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vom 22.04.2022, aktuelle Version,

Liste der österreichischen Botschafter in Kuba

Osterreich  Österreichischen Botschaft Havanna
Österreichische Behörde
Staatliche Ebene Bund
Stellung der Behörde Nachgeordnete Dienststelle (Auslandsvertretung)
Aufsicht Außenministerium
Gründung 1978
Hauptsitz Kuba Havanna, Avenida 5ta A No. 6617, esq. a calle 70, Miramar, Havanna
23,11136° N, 82,43652° W
Behörden­leitung Stefan Weidinger
Website [www.bmeia.gv.at/oeb-havanna auf bmeia.gv.at]

Geschichte

1895 war Johann Friedrich Berndes (* Bahia) österreichisch-ungarischer Generalkonsul in Havanna. In den 1950er und 1960er Jahren waren die Botschafter in Mexiko-Stadt jeweils auch bei den Regierungen in Havanna mitakkreditiert. Die österreichische Botschaft in Havanna wurde 1978 mit Peter Hohenfellner als Leiter der Mission eröffnet.

Liste der Botschafter

Ernennung/Akkreditierung Name Bemerkungen ernannt von akkreditiert während der Regierung von Posten verlassen
1978 Peter Hohenfellner 1982 bis 1984 Botschafter in Beirut; 1987: Vertreter bei der UN-Sicherheitsrat; 1991–1992 Vorsitzender des UN-Sicherheitsrates. Bruno Kreisky Fidel Castro März 1981
1982 Elmar Gamper Bruno Kreisky Fidel Castro 1985
1987 Christoph Parisini (* 16. Februar 1939) Fred Sinowatz Fidel Castro 1990
1994 Yuri Standenat Franz Vranitzky Fidel Castro 1999
2000 Helga Konrad Wolfgang Schüssel Fidel Castro 2005
2006 Johannes Skriwan Wolfgang Schüssel Fidel Castro 2010
2010 Andreas Rendl (* 1964) Werner Faymann Raúl Castro 2014
2014 Gerlinde Paschinger Werner Faymann Raúl Castro 2014
2018 Stefan Weidinger (* 1957) Sebastian Kurz Raúl Castro

[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Michael Wögerer: Einfluss nicht-staatlicher Organisationen auf die österreichische Außenpolitik am Beispiel der Österreichisch-Kubanischen Gesellschaft. (Memento des Originals vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive; PDF; 3,5 MB)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/redcuba.files.wordpress.com

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Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Die Flagge Kubas Eigenes Werk . See File:Flag of Cuba (construction sheet).svg Madden
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