitz. Der Erbe und sein Statthalter. 2. Auflage. Orell Füssli Verlag, Zürich 1988, ISBN 3-280-01852-8.
  2. Erwin Dickhoff: Essener Straßen. Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen. Verlag Richard Bacht, Essen 1979, ISBN 3-87034-030-4, S. 167.
  3. Familie Krupp. In: rheinische-geschichte.lvr.de. Abgerufen am 7. Februar 2022.
  4. Deutsche Biographie: Krupp, Friedrich - Deutsche Biographie. In: deutsche-biographie.de. Abgerufen am 7. Februar 2022.
  5. Deutsche Biographie: Krupp, Friedrich Alfred - Deutsche Biographie. In: deutsche-biographie.de. Abgerufen am 7. Februar 2022.
  6. Lothar Gall: Krupp: Der Aufstieg eines Industrieimperiums. Siedler Verlag, Berlin 2000.
  7. Frank Heidermanns: Genealogie. (Nicht mehr online verfügbar.) 4. August 2011, archiviert vom Original am 27. März 2016; abgerufen am 25. August 2021.

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Bauschmuck des Bildhausers Ludwig Vierthaler an der Fassade des Georg von Cölln-Hauses , Am Markte 8 in Hannover gegenüber dem Eingang der Marktkirche ; zwischen den Pfeilern der Arkaden ein typischerweise aus Muschelkalk gehauener Kopf, darüber in Form eines Wappens das Logo der Friedrich Krupp AG , die drei nahtlosen Eisenbahn-Radreifen von Krupp ... Eigenes Werk Foto: Bernd Schwabe in Hannover
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Datei:Bauschmuck von Ludwig Vierthaler am Georg-von-Cölln-Haus, Am Markte 8, Hannover, 02a, Kopf und Wappen der Friedrich Krupp AG Stahlbau.jpg
Es folgt die historische Originalbeschreibung , die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Staatspräsident von Togo, Olympio, zu Besuch bei der Firma Krupp, Essen, Villa Hügel Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschen Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs . Autor/-in unbekannt Unknown author
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Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F010290-0005, Villa Hügel Essen, Präsident von Togo (retuschiert).jpg
Es folgt die historische Originalbeschreibung , die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Dr. Krupp von Bohlen und Halbach, der neue Industrie-Präsident des Reichsverbandes der Deutschen Industrie! Dr. Krupp von Bohlen und Halbach, welcher zum Nachfolger des von seinem Posten zurückgetretenen bisherigen Präsidenten Geheimrat Duisberg ernannt wurde. Dieses Bild wurde im Rahmen einer Kooperation zwischen dem deutschen Bundesarchiv und Wikimedia Deutschland aus dem deutschen Bundesarchiv für Wikimedia Commons zur Verfügung gestellt. Das deutsche Bundesarchiv gewährleistet eine authentische Bildüberlieferung nur durch die Originale (Negative und/oder Positive), bzw. die Digitalisate der Originale im Rahmen des Digitalen Bildarchivs . Autor/-in unbekannt Unknown author
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Datei:Bundesarchiv Bild 102-12331, Gustav Krupp von Bohlen und Halbach.jpg
Kurztitel : Essen, zerstörte Krupp-Werke, Luftaufnahme Es folgt die historische Originalbeschreibung , die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein. Sachkorrekturen und alternative Beschreibungen sind von der Originalbeschreibung getrennt vorzunehmen. Zusätzlich können Sie dem Bundesarchiv Fehler melden . Alemannisch Boarisch беларуская беларуская (тарашкевіца)‎ català čeština Deutsch English Esperanto español suomi français हिन्दी hrvatski magyar italiano 한국어 македонски Plattdüütsch polski português română русский sicilianu slovenčina slovenščina svenska українська 中文 中文(简体)‎ 中文(繁體)‎ +/− Historische Originalbeschreibung : Bippa Devastated Krupp Works in Essen This aerial photo, taken from an artillery observation plane of Ninth U.S. Army's 79th Division, shows to the damage wrought to the Krupp stool plant at Essen, Germany, which was ponded by Allied air attacks and artillery of the Ninth Army before the city fell April 10, 1945, to troops of the 17th U.S. Airborne Division. Krupp was especially important to the enemy because so many other German armamonts factories were dependent on it for parts, such as armored platos and crankshafts. U.S. soldiers met little enemy resistence in the city, which had a peacetime population of 670,000. Essen is situated in the midst of one of the world's richest hard coal deposits and has been called the arsenal of Germany. U.S. Signal Corps Photo ETO-HQ-45-31874. Serviced by London OWI to list B certified as passed by shaef censor Deutsches Bundesarchiv (German Federal Archive), Bild 146-941 U.S. Signal Corps
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Drei Ringe von Krupp Quelle: eigenes Foto PD weil nicht ausreichende Schöpfungshöhe, evtl. sogar PD wegen alter! Evtl. auch ohnehin PD wegen Panoramafreiheit (würde auch ausreichen), bitte kurz vermerken, wenn das der Fall ist (etwa bei einem fest angebrachten Firmenschild). Used on de.wikipedia five times. :PLs DON´T cancel this very photograph. Why cancel this?? Let it on the disks, pls. Panorama free. Hundreds of old trucks are still available - in their huts. Cancellation is useless and causes double or triple work - for nothing. User:Stahlkocher took the picture himself, as he wrote; it is originated from the front mask of an old Krupp two stroke truck, built earlier than 1965. -- BerndB 18:27, 20 November 2006 (UTC) Eigenes Werk Krupp
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Diese Aufnahme wurde mit einer Nikon D7000 erstellt. Eigenes Werk kaʁstn – Steffen Schmitz
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Datei:Essen, Stammhaus Krupp, 2014-11 CN-02.jpg
Friedrich Krupp (1787-1826), Gründer des Schwerindustrie-Unternehmens Krupp, zeitgenössischer Scherenschnitt Bildausstellung des Historischen Archivs Krupp, Villa Hügel, Essen Autor/-in unbekannt Unknown author
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