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vom 30.09.2018, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Botschafter in Finnland

Die Liste der österreichischen Botschafter in Finnland gibt die Botschafter, die obersten Beauftragten, der Republik Österreich in der Republik Finnland (Suomen tasavalta, schwedisch Republiken Finland).

Eine Botschaft in Finnland gibt es seit 1956.[1] 1991, mit der Unabhängigkeit der Republik Estland, war anfangs auch der Botschafter in Estland an der Botschaft in Finnland stationiert.

Die Österreichische Botschaft Helsinki

Sitz der Botschaft ist die Hauptstadt Helsinki/Helsingfors (00130, Unioninkatu 22).

Außerdem gibt es konsularische Vertretungen (Honorarkonsulate) in:

  • Espoo (Konsularbezirk: Provinz Südfinnland)[2]
  • Kajaani (Konsularbezirk: Region Kainuu)[3]
  • Mikkeli/St. Michel (Ristiina, Landschaft Südsavo; Konsularbezirk: Ostfinnland)[4]
  • Oulu/Uleaborg (Konsularbezirk: Provinzen Oulu und Lappland)[5]
  • Tampere/Tammerfors (Lempäälä, Konsularbezirk: Uusimaa Nord)[6]
  • Turku/Abo (Konsularbezirk: Provinzen Turku, Pori und Aland)[7]
  • Vaasa/Vasa (Konsularbezirk: Gemeinden der ehemaligen Provinz Vaasa)[8]

Liste der Österreichischen Botschafter

Name Bild Amtszeit Anmerkungen
Osterreich  ÖsterreichFinnland  Finnland
Harald Gödel (geb.Bloch), Dr. 1956–1960 danach 1963–1968 Botschafter in Chile, 1971–1976 in Venezuela
Adolf Hobel, Dr. 1960–1964 davor 1954–1958 Botschafter in Bulgarien; danach 1964–1968 in Südafrika, 1972–1974 in Chile
Erich Pichler, Dr. 1964–1971 davor 1951–1953 Außenministerium/Kabinettschef; danach 1980–1981 Botschafter in Dänemark
Heinrich Pfusterschmid-Hardtenstein, Dr. 1971–1978 davor 1960–1967 Delegation EGKS und 1967 Botschafter in Luxemburg; danach 1978–1986 Direktor Diplomatische Akademie, 1986–1992 Botschafter in den Niederlanden
Erich Binder, Dr. 1978–1982 vorher 1975–1978 Botschafter in Tunesien; danach 1990 in der DDR, 1991–1993 in Thailand
Johann Josef Dengler, Dr. 1982–1986 vorher 1960–1974 Botschafter in Jugoslawien, 1978–1982 in Ungarn
Hans Georg Rudofsky, Dr. 1986–1990
Manfred Ortner, Dr. 1990–1994 davor 1980–1986 Botschafter in Kolumbien, danach 1994–1999 Botschafter in Brasilien
Wendelin Ettmayer, Dr. 1994–2000 1994–1997 auch für Estland; vorher 1977–1993 Abg. zum Nationalrat, danach 2000–2003 Botschafter in Kanada, dann am BMEIA (Abt. IM.3 Bi- und multilaterale Außenwirtschaftsbeziehungen), 2005–2008 Botschafter beim Europarat/Straßburg
Christoph Querner, Dr. 2000–2004
Lorenz Graf, Dr. 2005–2008 danach seit 2008 Botschafter in Norwegen
Margit Wästfelt, Dr. 2008–2012
Elisabeth Kehrer, Dr. 2013–2018
Maximilian Hennig seit 2018
Quelle: BMEIA, Stand 8/2013 [1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1 2 Österreichische Botschafter Finnland. Frühere Botschafter. bmeia.gv.at
  2. Toppelundinkuja 4 B, 02170 Espoo
  3. Pohjolankatu 16 A, FI-87100 Kajaani
  4. Brahenkatu 13 A 2, FIN-52300 Ristiina
  5. Poratie 5, 90140 Oulu
  6. Kiilto Oy, Tampereentie 408, FIN-33880 Lempäälä; Postanschrift: PL 250, FIN-33101 Tampere
  7. 2012 vorübergehend geschlossen; Linnankatu 36 B 11, FIN-20100 Turku
  8. 2012 vorübergehend geschlossen

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Porträt von Heinrich Pfusterschmid-Hardtenstein Eigenes Werk Willy Puchner
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