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vom 25.06.2022, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Botschafter in Algerien

Am 5. Juli 1962 nahm die Regierung Alfons Gorbach einen mündlichen Bericht des BMfaA betreffend das Ergebnis des Referendums, das am 1. Juli 1962 in Algerien stattgefunden hatte, zur Kenntnis und beschloss alle Algerier zu dem Ergebnis zu beglückwünschen, das unabhängige Algerien anzuerkennen und in absehbarer Zeit die diplomatischen Beziehungen aufzunehmen. Am 24. November 1962 wurden die bilateralen Beziehungen aufgenommen.

Ernannt bzw. akkreditiert Name Bemerkungen ernannt während der Regierung von akkreditiert beim Staatsoberhaupt (Präsident) Posten verlassen
1967 Albert Filz Alfons Gorbach Houari Boumedienne 1972
1972 Paul Zedtwitz Bruno Kreisky 1973
1974 Manfred Scheich 1978
1979 Rudolf Torovsky Chadli Bendjedid 1983
1. Dez. 1983 Gerfried Buchauer Fred Sinowatz 1991
1987 Hans Gustav Knitel Fred Sinowatz 1992
1992 Christian Berlakovits ab August 1994 „Roving Ambassador“ Franz Vranitzky Muhammad Boudiaf 1998
1998 Bernhard Zimburg Viktor Klima 2001
2002 Thomas Michael Baier Wolfgang Schüssel Abd al-Asis Bouteflika 2003
2006 Sylvia Meier-Kajbic 2010
1. Juli 2010 Aloisia Wörgetter Werner Faymann 2014
2014 Franziska Honsowitz-Friessnigg 2018
2018 Peter Elsner-Mackay Sebastian Kurz 2021
2021 Christine Moser

[1]

Siehe auch

Einzelhinweise

  1. Archivierte Kopie (Memento vom 31. Oktober 2014 im Internet Archive)

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Lage von XY (siehe Dateiname) Afrika in der Welt . Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: TUBS
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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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