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vom 07.09.2019, aktuelle Version,

Landtagswahl in Niederösterreich 1979

1974 Landtags-
wahl 1979
1983
(in %)
 %
60
50
40
30
20
10
0
49,63  %
(-2,49 %p)
45,39  %
(+1,52 %p)
3,23  %
(+0,25 %p)
1,76  %
(+0,73 %p)
Sonst.
1974
   
1979
   
   
Insgesamt 56 Sitze

Die Landtagswahl in Niederösterreich 1979 fand am 25. März gemeinsam mit der Landtagswahl in Salzburg und den Gemeinderatswahlen in Kärnten statt.[1] Die ÖVP verlor zwei Mandate an die SPÖ und erreichte ihr bisher schlechtestes Wahlergebnis in Niederösterreich.[2] Sie erreichte mit 29 der 56 Mandate dennoch die absolute Mehrheit im Landtag.[3]

Antretende Parteien

Zur Wahl traten in Niederösterreich sechs Parteien an:

Amtliches Endergebnis

Amtliches Endergebnis der Landtagswahl 1979 [4] [5]
Ergebnisse 1979 Ergebnisse 1974 Differenzen
Stimmen % Mand. Stimmen % Mand. Stimmen % Mand.
Wahlberechtigte 1.027.372 968.963 + 58.409
Abgegebene Stimmen 899.491 87,55 % 869.441 89,73 % + 30.050 - 2,18 %
ungültige Stimmen 9.987 0,97 % 10.904 1,13 % - 917 - 0,16 %
gültige Stimmen 889.504 88,60 % 858.537 88,58 % + 30.967 + 0,02 %
Partei
ÖVP 441.431 49,63 % 29 447.444 52,12 % 31 - 6.013 - 2,49 % - 2
SPÖ 403.708 45,39 % 27 376.648 43,87 % 25 + 27.060 + 1,52 % + 2
FPÖ 28.700 3,23 % 0 25.563 2,98 % 0 + 3.137 + 0,25 % ± 0
KPÖ 7.034 0,79 % 0 8.882 1,03 % 0 - 1.848 - 0,24 % ± 0
WBU 7.725 0,87 % 0 nicht kandidiert + 7.725 + 0,87 % ± 0
NDP 906 0,10 % 0 nicht kandidiert + 906 + 0,10 % ± 0
Gesamt 889.504 100 % 56

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 31 % der Wähler sind an die Urnen gerufen. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. März 1979, S. 3 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv Digitalisat).
  2. NÖ: SP nahm VP 2 Mandate ab - So schlecht lag VP noch nie. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. März 1979, S. 1 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv Digitalisat).
  3. Landtag Niederösterreich zu den Wahlen seit 1945
  4. Hermann Riepl: Fünfzig Jahre Landtag von Niederösterreich. Bd. 1. Der Landtag in der Ersten Republik. Wien 1972
  5. Josef Rauchenberger (Hrsg.): Stichwort Bundesländer – Bundesrat. Wahlen und Vertretungskörper der Länder von 1945 bis 2000. Wien 2000. ISBN 3-901111-05-0

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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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