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vom 03.12.2021, aktuelle Version,

Liste der Kellergassen in Höflein (Niederösterreich)

Die Liste der Kellergassen in Höflein führt die Kellergassen in der niederösterreichischen Gemeinde Höflein an.

Der Höfleiner Weinlehrpfad führt durch einige der Kellergassen.

Foto   Kellergasse Standort Beschreibung
BW Datei hochladen Beim Satzlweg KG: Höflein
Standort
Die einseitige Einzelkellergasse liegt an einer Geländekante südlich außerhalb des Orts. Sie erstreckt sich über 150 Meter Länge und besteht aus elf Gebäuden. Die älteste Datierung ist von 1737.[1]
Gugl, Brucker Straße in Höflein (Höflein (Niederösterreich))
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Gugl, Brucker Straße KG: Höflein
Standort
Die beidseitige Einzelkellergasse liegt am südöstlichen Ortsrand an einer Geländekante und in einem Graben. Sie erstreckt sich über 500 Meter Länge und besteht aus 66 Gebäuden, mehrheitlich in Schildmauerform. Die älteste Datierung ist von 1747.[2]
BW Datei hochladen Hintaus (Weinbergweg) KG: Höflein
Standort
Die einseitige Einzelkellergasse liegt im südwestlichen Hintaus. Sie erstreckt sich über 200 Meter Länge und besteht aus neun Gebäuden, die Mehrheit giebelständig.[3]
Hoher Weg in Höflein (Höflein (Niederösterreich)) Datei hochladen Hoher Weg KG: Höflein
Standort
Die einseitige Einzelkellergasse liegt in der Ebene südlich außerhalb des Orts. Sie erstreckt sich über 900 Meter Länge und besteht aus 45 Gebäuden, die Mehrheit giebelständig. Die älteste Datierung ist von 1643.[4] In dieser Kellergasse befindet sich ein schilfgedecktes Presshaus sowie zwei Schaukeller.[5]
Hutweide (Untere Kellergasse) in Höflein (Höflein (Niederösterreich)) Datei hochladen Hutweide (Untere Kellergasse) KG: Höflein
Standort
Die einseitige Einzelkellergasse liegt an einer Geländekante am südöstlichen Ortsrand. Sie erstreckt sich über 400 Meter Länge und besteht aus 35 Gebäuden, mehr als die Hälfte davon erneuerungsbedürftig oder verfallen. Die älteste Datierung ist von 1836.[6]
Spillern in Höflein (Höflein (Niederösterreich)) Datei hochladen Spillern KG: Höflein
Standort
Das beidseitige Kellergassensystem liegt am südlichen Ortsrand und im Hintaus an einer Geländekante und in einem Graben. Es erstreckt sich über 450 Meter Länge und besteht aus 54 Gebäuden unterschiedlicher Bauformen. Die älteste Datierung ist von 1801.[7]

Einzelnachweise

  1. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 431.
  2. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 435.
  3. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 432.
  4. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 433.
  5. Weinlehrpfad Höflein, auf www.hoeflein.gv.at
  6. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 434.
  7. Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung - Verbreitung und Typologie - Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 436.

Literatur

  • Andreas Schmidbaur: Die Niederösterreichischen Kellergassen. Eine Bestandsaufnahme. Entstehung – Verbreitung und Typologie – Entwicklungstendenzen. Anhang. Dissertation an der TU Wien 1990, Fachbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien (ifoer), S. 431ff.