Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast
vom 13.03.2022, aktuelle Version,

Ladislaus Hruska

Ladislaus Hruska (* 14. Juni 1912 in Wien; † 28. Februar 1983 in Brunn am Gebirge) war ein österreichischer Architekt.

Leben

Hruska besuchte bis 1932 die Technologische Gewerbliche Bundeslehranstalt Wien, leistete Militärdienst und schloss 1946 sein Studium an der Technischen Hochschule Wien ab. Er besuchte von 1946 bis 1947 die Meisterklasse von Karl Holey. Ab 1947 war Hruska als selbständiger Architekt tätig.[1]

Entwürfe und Realisierungen

Literatur

  • Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien. Band 1: A–Da. Kremayr & Scheriau, Wien 1992, ISBN 3-218-00543-4.
  • Otmar Lowitzer: Kirchenbauten in Österreich 1945–1970. Studien zum Kirchenbau im Spannungsfeld von Architektur-Strömungen, Liturgischer Bewegung und kirchlicher Kunstauffassung. Dissertation, Universität Wien 2007
Commons: Ladislaus Hruska  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Norbert Rodt: Kirchenbauten in Wien 1945–1975: Auftrag, Aufbau und Aufwand der Kirche von Wien, Domverlag Wien 1976, Seite 480.
  2. Musikzug Wolfersberg (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musikzug.at Foto: Pater Franz Sauer und Architekt Ladislaus Hruska in Bauarbeiterbekleidung
  3. Erich Boltenstern. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
  4. Marktgemeinde Laxenburg (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.laxenburg.at Klosterkirche Laxenburg
  5. DEUS3 (Memento des Originals vom 21. Februar 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.deus3.com Bezirk Zwettl Marktgemeinde Traunstein Pfarrkirche Hl. Georg, PDF 525 kB.

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
The Wikimedia Commons logo, SVG version. Original created by Reidab ( PNG version ) SVG version was created by Grunt and cleaned up by 3247 . Re-creation with SVG geometry features by Pumbaa , using a proper partial circle and SVG geometry features. (Former versions used to be slightly warped.) Reidab , Grunt , 3247 , Pumbaa
CC BY-SA 3.0
Datei:Commons-logo.svg
Gatterhölzl-Kirche in Wien-Meidling Eigenes Werk Buchhändler
Public domain
Datei:Gatterhölzl.JPG
Innenraum der Gatterhölzl-Kirche in Wien-Meidling Eigenes Werk Buchhändler
Public domain
Datei:Gatterhölzl5.JPG
Matzleinsdorfer Hochhaus in Bau Bezirksmuseum Margareten
CC BY-SA 3.0
Datei:MHochhaus inBau.jpg
Die röm.-kath. Pfarrkirche Maria Rast in Untermauerbach, ein Ortsteil der niederösterreichischen Marktgemeinde Mauerbach . Die Nachfolgekirche einer 1937 errichteten kleinen Holzkirche wurde ab 1961 nach Plänen des Architekten Ladislaus Hruska errichtet und 1963 von Kardinal König geweiht. 1991 wurde Maria Rast zur eigenständigen Pfarre erhoben. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Mauerbach - Kirche Maria Rast.JPG
Piktogramm zum Kennzeichnen von Informationen bei einer Wahl/Abstimmung. Own illustration, 2007 Arne Nordmann ( norro )
Public domain
Datei:Pictogram voting info.svg
Stoob - Römisch-katholische Pfarrkirche Eigenes Werk Steindy
CC BY-SA 2.0 de
Datei:Stoob römisch-katholische Kirche.jpg