Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 01.11.2021, aktuelle Version,

Liste der Pfarren im Dekanat Gloggnitz

Das Dekanat Gloggnitz ist ein Dekanat im Vikariat Unter dem Wienerwald der römisch-katholischen Erzdiözese Wien.

Pfarren mit Kirchengebäuden und Kapellen

Pfarre Pfarrverband Ink. Seit Patrozinium Kirchengebäude und Kapellen Bild
Dunkelstein-Blindendorf (Pfarrexpositur) Schwarzatal 1947 St. Peter und Paul Expositurkirche Dunkelstein-Blindendorf
Edlach an der Rax Raxgebiet 1947 Hl. Geist Pfarrkirche Edlach an der Rax
Filialkirche Hirschwang
Gloggnitz Gloggnitz 1094 Christkönig Katholische Pfarrkirche Gloggnitz
Ehemalige Pfarr- und Klosterkirche im Schloss Gloggnitz, Filialkirche Stuppach, Filialkirche Schlöglmühl, St.Othmar-Kapelle in Gloggnitz, Kapelle in Eichberg, Kapelle im Landespensionisten und -pflegeheim Gloggnitz, Kapelle in Wörth
Klamm am Semmering um 1100 St. Martin Pfarrkirche Klamm am Semmering
Kranichberg Gloggnitz 1784 St. Philipp und St. Christoph Pfarrkirche Kranichberg
Kapelle in der Burg Kranichberg
Payerbach Raxgebiet 1094 St. Jakob der Ältere Pfarrkirche Payerbach
Kapelle in Küb, Kapelle am Kreuzberg, Kapelle in Werning
Prein an der Rax Raxgebiet um 1400 Pauli Bekehrung Pfarrkirche Prein an der Rax
Prigglitz Gloggnitz vor 1264 St. Nikolaus Pfarrkirche Prigglitz
Filialkirche St. Christoph
Raach am Hochgebirge Gloggnitz nach 1570 St. Ägid Pfarrkirche Raach am Hochgebirge
Kapelle in der Burg Wartenstein
Reichenau an der Rax Raxgebiet 1908 St. Barbara Pfarrkirche Reichenau an der Rax
Schottwien 1784 St. Veit Pfarrkirche Schottwien
Semmering Maria Schutz (OP) 1934 Hl. Familie Pfarrkirche Semmering
Matrikenstelle Maria Schutz, Kapelle Sonnwendstein
St. Valentin-Landschach Schwarzatal Heiligenkreuz (OCist) vor 1544 St. Valentin Pfarrkirche St. Valentin-Landschach
Kapelle in Landschach, Kapelle in Göttschach, Filialkirche Köttlach, Filialkirche Penk, Filialkirche Putzmannsdorf, Kapelle in Hilzmannsdorf, Kapelle in Ober-Danegg, St.Vitus-Kapelle in Penk, Kapelle in Altendorf, Kapelle in Grafenbach
Wimpassing im Schwarzatale Schwarzatal 1960 Unbeflecktes Herz Mariä Pfarrkirche Wimpassing im Schwarzatale
Kapelle Altgemeinde Wimpassing

Dekanat Gloggnitz

Das Dekanat umfasst 13 Pfarren und eine Expositur im südlichen Niederösterreich mit rund 8500 Katholiken.[1]

Diözesaner Entwicklungsprozess

Am 29. November 2015 wurden für alle Pfarren der Erzdiözese Wien Entwicklungsräume definiert. Die Pfarren sollen in den Entwicklungsräumen stärker zusammenarbeiten, Pfarrverbände oder Seelsorgeräume bilden. Am Ende des Prozesses sollen aus den Entwicklungsräumen neue Pfarren entstehen. Im Dekanat Gloggnitz wurden folgende Entwicklungsräume festgelegt:[2]

  • Gloggnitz, Klamm am Semmering, Kranichberg, Prigglitz, Raach am Hochgebirge, Schottwien und Semmering
    • Subeinheit 1: Gloggnitz, Kranichberg, Prigglitz und Raach am Hochgebirge
    • Subeinheit 2: Klamm am Semmering, Schottwien und Semmering
  • Edlach an der Rax, Payerbach, Prein an der Rax und Reichenau an der Rax
  • St. Valentin-Landschach, Wimpassing im Schwarzatale und Dunkelstein-Blindendorf

Die Pfarre Pottschach wurde am 1. September 2016 Teil des Dekanats Neunkirchen.

