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vom 19.03.2022, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Botschafter in Argentinien

Österreichische Botschaft in Belgrano (Buenos Aires).

Der österreichische Botschafter residiert in Buenos Aires. Der Amtsbereich umfasst die Länder Argentinien, Paraguay und Uruguay. Österreich unterhält mit Argentinien seit 15. Dezember 1872 diplomatische Beziehungen.[1]

1870 erhielt eine österreichisch-ungarische handelspolitische Expedition vom Giacomo Parravicini di Casanova (* 13. März 1852 in Ayamonte; 1. November 1882 in Buenos Aires) k.u.k. Konsul in Buenos Aires:

  • einen Bericht über den Handel der argentinischen Republik von Franz Mosser, Angestellter der 1869 gegründeten Dampfschiffahrtsgesellschaft „Italo-Platense“, Buenos Aires, 30. Oktober 1870;
  • einen Bericht über die Handelsverhältnisse der Argentinischen Republik, von dem Kaufmann Moritz Schweitzer.[2]

Liste lückenhaft

Ernannt / Akkreditiert Name Bemerkungen ernannt während der Regierung von akkreditiert während der Regierung Posten verlassen
1904 Hugo Rhemen von Barensfeld Franz Joseph I. Julio Argentino Roca
26. Juli 1911 Otto von Hoenning O’Carrol (* 1861; † 1926) Roque Sáenz Peña 11. Nov. 1918
1912 Miloslav Kobr Generalkonsul, (* 7. Juni 1878 in Roudnice nad Labem) Roque Sáenz Peña 1918
1928 Alfons Knaffl-Lenz Ignaz Seipel Hipólito Yrigoyen 1931
13. Jan. 1948 Otto Günther Leopold Figl Juan Peron 1950
1950 Stephan Tauschitz Leopold Figl Juan Peron 1954
1954 Max Löwenthal-Chlumecky Julius Raab Juan Peron 1955
1956 Meinrad Falser Julius Raab Pedro Eugenio Aramburu 1958
1958 Wolfgang Höller Julius Raab Arturo Frondizi 1964
1983 Hans J. Mathé Johann Mathe Doktor der Rechte 3|1968 – 12|1969 Botschafter in Lima. Fred Sinowatz Raúl Alfonsín
1985 Albert Rohan Fred Sinowatz Raúl Alfonsín
1990 Gerhard Heible (* 1929)[3] Franz Vranitzky Carlos Menem
1994 Wolfgang Kriechbaum (* 28. August 1942 in Wels (Stadt)) Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Innsbruck, 2000 bis 2004 Botschafter in Lissabon[4] Franz Vranitzky Carlos Menem
1999 Yuri Standenat Viktor Klima Fernando de la Rúa
2004 Gudrun Graf[5] Wolfgang Schüssel Néstor Kirchner
2010 Robert Zischg Werner Faymann Cristina Fernández de Kirchner 2013
Aug. 2013 Karin Proidl[6] Werner Faymann Cristina Fernández de Kirchner 2017
2017 Christoph Meran Christian Kern Mauricio Macri 2021
2021 Andreas Melán

Siehe auch

Einzelhinweise

  1. Österreiche Botschaft in Buenos Aires – alte Homepage (Memento vom 14. Februar 2006 im Internet Archive)
  2. Zeitschrift für Lateinamerika, Ausgaben 10–18, Österreichisches Lateinamerika-Institut, 1976 S. 88
  3. d-nb.info Gerhard Heible
  4. Wolfgang Kriechbaum
  5. Los Embajadores de Austria en Buenos Aires durante los 25 últimos años. (Memento des Originals vom 9. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ccargaust.com.ar (PDF)
  6. Außenministerium der Republik Österreich – der Botschafter (Memento des Originals vom 22. September 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bmeia.gv.at

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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