Dechanten
  • bis 2018: Heimo Sitter, Pfarrer von Payerbach und Provisor von Reichenau an der Rax
  • ab 2018: Josef Riegler, Pfarrmoderator in Wimpassing im Schwarzatale und Expositus in Dunkelstein-Blindendorf

Einzelnachweise

  1. Dekanat Gloggnitz
  2. Diözesanblatt der Erzdiözese Wien Sondernummer November 2015

License Information of Images on page#

Image DescriptionCreditArtistLicense NameFile
Pfarrkirche von Edlach an der Rax Eigenes Werk ( Originaltext: ZL ) ZL
Public domain
Datei:KiEdlach.JPG
Pfarrkirche von St. Valentin - Landschach ZL ZL
Public domain
Datei:KiValentin.JPG
Pfarrkirche von Wimpassing im Schwarzatale ZL ZL
Public domain
Datei:KiWimpassing.JPG
Die katholische Pfarrkirche hl. Jakob der Ältere in der niederösterreichischen Marktgemeinde Payerbach . Die zweischiffige spätgotische Hallenkirche mit einer romanischen Kernsubstanz und einem Südwestturm scheint urkundlich 1447 auf. Ursprünglich ein romanisches, einschiffiges Gotteshaus mit Ostapsis, von dem noch die West- und Nordmauer und ein Freskorest erhalten ist. Um 1350 errichtete man ostseitig einen hochgotischen Chor mit starken Stützmauern. In der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts erfolgte eine spätgotische Umgestaltung der Kirche und von 1510 bis 1525 ein Umbau sowie Erweiterung der Kirche, indem man den Kirchturm errichtete, die Kirche zu einer zweischiffigen Hallenkirche Richtung Süden ausbaute und sie mit einem spätgotischen Netzrippengewölbe versah. 1828 führte man verschiedene Um- und Zubauten aus (neue Sakristei und neues Orgelempore). Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Payerbach - Kirche.JPG
Peterskirche in Dunkelstein-Blindendorf ZL ZL
CC BY-SA 3.0
Datei:PeterskircheDunkelstein.JPG
Kath. Pfarrkirche in Gloggnitz Eigenes Werk Prowenn
CC BY-SA 3.0
Datei:PfarrKircheGloggnitz.Pro.jpg
Nordansicht der röm.-kath. Pfarrkirche Pauli Bekehrung in Prein an der Rax , ein Dorf in der niederösterreichischen Marktgemeinde Reichenau an der Rax . Der einschiffige, neugotische Bau mit angedeutetem Querschiff sowie einem rd. 40 m hohen Ostturm wurde ab 1861 nach Plänen von Josef Fiedler errichtet und 1866 geweiht. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Prein an der Rax - Kirche.JPG
Die katholische Pfarrkirche hl. Barbara in der niederösterreichischen Marktgemeinde Reichenau an der Rax . Eine blockhafte, spätklassizistische Saalkirche mit einem Fassadenreiter, die ab 1843 als Werkskirche errichtet und 1846 geweiht wurde. 1908 wurde sie zu einer Pfarrkirche erhoben und war vorher eine Filialkirche von Payerbach. Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Reichenau an der Rax - Kirche (2).JPG
Die röm.-kath. Pfarrkirche der niederösterreichischen Gemeinde Semmering. Die Kirche wurde ab 8. September 1894 (Grundsteinlegung) nach den Plänen des Architekten Gustav Neumann durch den Baumeister Peter Handler auf Initiative eines Kirchenbauvereins auf einer von Fürst Johann II. von Liechtenstein gestifteten Bauparzelle erbaut und am 8 September 1895 geweiht: 1 , 2 . In den Jahren 1907/08 erfolgte, wiederum nach Plänen von Gustav Neumann, die Vollendung der Hauptfassade und der Zubau eines Seitenschiffes mit Empore (lt. Dehio). 1934 fand die Erhebung zu einer Pfarrkirche statt und 1954 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt: 3 . Eigenes Werk C.Stadler/Bwag
CC BY-SA 4.0
Datei:Semmering - Kirche (a).JPG